Danke fürs teilen, spannende Erfahrung, wie stark man von welchen Substanzen und Gewohnheiten abhängt.

Literaturempfehlung zu dem Thema: Dopamin Nation von Anna Lembke oder als Podcast bei Huberman

https://open.spotify.com/episode/3SL...1055ac9c1f4b4a


Mir selbst geht es im Moment ganz gut. Ich empfinde den reduzierten Konsum und die damit verbundene Leere als angenehm.

Letztes Wochenende war ich auf ein paar Ausstellungseröffnungen. Früher hätte ich da geraucht und zwischendurch einen Döner und ein paar Schokoriegel verdrückt. Nun hatte ich eine Wasserflasche dabei. Das fühlte sich ehrlich gesagt nicht wie ein vollwertiger Ersatz an. Aber es war auszuhalten.