Hallo Forum,
seit 2-3 Jahren liegt meine Mutter mit ihrer PKV, der DKV, im Dauerclinch.
Angefangen hat es nach einem Archillessehenriss, der im Alter von Ü70 nicht wirklich gut verheilt ist und daher fortlaufender Therapie (Physio, manuelle Therapie etc.) bedarf.
Entgegen der Verordnung und Gutachten verschiedener Ärzte weigert sich die Kasse immer häufiger, diese Therapiekosten zu übernehmen. So nach dem Motto, jetzt muss doch mal gut sein.
Gibt es eine neutrale Schiedsstelle für solche Fälle, an die man sich wenden kann?
Ein Arzt hat ihr sogar schon vorgeschlagen, sich mittels Anwalt zur Wehr zu setzen. Das möchte ich jedoch zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht tun, da die meiste Arbeit dann an mir hängen bliebe...
Wer kann helfen?
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Baum-Darstellung
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15.01.2015, 13:26 #1
Probleme mit PKV (DKV). Was tun?
Gruß Frank
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