Zitat Zitat von axelk Beitrag anzeigen
Okay, für kleinere, private Firmen mit ISDN und/oder angeschlossenen Kartenzahlungsgeräten, EC-Cash bzw. auch Alarmanlagen scheint die Umstellung etwas problematisch...

Aber wie sieht es bei den "normalen" Privatanwendern aus... Bei mir war z.B. vor einigen Wochen der DSL-Splitter im Eimer. Festgestellt hat das der Telekom-Techniker, welcher ins Haus kam nachdem ich externe Hilfe über die Hotline angefordert habe. Auf meiner Seite war alles gecheckt, inkl. Fritzbox getauscht...

Der Techniker meinte, ich sollte mich um IP-Anschluss kümmern. Evtl. auch schon vor der Zwangsumstellung. Dann hätte man vorher genügend Zeit sich mit dem Thema zu beschäftigen, kann selber agieren und muss nicht nur reagieren. Und der blöde anfällige Spltter würde auch wegfallen. Ist dem so? Sollte man das von sich aus machen?
Bei Heimanwendern ist es wohl nur eine vielleicht vorhandene Alarmanlage, deren Wählgerät muß IP Telefonie können.

Bei den angesprochenen kleineren Firmen und auch Büros hingegen geht oft nichts mehr. Vorhandene Telefonanlagen machen Probleme, wer Kartenzahlungen nicht über Satellit oder DSL abwickelt kann sich gleich auf Schwierigkeiten gefasst machen.

Und Faxgeräte? Du lieber Himmel. Alles in allem nervt es grandios.
Von einem funktionierendem System zu einer Krücke und einer Geldausgabe verursacht durch einen firmenfremden Dritten, das grenzt ja schon an eine Zwangsenteignung.