Wenn Gold, dann Gelb (oder gar Everose) - also bei der Daytona.
Ansonsten finde ich in "nicht-farbig" / silberfarben die stählerne perfekt - nur gibt es die von der Stange meines Wissens nicht mit dem "Panda"-Zifferblatt, richtig?!
Ansonsten kommt hier mal wieder mein gespaltenes Verhältnis zu Weißgold zum Tragen: ich verstehe letztlich emotional nicht, wie man ein Edelmetall solch herrlicher Farbe - wie eben nur Gold das bieten kann - auf Silber quälen muss, nur um den Understatement-Gedanken hochzuhalten.
Warum nicht Gold tragen (und dann auch Farbe bekennen), wenn Gold "ansteht"?
To make a long answer short: Stahl- und auch noch Geld gespart
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Ergebnis 1 bis 20 von 71
Thema: DAYTONA vs. DAYTONA
Hybrid-Darstellung
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28.04.2014, 16:17 #1
Geändert von hoppenstedt (28.04.2014 um 16:19 Uhr)
Für mehr Zeit würde ich alle meine Uhren hergeben.
Beste Grüße: Alfred

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28.04.2014, 16:22 #2Steve McQueen
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28.04.2014, 17:46 #3Submariner
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Es ist ein "wärmeres" Grau bei der WG Daytona, das letztlich immer noch leicht gelblich wirkt, wenn auch nicht sehr stark.
Understatement trifft es natürlich irgendwie schon. Eine gelbgoldene Rolex fällt wesentlich mehr auf, als eine weißgoldene oder platin Rolex die kaum jemand als Golduhr erkennt.
Dafür ist die 116509 gerade in Verbindung mit dem slate arab oder Panda Zifferblatt eine elegante und sportliche Uhr - trotz oder gerade wegen ihrer Vollgoldeigenschaft.
Boris
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28.04.2014, 18:35 #4ehemaliges mitgliedGast
+1
Understatement war mir auch sehr wichtig. Daher habe ich mich für die WG Variante entschieden. Wäre das berufliche Umfeld nicht so "kritisch" hätte ich damals sehr wahrscheinlich eher everose gewählt
Ich zitiere mich zur dieser Thematik selbst aus meinem damaligen Thread "116509: die Qual der Wahl mit dem Zifferblatt":
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29.04.2014, 00:06 #5
Sympathisches Statement
- natürlich auch irgendwie schade, dass das hier in D (und meinethalben auch in den angrenzenden Nachbarländern
) so hochgekocht wird.
Was spricht denn bloß dagegen, sich zB. beim Karren, vulgo Auto zu bescheiden und dafür eine wunderbare ewige ExitTraumwasweißich-Uhr zu tragen, die im Falle einer (jungen) gebrauchten Rolex so viel kostet wie ein ebensolcher Gebrauchtwagen, aber keine nennenswerten Folgekosten mehr verursacht und...
Nun, diese Diskussion kommt einem hier ja immer wieder in den Sinn (so wie mir jetzt eben auch mal wieder) und führt bekanntlich zu nichts: hier im Forum sind wir uns sowieso einig
und außerhalb bestimmt der Zufall, wie das aufgenommen wird.
Vom - Achtung Reizwort - Werterhalt mal noch gar nicht gesprochen... wenn es jedoch um des Deutschen immer noch liebstes "Kind" (den Karren) geht, ist oftmals Schluss mit lustig
Sogar bei mir führt das dazu, dass ich schöne, wertvolle Uhren nur noch weit außerhalb meines beruflichen Umfeldes trage (ich mag diese Diskussionen einfach nicht mehr führen, und auch ich bin wahrlich ein Normalverdiener).Für mehr Zeit würde ich alle meine Uhren hergeben.
Beste Grüße: Alfred

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) - also bei der Daytona.
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