Das Währungsthema ist nachvollziehbar, lass ich mir auch gern eingehen. Die EK-Preise für Stahl und Edelmetalle sind wohl eher nicht ausschlaggebend für die Preisgestaltung. Die paar Gramm Gold oder Platin lassen Preissprünge um x-tausende Euro nicht mal ansatzweise begründen, zumal sich der Goldpreis seit seinem letzten großen Hoch vor ein paar Jahren inzwischen wieder beinahe halbiert hat und das irgendwie auch keinen Niederschlag in der Preisgestaltung fand...
Preise wie die für die Uhren unserer Lieblings-Marken werden positioniert, nicht kalkuliert. Was verkraftet der Markt? Wo liegt die Grenze, ab welcher sich ein spürbarer Teil der sonst vorhandenen potentiellen Käuferschaft ab- und einer anderen Marke zuwenden würde? Danach wird die jeweils nächste Preisliste ausgewürfelt. Und selbst das wird bei PP scheinbar selten berücksichtigt - getreu dem Motto: Wir sind Patek, wer uns will, zahlt eben auch was wir wollen! Bei den begehrten Modellen geht die Rechnung auf, andere setzen dafür Moos in den Safes der bemitleidenswerten Konzis an.
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Thema: Preise Patek Philippe
Baum-Darstellung
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02.01.2016, 15:58 #10Nicht das Erzählte reicht - nur das Erreichte zählt!
Beste Grüße,
Matthias
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