Eine Eiseskälte in Köln kann ich nicht bestätigen. Ich bin mal mit einer "griechischen" YM nach Köln wegen eines Einschlusses in der Platinlünette. Das Bauteil wurde nach Genf eingesandt zur Beurteilung, weil es denen wiederum "spanisch" vorkam, dass sich dort ein Fremd-Partikelchen (das ich alter Pingel natürlich entdeckt habe) verbotenerweise im Material verewigt hatte.
Nach ca. 3 Wochen kam der Anruf und ich konnte die Uhr mit einwandfreier, neuer Lünette wieder entgegennehmen. Ich wurde dort trotz kurzer Bux und Chucks sehr zufürkommend behandelt und wurde obendrein mit allerlei Heftwerk und einem Reiseetui bedacht. Vielleicht sehe ich einfach von Natur zu solvent aus ... *haha*
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Thema: 116710 defekt
Hybrid-Darstellung
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06.08.2013, 14:46 #1ehemaliges mitgliedGast
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06.08.2013, 18:36 #2
...dabei fällt mir gerade ein: als ich letztens wegen meiner Bestellung und Einbau der defekten Lünettenfeder auf den UM warten müsste, weil dieser noch einen anderen Kunden vor mir versuchte los zu werden, erklärte er diesem zu seiner Rolex folgendes...
"Bei einer Uhr ohne Papiere, können Sie beim Wiederverkauf mindesten 30-50% von normal zu erzielenden Verkaufspreis abziehen, wenn diese eben nicht dabei sind!"
Ich hab' mir uffe Zunge gebissen und die Klimaanlage über mir genossen!Gruß aus Berlin, Peter
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06.08.2013, 19:07 #3
es gibt leute, denen sind papiere egal - dann gibt es leute, denen sind Papiere extrem wichtig - die würden auch bei 30% nachlass ohne papiere keine uhr kaufen (zu dieser Gruppe gehöre ich)
das kann jeder sehen, wie er will. keine Gruppe wird je die andere vom Gegenteil überzeugen könnenVG Patrick
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06.08.2013, 20:11 #4
Damit wollte ich eigentlich aussagen, dass mir die 30-50% so vom UM dahergelabert einfach'n büssle weltfremd vorkommen. Das ganze ist in Bezug zur beschriebenen Aussage des UM über den Zoll zu sehen und als nutzloses Halbgeschwafelwissen eines Menschen, um Zeit zu füllen oder aber auch nur, um zu reden ohne etwas zu sagen, da Quark...
Passt auch nur am Rande zum eigentlichen Thema, fiel mir aber gerade wieder aus'm Kopp, als ich das Zollgequassele des UM beschrieben las.Gruß aus Berlin, Peter
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21.11.2013, 22:23 #5
Mich würde mal interessieren wie die Geschichte ausgegangen ist ???
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22.11.2013, 07:14 #6SaschaGast
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Geändert von Sascha (22.11.2013 um 07:16 Uhr)
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22.11.2013, 09:59 #7
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22.11.2013, 10:06 #8
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Diese Praxis gilt nicht generell für den Graumarkt! Schwarze Schafe gibt es natürlich überall. Alle, die ich kenn, sind ehrlich!!!
Geändert von TheLupus (22.11.2013 um 10:08 Uhr)
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22.11.2013, 10:48 #9
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man sollte sich schon bewusst sein das die so um die 25-30% min. unter dt. Lp. eingekauft werden müssen.
wie ?? das wird wohl nur der einkäufer wissen und hier kaum verraten.
hat doch nichts mit ehrlich zu tun,reines rechenexempel und wie der vk das mit seiner buchhaltung handhabt geht
niemanden etwas an.VG
Udo
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22.11.2013, 11:50 #10
Um noch mal zum Thema zurück zu kommen, was ist aus dem Wecker geworden? Ging doch ursprünglich mal darum, oder? Wäre ja interessant zu wissen, ob das gute Stück mittlerweile wieder von der Frischzellenkur zurück ist.
Grüße
SCheers,
Sebastian
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22.11.2013, 16:57 #11SaschaGast
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22.11.2013, 18:46 #12
Hallo zusammen,
da sich direkt an die Geschichte mein Sommerurlaub anschloss, habe ich total vergessen noch aufzuklären, sorry dafür.
Ca. 2 Wochen nachdem ich die Uhr übergab konnte ich sie wieder abholen. Leider war diesmal nicht der Uhrmacher, sondern eine Kollegin da, welche mir die Uhr aushändigte. Meine Frage, was jetzt genau an der Uhr dran war konnte Sie mir nicht beantworten. Dies ging leider auch nicht aus dem Lieferschein hervor. Dort stand nur geschrieben dass Maßnahmen zur Wiederherstellung der Funktion eingeleitet wurden.
Leider wurde meinem ausdrücklichem Wunsch auch nicht nachgekommen, das Inlay zu richten. Als ich die Dame darauf hinwies sagte sie mir nur, dass dies wohl vergessen wurde und es dann nochmal 2 Wochen ca dauern würde. Das war mir dann mit Verlaub gesagt alles zu blöd. Also hab ich die Uhr eingepackt und lebe seither mit dem "krummen Inlay".
Witzigerweise läuft die Uhr jetzt "schlechter" als vor dem Defekt. Aber trotzdem noch im Rahmen.
Alles in allem muss ich sagen dass ich mit dem Service, speziell dem Kontakt mit dem Uhrmacher nicht zufrieden war. Allerdings entschädigt die Uhr jeden Tag aufs neue und mir ist es mittlerweile egal.
Gruß
Pascal
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23.11.2013, 09:31 #13
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Wie? Schlechter als vorher? Noch schlechter? Direkt wieder weg mit der Zwiebel.
Grüsse JanIf you pray hard enough, you can make water run uphill! How hard? Hard enough to make water run uphill, of course!
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