Ich könnte das nicht mal beurteilenVermutlich würd ich 18 schlechte Stäbe auswählen
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03.03.2015, 14:13 #41
Wir haben auch seit 4 Jahren eine Bangkirai Terrasse.
Die Vorteile gegenüber dem WPC wurden hier schon ausführlich dargelegt.
Deshalb mal 2-3 kritische Anmerkungen (auch wenn ich mich immer wieder für Holz als Werkstoff entscheiden würde.)
- Eine Holz Terrasse wird nie gleichmäßig ergrauen! Den einen stört das, den anderen nicht. Ich habe im ersten Jahr geölt und mich dann entschieden, dies nicht mehr zu tun um den einfachen Weg zu gehen. Heute schaue ich auf Amazon nach den aktuellen Preisen für die nächste Osmo-Kur... und da sind bei einer ordentlichen Größe schnell 100-150 EUR für eine Kur fällig. Arbeitsaufwand mal nicht berücksichtigt. Denn ICH mache solche Arbeiten gerne. Aber das Haus Mask?
- Die Qualität der Bangkirai Hölzer variiert stark. Du kannst 15 tolle und 3 schlechte Stäbe erwischen. Im Prinzip müsstest Du jeden einzelnen Stab selbst aussuchen. Die Frage ist, ob das jeder Lieferant mit sich machen lässt und ob man dazu überhaupt Lust hat.Gruß Frank
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03.03.2015, 14:49 #42Beste Grüße, Tobias
Orange Banane Apfel
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03.03.2015, 14:55 #43
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03.03.2015, 14:56 #44
Ich schiebe die Entscheidung über das Material unserer Terrasse nun schon über 3 Jahre vor mir her. Dieses Jahr muss ich mich entscheiden. Fragst Du 3 Leute bekommst Du vier Antworten. Deshalb kommt mir dieser Thread grade recht.
Einzig eine klare Tendenz - wenn WPC: Nur volles Material. Aber sonstBeste Grüße, Sebastian
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I'm strong, healthy and full of energy
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03.03.2015, 14:58 #45
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Geändert von Lübke (03.03.2015 um 14:58 Uhr) Grund: Nervöse Finger....
Beste Grüße, Sebastian
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03.03.2015, 15:05 #46
Da bekommst du recht schnell ein Gefühl für. Es gibt Stäbe, die passen schon alleine farblich nicht zu den anderen. Andere sind nicht gut abgelagert und weicher. Und in meiner letzten Lieferung für den "Bootssteg" gab es auch noch Maßabweichungen in der Stärke um 2-3mm! Beim Steg war mir das Latte, aber bei meiner Terrasse hätte ich die Stäbe zurückgehen lassen.
CIMG7007b.jpgGruß Frank
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03.03.2015, 15:50 #47
Ich hab am Balkon WPC (ging nicht anders wegen Aufbauhöhe) und auf der Terrasse Echtholz. Nix importiertes, sondern Lärche.
Das wird halt ohne Behandeln sehr schnell grau. Da braucht man auch keine Angst haben, dass es ungleichmäßig grau wird, da es binnen 1 Jahr total grau ist. Sieht aber echt toll aus. Außerdem "spreisselt" es nicht, wenn man einfach glatte Bretter nimmt, ohne diese komischen hineingefrästen Rillen, die eh scheisse aussehen.
Die coolste Lösung ist es, Bretter zu nehmen, die in Faserrichtung gebürstet wurde. Da bricht dann auch nix aus später, man hat aber einen coolen Reliefeffekt auf den Brettern.
So scheisse ist WPC nicht, ich würde aber immer Holz bevorzugen. Wenn dann aber einheimisches - recht viel langlebiger wie Lärche ist ohnehin nix.LG Josef
Shoganai
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03.03.2015, 18:58 #48
- Registriert seit
- 09.07.2010
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- 2.953
Ich habe mir letztes Jahr die Terasse an unserem Haus mit WPC verlegen lassen, vier Jahre davor bei einer ETW den Balkon.
In der Wohnung wurde Hohlkammer-WPC verbaut, am Haus das höherwertige Vollkammer WPC.
Bin mit beiden noch super zufrieden, macht keine Arbeit, wie es bei Holz der Fall ist.
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03.03.2015, 19:54 #49
Wow, vielen Dank für die vielen Beiträge !
Scheint ja vielen hier geht es wie uns.
Wir müssen uns am Wochenende entscheiden und werden letzten Endes wohl aus dem Bauch heraus entscheiden. Schauen uns nochmal reichlich Muster an und dann wird geordert.
Bisher nehme ich mit, dass es bei WPC definitiv eine Vollkammerprofil sein sollte und dass bei Holz auch auf die Herkunft zu achten ist.
Zeig doch bitte mal Bilder deiner Terrasse wenn möglich. WPC Terrassen fehlen hier noch um sich mal ein Bild zu machen.Geändert von mask (03.03.2015 um 19:56 Uhr)
Grüße Dirk
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03.03.2015, 20:28 #50
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03.03.2015, 21:04 #51
Recht aktuelles Bild:
Aufbau 2006
Rheinische Grüße, Frank
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03.03.2015, 21:18 #52
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03.03.2015, 21:31 #53
Das ist Frank sein 8 Jahre altes Bangkirei wenn ich nicht irre. Sieht wirklich immer noch klasse aus.
Macht es Unterschiede ob man regelmäßig oder nur nach Lust und Laune nachölt ? Ich meine bekommt man bereits ergrautes Holz wieder schön braunfarbend nach einer Ölung oder muss man da zwingend regelmäßig "am Ball" bleiben ?
Grüße Dirk
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03.03.2015, 21:31 #54
Bankirai schrieb ich schon auf der ersten Seite, Namensvetter
Rheinische Grüße, Frank
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03.03.2015, 21:35 #55
Ich habe mich bemüht, nach rund 2 Jahren mit Osmo Bankirai Öl nachzuölen. Der Aufwand hält sich somit auch für einen Nichthandwerker inGrenzen: alle 2 Jahr reinigen, abkleben, weil das Öl dünnflüssig ist und streichen. Beim ersten Mal muss nachgestrichen werden, danach nur noch ein Mal.
Rheinische Grüße, Frank
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03.03.2015, 21:40 #56Gruß, Stefan
Gendern ist ... wenn ein Sachse mit dem Boot umkippt.
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03.03.2015, 21:50 #57
Auch wenn es etwas am Thema des Threadstarters vorbeigeht, aber hat hier ggf jemand Erfahrung mit Eiche als Terrassenholz? Für mich ist Eiche momentan erste Wahl, da es heimisch und hart ist.
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Gruß Michael
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Dallas ist nicht alles!
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03.03.2015, 21:54 #58
Eiche
Grundsätzlich gut geeignet - sehr hart und haltbar - leider tritt manchmal die natürliche Gerbsäure aus - welche schwarze Flecken verursacht - und sich nur schwer oder nicht mehr reinigen lassen.
Rheinische Grüße, Frank
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03.03.2015, 23:45 #59
Eiche geht immer.
Ist halt optisch, wie oben schon geschrieben, etwas rustikaler.Gruss,
Michael
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04.03.2015, 06:15 #60
Vor drei Jahren war ich vor der gleichen Entscheidung gestanden. Ich habe mich für was ganz anderes entschieden: http://www.delconca.com/prodotti/due-2/sistemi-di-posa/
Da ich nur insgesamt 3cm Aufbauhöhe zur Verfügung hatte (vorhandene Terrassen und Balkon), musste was schlankes her. Ich habe die 60x60cm Größe gewählt - sieht m.M.n. sehr gut aus. Als Lager kann man von "Betonkissen" bis Gummi alles verwenden.
Ich bin nach wie vor begeistert!Viele Grüße, Hans
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