Kein Ferrero, Haribo und Co. - das halte ich sehr gut aus. Dafür kamen zeitweise Nüsse ins Spiel, habe ich auch wieder im Griff. Das ist für mich wirklich das aller Wichtigste, bei der Umstellung.
Ich hab noch so Lind-Kügelchen in Murmelgröße übrig, da hab ich 2-4 Stück mal an 2 Tagen (gestern) in die Finger bekommen. Sind aber nicht mehr viele.

Das mit dem OMPD halte ich sehr gut aus, auch wenn ich ab und zu schon mal um 16Uhr einen Bissen nehme, generell aber wirklich erst Abendessen.
Alk nur am WE - die Reste eventuell noch Montag. Einzig zwei Cappucino am Morgen, dafür kein Koffein mehr nach 12Uhr habe ich als Regel etabliert. Auf die Milch im Kaffee mag ich einfach nicht verzichten, auch wenn es die Ein-Mahlzeit-Regel kontaminiert.

Sport bleibt das Thema. Hier muss ich noch arbeiten. 3x20 Kniebeugen 5x die Woche hab ich zumindest schon mal regelmäßig drauf. Hier ist deutliches Potenzial.

Für mich ist die Fastenzeit schon ein christliches Thema, Islam hat sein Ramadan. Das ist mehr als Diät und Ernährungsänderung. Aber das lasse ich hier, möchte es nur hinsichtlich Andreas Aussage aufnehmen, da es für mich wichtig ist.

Ziel für mich ist es, die neue „Gewohnheit“ über die Fastenzeit hinaus beizubehalten. Alles im Überfluss verliert seine Bedeutung und den Wert. Verzicht macht wieder Freude auf solche Dinge, wenn sie die Ausnahme bleiben. Jeden Tag eine Belohnung stumpft ab. Wenn man sie dann bekommt, macht es bereits in kleinen Dosen glücklich.