So jetzt einmal Fotos der jetzigen Anlage (34 Jahre alt). Ausgetauscht wurden lediglich, vor ca. 20 Jahre, der Warmwasserkessel und vor ca. 3 Jahre die Umwälzpumpen.


Sorry, aber ich bekomme die Fotos nicht gedreht.








An der Heizungsanlage brauchen weder Leitungen noch Heizkörper erneuert werden, sondern lediglich die Anlage „nach Fernwärmeeintritt ins Haus“.

Die neue Anlage wir dann für die Heizung und für den Heißwassergebrauch für eine WE benötigt.

Der jetzigen, tatsächliche Wärmeverbrauch ist /war nicht zu ermitteln, da nach Vereinbarung der Flatrate die Zähler ausgebaut wurden.

Basiert hat diese Flatrate aber auf einen „festgelegten Wärmeverbrauch“ von 1.840 kWh/Monat.

Es ist ein Mittelreihenhaus bei dem ein Teil der alten Fenster im letzten Jahr gegen neue Fenster mit 3-fach-Verglasung bereits ausgetauscht wurde. Der restliche Austausch ist für dieses Jahr vorgesehen.


Es ist natürlich auch so, dass wenn wir einer Teilkostenübernahme für die Anlage zustimmen, wie hoch auch immer, der Versorger der Eigentümer der Anlage ist und ich somit wahrscheinlich keine Möglichkeit habe, wenn das Fernwärmenetzt einmal dem freien Markt unterliegen sollte, einen preisgünstigeren Anbieter zu wählen.

Ob ein Benutzungszwang für die Fernwärme vorliegt, kann ich nicht sagen, aber wahrscheinlich nicht aber eine Umrüstung auf Gas, Erdgas oder andere Energiequellen kommt nicht infrage.

Eine kleine PV-Anlage mit 3,6 kWp ist auch vorhanden.