Ja.
Ergebnis 1.161 bis 1.180 von 1256
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20.03.2016, 19:58 #1161
Btw: Produziert Hermès auch eigene Kaliber?
Gruß
Oliver
Ein Fußpilz hätte auch gereicht!
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20.03.2016, 20:08 #1162
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20.03.2016, 20:13 #1163
Danke.
Gruß
Oliver
Ein Fußpilz hätte auch gereicht!
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20.03.2016, 23:21 #1164
Mein Bericht über die Chronoswiss Sirius Flying Regulator (erschienen auch bei watch-online.de):
Er soll der digitalen Datenflut und der Schnelllebigkeit entgegen wirken: Der Regulator von Chronoswiss. Neben dem "Einstiegsmodell", dem Regulator Classic, zeigt der Luzerner Hersteller in diesem Jahr mit dem Flying Regulator ein weitere neue Variante. Diese möchte, im Unterschied zum Regulator Classic, Uhrenliebhaber mit einem betont dreiminensional gestalteten Aufbau für sich gewinnen.
So präsentiert sich der Flying Regulator mit „fliegend“ konstruierter Minuterie und Hilfszifferblättern für Stunden und Sekunden, die sich vom guillochierten Boden sichtbar abheben. Im Innern des Zeitmessers kann man durch den Glasboden das Manufakturkaliber C.122 beobachten, das bereits den ersten automatischen Regulator von Chronoswiss zum Ticken brachte. Äußerlich tritt der Flying Regulator mit einem Edelstahl- oder Rotgoldgehäuse auf, deren Hörner und deren als Zitat angedeutete Kannelierung die alte Designsprache aufgreifen.
Das Zifferblatt ist mit einer "Flying Regulator Signature"-Guilloche versehen. Diese wurde eigens für diese Designlinie in den Ateliers des Luzerner House of Chronoswiss entwickelt. Zusätzliche Spannung erhält das Guilloche-Muster durch die Galvanik, die das Zifferblatt wahlweise in Silber, Schwarz oder einem sehr dunklen Nachtblau in Szene setzt. Für Anhänger seine sportlicheren Auftritts ist die Flying Regulator mit DLC-beschichtetem Edelstahlgehäuse gedacht, dessen Anmutung an Keramik erinnert. Leider hat Chronoswiss darauf verzichtet, das Werk farblich anzupassen, das in einem matten Schwarz die Uhr noch mehr wie aus einem Guss hätte erscheinen lassen.
Die Bänder mit farbigen Rückseiten sind in Alligatorleder oder sportiv in geprägtem Kalb mit Flecht-Prägung erhältlich.
Die Uhr kostet € 6.860,00 in Edelstahl, € 7.500,00 in Edelstahl mit schwarer DLC-Beschichtung und € 16.440 in Rotgold. Sie hat einen Durchmesser von 40 mm und eine Höhe von 12 mm.
Geändert von NicoH (21.03.2016 um 09:16 Uhr)
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20.03.2016, 23:25 #1165
Danke Roland!
Schöner Bericht einer wirklich hübschen Uhr. Vor allem in SS mit dunkelblauem Blatt.Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen....
(Albert Schweitzer)
Greets Stefan
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20.03.2016, 23:56 #1166
DeWitt Academia Skeleton
Mein Bericht über die DeWitt Academia Skeleton (erschienen auch bei watch-online.de):
Der Genfer Uhrenhersteller DeWitt wurde 2003 von Jérôme de Witt gegründet und wird von ihm gemeinsam mit seiner Frau Viviane geführt. In etwa 1.000 Uhren verlassen die Manufaktur pro Jahr und werden von etwa 50 Fachhändlern weltweit vertrieben. Starke Märkte sind der Mittlere Osten Russland, Asien und die USA.
Mit der Referenz DW1105S "Academie Skeleton" präsentiert DeWitt auf der Baselworld 2016 ein Modell, das eine bi-retrograde Sekunde zwischen 6 und 9 Uhr aufweist: Anders als bei einfach-retrograden Sekundenanzeigen springt die Sekunde nach Vollendung eines Zyklus nicht zurück, sondern wechselt die Richtung und läuft kontunuierlich weiter.
Das Kaliber DW 1105S besteht aus 263 Einzelteilen, misst 36,6 mm und hat mehr als 100 Stunden Gangreserve bei 21.600 Halbschwingungen/Stunde.
Der Durchmesser des Rotgoldgehäuses beträgt 42,5 mm. Die Uhr ist bis 3 bar wasserdicht. Das Zifferblatt ist mit einem "Schwarzgold"-Farbton gehalten.
Preis: CHF 78.000,00 inkl. Steuer.
Geändert von NicoH (21.03.2016 um 09:17 Uhr)
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21.03.2016, 12:05 #1167
Die Baselworld ist für Rolex-Fans in diesem Jahr eine ganz besondere Messe. Denn noch nie wurde der Wandel der Marke so sichtbar, wie 2016. Ein paar ganz persönliche Gedanken zu den Rolex-Neuheiten.
Beginnen wir doch mal mit einem Songtext. “Stillstand ist der Tod, geh’ voran, bleibt alles anders” dichtete Herbert Grönemeyer 1998. Zehn Jahre zuvor fragte er noch “Was soll das?”. Was das mit Rolex zu tun hat? Zumindest soviel, als dass diese beiden Titel mir beim Schreiben meiner Gedanken zu den diesjährigen Rolex Neuheiten gleich mehrfach in den Sinn kamen.
Neuzugang bei den Rolex Cellini Modellen
Rolex wird modern. Und diese Aussage alleine kann schon erschrecken. Vergangenes Jahr Facebook, 2016 nun Instagram. Die ehrwürdige Schweizer Manufaktur geht social media und teaserte ihre Fans im Vorfeld der Baselworld mit ganzen drei Videoclips an. Der spannendste von ihnen, Nummer 1, zeigte die Leuchteigenschaften verschiedener Uhren. Eine davon, das war schnell klar, musste die Daytona sein.
Da leuchtet nix, da funkelt’s nur: neue Rolex Pearlmaster 39
Die Gerüchte, es würde etwas mit den Stahl-Modellen passieren, verdichteten sich in den Tagen vor der Messe. Wirklich? Die Stahl-Daytona? Ausgerechnet das Modell, welches in den vergangenen Jahren eher stiefmütterlich behandelt wurde, da es sich schließlich sowieso ganz von allein verkaufte? Das klang schon ein wenig unwahrscheinlich.
Der Mittwoch aber brachte Gewissheit. Tatsächlich. Zwei neue Modelle des Cosmograph Daytona, beide mit der bereits vom Everose- bzw. Platinmodell bekannten Cerachrom Keramiklünette. Mehr noch: die beiden bisherigen Stahl-Daytonas, Ref. 116520 müssen den neuen 116500 Modellen weichen. Das erfolgreichste, begehrteste aller Modelle – discontinued nach 16 Jahren. Ein Paukenschlag.
Neue Rolex Daytona Modelle Ref. 16500: das schwarze Blatt wird vom Vorgänger übernommen, das Weiße ist neu
Was war da los? Ging die Nachfrage etwa so stark zurück? Oder ließ man sich von den Wünschen der Fans weltweit inspirieren, die die Keramiklünette auch am Stahlmodell herbeisehnten? Rolex orientiert sich an den Wünschen der Fans? Was soll das? Echt jetzt? Kann nicht sein. Nein. Bestimmt nicht!
Hmmm. Vielleicht aber doch? Schließlich lässt man auch das für den arabischen Markt vor vielen Jahren schon einmal dagewesene Day-Date Blatt mit aufgesetzten Ziffern in Hindi wieder aufleben. Auch dies sicherlich auf Wunsch der dortigen Kunden.
Day-Date 40 in Platin für den arabischen Markt (Foto: © WatchAnish, instagramwatchanish)
Ein weiteres Indiz gefällig? Bitteschön: die “neue” Rolex Explorer. Was an der so neu ist, das zeigt sich erst, schaut man ganz genau hin. Es sind die Zeiger. Sie sind nun vergrößert worden. Die zu kleinen Zeiger, speziell der zu kurze Minutenzeiger, waren ein Kritikpunkt seit Einführung der Referenz 214270.
Nun also korrigiert man und spendiert der schlichten Schönheit unter den Sporties auch noch Leuchtmasse auf den großen Indexziffern 3, 6 und 9. Das klingt dann doch tatsächlich nach einem offenen Ohr in Richtung Online-Feedback der Foren und Social Media Kanäle.
Die Explorer ist ein gelungenes Update. Aber auch eine Neuheit? Nun, was diesen Begriff angeht, da verschwimmen bei Rolex dieses Jahr so ein wenig die Grenzen. Denn stellt man auf den Pressekonferenzen die Explorer etwa als Neuheit vor, wird über die – in der Tat wirklich neue – Medium-Referenz der Yacht-Master in Stahl, die Yacht-Master 37, kein Wort verloren. “Only new dial” heißt es da. Wirklich?
Auch das neue Blatt des größeren Bruders Yacht-Master 40 bleibt unerwähnt, ebenso das wunderschöne neue blaue Blatt der Weißgold-Daytona. Und dass sich bei der Daytona Gelbgold und Rolesor, also der Bicolor, nicht nur das Design der Lünette, sondern auch die Referenznummer geändert hat – geschenkt. Auch sie gibt es daher nicht bei der Produktvorlage, sondern nur im Schaufenster zu sehen.
A propos Referenznummern. Hier räumt man gründlich auf. Abgesehen von der Everose Daytona am Lederband hören nun alle Cosmographen auf die Referenz 11650x, wobei das x wie üblich für den Materialcode steht (0 für Stahl, 3 für Rolesor jaune, 5 für Everose Roségold, 6 für Platin, 8 für Gelbgold und 9 für Weißgold). Einheit besteht nun wie gesagt beim Design der Lünetten, hier verfügen alle Modelle über die zur Mitte hin zentrierte Anordnung der Tachymeterskala, bei der Gehäuseform herrscht allerdings weiterhin Durcheinander. Egal. Sie werden wissen, was sie tun.
Womit wir auch schon direkt bei einem komplett neuen Modell wären. Die Air-King ist zurück. Mit einem – sorry – heillosen Durcheinander an Schriftfonts, Farben, Ziffern. Was ist das? Was soll das? Wie gesagt, sie werden wissen, was sie tun.
“Die neue Air-King ist eine Hommage an die Flugpioniere und an die Rolle der Oyster in der Blütezeit der Luftfahrt.” heißt es im Pressetext. Ergibt durchaus Sinn, bei einer Uhr, die den Namen Air-King trägt. Nichts gegen form follows function, aber bitte – ein wenig ästhetischer darf’s dann doch sein. Wobei man sagen muss, mit jedem Blick wird die Uhr zumindest interessanter, spannender. Das ist ja auch schon was.
Technisch ist die Air-King im Grunde dann aber doch gar kein gänzlich neues Modell. Das abgeschirmte Werk und das Gehäuse stammen von der Milgauss, das Blatt mutet ein wenig so an, als sei es von der bisherigen Explorer entliehen. Alles in Allem eine für Rolex mehr als ungewöhnliche Neuheit. Aber eine, die zweifellos auch ihre Fans finden wird.
Der wahre Star am Rolex Stand, der versteckt sich ein wenig. “Datejust 41″ steht neben den neuen Modellen in Rolesor. Stahl mit Gelbgold, Stahl mit Roségold, Glatte Lünette, Geriffelte Lünette, Oysterband und erstmals auch Jubiléband!
Leider hat Rolex der Uhr zwar kein Super-Jubiléband mit verdeckter Schließe spendiert, aber sei es drum. Jubilé steht der Datejust 41 – wäre hätte es auch anders erwartet – richtig gut.
Aber: was ist diese Datejust 41 denn nun eigentlich? Bei der Day-Date II ging es letztes Jahr größenmäßig ein Stück zurück zur Day-Date 40, die Datejust II darf ihre 41 Millimeter behalten. Nur ein neuer Name der altbekannten Datejust II also? Oder doch eine gänzlich neue Uhr im neuen Gehäuse? Es ist in den Fenstern der Messestands und selbst live am Arm schwer zu beurteilen. Schlanker schaut es schon aus, auch die Lünette wirkt weniger wuchtig. Also ja, dann wohl schon neu.
Aber: ich sprach ja eben vom wahren Star, der sich versteckt hat. Wo? genau hier. In der Datejust 41. Dort werkelt nämlich nun das neue Kaliber 3235. Wie das im letzten Jahr mit der Day-Date 40 vorgestellte Kaliber 3255, verfügt auch das 3235 über eine um ca. 50% erhöhte Gangreserve von 70 Stunden, maßgeblich erreicht durch ein dünnwandigeres Federhaus, ein effizienteres Räderwerk und die Chronergy Hemmung. Ebenfalls an Bord: die Parachrom-Spirale, ein beschleunigter Selbstaufzug und ein vereinfachter Einstellmechanismus der Krone.
Neues Rolex Kaliber 3235 (Foto: © Rolex)
Über 90% beträgt der Anteil neuer Komponenten beim Kaliber 3235, 14 Patente stecken im Uhrwerk und die Ganggenauigkeit ist mit +-2 Sekunden doppelt so hoch wie vom COSC gefordert. Verbaut wird das 3235 zunächst nur in den neuen Modellen der Datejust 41, also Stahl-Gelbgold und Stahl-Everose. Die Stahlversion Datejust II bleibt zunächst unverändert.
Die Kombination von Stahl und Everose Roségold findet man neben der Datejust 41 übrigens auch bei der brandneuen Yacht-Master 40, Referenz 116621. Mit schokobraunem Blatt eine tolle Produkterweiterung bzw. Neuheit.
Mein Fazit: Rolex auf der Baselworld 2016 – überraschende Neuigkeiten, die aber auch Fragen aufwerfen. Öffnen sich die Schweizer zukünftig mehr den Wünschen ihrer Kunden? Werden wir unter dem neuen CEO Jean-Frédéric Dufour zukünftig eine in jeder Beziehung “modernere” Rolex erleben? Wie geht es weiter? In den vergangenen Jahren wurde die komplette Modellpalette erneuert. Was kommt jetzt? Kleinere Updates? Neue Materialvarianten? In jedem Fall werden wir die neuen Kaliber zukünftig auch bei den anderen Modellen sehen. Nach und nach. Aber führt das auch zu optischen Änderungen? Wir werden es erleben. Bleibt alles anders? Mit Sicherheit!
http://www.luxify.de/rolex-neuheiten...-alles-anders/Gruß Percy
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21.03.2016, 12:12 #1168
Danke!
Auch für den Ohrwurm
Beste Grüße, Tobias
Orange Banane Apfel
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21.03.2016, 12:27 #1169
Da nich für....
Gruß Percy
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21.03.2016, 12:27 #1170
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Schöner Bericht. Danke!
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21.03.2016, 12:41 #1171
Toller Bericht. Danke, Percy!
Dafür hätte ich gerne mal ein paar Nachweise:
Beim Thema Luftfahrt fallen mir viele Marken ein, Rolex ist aber sehr weit unten auf der Liste und die Marke verbinde ich höchstens mit den Enkeln der Flugpioniere, als GMT am Arm von PanAm-Piloten.
Ich lasse mich aber gerne eines besseren belehren.Geändert von Coney (21.03.2016 um 12:44 Uhr)
Captain Hindsight - the Hero of the Modern Age!
Christian
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21.03.2016, 12:43 #1172
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Danke für die tolle Zusammenfassung!
LG, Oliver
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21.03.2016, 13:32 #1173
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Besten Dank.
Bzgl. Airking / Milgauss: ist die Gehäusehöhe identisch? Oder hat die neue Airking einen flacheren Boden? Das wird aus den Bilder nicht so recht ersichtlich.
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21.03.2016, 13:37 #1174
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Hallo,
vielen Dank für diese Zusammenfassung und natürlich noch für
die ganze Berichterstattung.
Wenn also jetzt Lünette und Referenznummer bei Gold und
Gold-Stahl Daytona geändert wurden, dann kommt da gar keine
Ausführung mit Keramik-Lünette ? .. zumindest in nächster Zeit ?
Und es gibt auch keine Andeutung für Golddaytonas mit Lederband
und Keramik-Lünette ?
Vielen Dank und viele Grüsse,
Johannes
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21.03.2016, 13:38 #1175
Da das Werk identisch ist, inklusive der Abschirmung, gehe ich davon aus, dass auch der Boden gleich ist.
Gruß Percy
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21.03.2016, 13:40 #1176
Dann hier mal die gesamte Passage:
EINE HOMMAGE AN DIE LUFTFAHRT
Die neue Air-King steht für die besonderen Beziehungen, die Rolex und die Welt der Luftfahrt in ihrem Goldenen Zeitalter in den 1930er-Jahren verbanden. Diese Zeit war durch eine rasante Entwicklung bei den Leis- tungen der Flugzeuge gekennzeichnet, die zu immer größeren Erfolgen in der Eroberung der Lüfte und auch zu den ersten Langstrecken ügen führte. Der englische Flugpionier Charles Douglas Barnard stellte in die- ser Blütezeit der Luftfahrt zahlreiche Rekorde auf. Zur Oyster bemerkte er: „Aufgrund ihrer besonderen Eigenschaften ist diese Rolex Uhr vortreff- lich für die Fliegerei geeignet, und ich werde sie künftig bei all meinen Langstrecken ügen mitnehmen“. 1933 begleiteten Oyster Armbanduhren die Houston-Mount-Everest-Expedition, die unter extremen klimatischen Bedingungen in über 10.000 Meter Höhe den ersten Über ug des Mount Everest unternahm. 1934 gelang Owen Cathcart-Jones und Ken Waller an Bord einer zweimotorigen De Havilland „Comet“ in Rekordzeit ein Hin- und Rück ug auf der Strecke London–Melbourne (Australien)–mit einer Rolex Oyster als Bordchronometer. Die neue Air-King ist eine Hommage an die Flugpioniere und an die Rolle der Oyster in der Blütezeit der Luftfahrt.Gruß Percy
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21.03.2016, 13:54 #1177
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Herzlichen Dank für die detailreiche Info zu den Modellen.
So viel neuer Stoff. Hoffentlich fragt mich da keiner ab, denn ich fürchte mir das nicht alles merken zu können
Gruß,
Andree
Man sollte so gelassen wie ein Stuhl sein. Der muss auch mit jedem A.... klarkommen!
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21.03.2016, 13:54 #1178
Wahnsinn - da werden 3 Piloten und ein paar Bergsteiger gefunden, die 'ne Rolex genutzt haben, und schon redet die Pressestelle von "besonderen Beziehungen" zu den Pionieren der Luftfahrt
Das hätte Rolex eigentlich nicht nötig...
Grüsse
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21.03.2016, 14:16 #1179
Wenn ich mir Deine Kommentare hüben wie drüben anschaue, bist Du evt bei der falschen Marke unterwegs.....
Grüsse Micha
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21.03.2016, 14:21 #1180
Oh, darf man hier keine Kritik üben, auch wenn man die Marke durchaus schätzt???
Dann unterlasse ich das vielleicht besser...
Grüße
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