Nach vielen Jahren "Urlaub mit Hund", was wir nur zu gerne beibehalten hätten , wurde im Herbst 2012 mal wieder eine Fernreise geplant.

Die Kriterien waren: Kein Touristen-Rummel, Direktflug mit einer Flugzeit von max. ca. 10 Stunden, 4-5 Sterne Resort.

Seychelles, that's it.

Kurze PN-Anfrage bei Biff, Angebot kam umgehend, passte auf Anhieb, gebucht, fertig.



Es folgten lange Monate des Wartens.



Am 12.04.2013 war es dann endlich soweit.

In 40 Minuten nonstop mit dem ICE zum Fraport.

Hier sind wir schon mal richtig.



Mit viel Glück und guten Worten, hat man in der Holzklasse sogar mehr Platz, als in der Comfort-Class.
Eine komplette Mittelreihe für 2 Personen. Und besonders viel Beinfreiheit.



Es war ein traumhaft ruhiger Flug. Thx, B-767 and Crew.



Ein kurzer Transfer zum Hafen bei "Bel Ombre", vorbei am Mini Big Ben.



Am Horizont, knapp 25km entfernt, das Ziel unserer Reise. Die Insel Silhouette.
Eine gewisse Ähnlichkeit mit der Isla Nublar ist rein zufällig.



Man erreicht sie in 45 Minuten mit dem "Silhouette-Express", ....



.... einem anderen Schiff aus der hoteleigenen Flotte, ....



.... oder in 15 Minuten mit dem Heli. 750€ (one way)



Im Hafen bereits ein glänzender Empfang.



Die Rezeption.







Die "Welle" ist aus tausenden, ca. 5cm dicken, Tampen gefertigt und wiegt sicherlich einige Tonnen.



Unser Domizil für die nächsten 15 Tage.



Der "Haustürschlüssel", der sich, entgegen erster Befürchtungen, als salzwasserfest erwies.



Badewanne mit ....



.... toller Aussicht. (Insider wissen, warum ich als Erstes die Wanne begutachtet habe. )



Letztendlich wurde diese dann aber doch fast nur für die Wäsche genutzt.



Ich habe dann die Außendusche unter freiem Himmel bevorzugt. (Meine Frau wollte lieber drinnen duschen.)
Bei 28°-32° Lufttemperatur, sehr angenehm.











Obwohl die Beach Villas nur wenige Meter vom Strand entfernt stehen, ....







.... sind sie vom Wasser aus ....

.... praktisch unsichtbar.







Der große Pool.







Der kleine Pool mit Jacuzzi.



Im Hintergrund die Bar "Lo Brizan".







Das "Café Dauban". Hier gab es das Frühstücks- und Abendbuffet.



















Hirtenstare (Hirtenmainas), nahe Verwandte der Beos, liegen beim Frühstück immer auf der Lauer.



Hier im "Einsatz" an unbewachten Nachbartischen.







Nach dem Frühstück durften die Sperbertäubchen bei uns natürlich die Krümel einsammeln.




Das italienische Restaurant "Portobello" mit eigenem Weinkeller.







Das japanische Restaurant "Sakura" ....











.... mit dem "Teppanyaki" Pavillion



Und das kreolische Restaurant "Grann Kaz”, in einem alten, renovierten Kolonialhaus, das etwas außerhalb des Resorts, direkt am Hafen liegt.







Der Organic Garden. Hier wächst ein großer Teil der Früchte, Gemüse und Salate, für die tägliche Versorgung der Restaurants.
















Soweit erst einmal eine Vorstellung des Resorts. Mehr von der Insel, demnächst in diesem Theater.