beruflich

Ich habe schon während des Studiums festgestellt, dass ich Dinge handschriftlich festhalten muss, um sie mir zu merken (Tippen am PC hilft mir leider nicht) - daher habe ich einen ganz normales A5 Leuchtturm-Notizbuch, in dem ich während der Arbeitstage mitschreibe, was wesentlich ist.

2 horizontale Trennstriche + Datum kennzeichnen den Beginn eines neuen Tages, darunter steht das Datum
nachdem meine Arbeitszeit im Nachgang zu einzelnen Tasks gebucht werden muss, kommt die Uhrzeit zu der ich damit begonnen habe, danach die Tätigkeitsbeschreibung und zu Beginn des nächsten Tasks wieder die Uhrzeit, dh ich kann so ganz einfach im Nachgang meine Zeiten den Tasks zuordnen ohne groß raten zu müssen

Die ToDos, die sich im Laufe des Tages ergeben, sind mit einem Quadrat davor gekennzeichnet und fallen somit im Text gut auf.
Ist der Punkt erledigt, kommt ein Haken in das Quadrat
Auch hier kann ich meine unerledigten Aufgaben gut erkennen, wenn ich durch das Notizbuch blättere - jedes leere Quadrat entspricht einem offenen ToDo

Meine Emails sortiere ich nicht mehr in Ordnern, man sucht irgendwann dann doch wieder alle durch
Lediglich Benachrichtigungen aus Jira lasse ich direkt in einen eigenen Ordner umleiten

Sollten sich aus den Emails weitere ToDos ergeben, markiere ich die Mails entsprechend und sehe sie dann in der Aufgabenliste in Outlook

Dateien und andere Dinge, die ich aus irendeinem Grund brauche, haben mir früher den Desktop zugemüllt - mittlerweile lege ich die alle in Onenote ab

privat benutzen meine Frau und ich die App Wunderlist (hauptsächlich für die Einkaufsliste )