Du brauchst eine Kaffeemühle, eine Siebträgermaschine, einen Milchaufschäumer und einen 911
Mal im Ernst, rechne mal einen Vollautomaten dagegen. Da gibt es durchdachte Modelle, auch für Cappuccino... ohne viel Saubermacherei. Und der Tassenpreis ist lächerlich gegen die Kapseln. Und die Auswahl an Kaffees ist größer.
Ergebnis 1 bis 20 von 51
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05.02.2013, 20:01 #1
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07.02.2013, 13:30 #2Daytona
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Hab ich schon gemacht....ich hab alles recherchiert und eine Gegenüberstellung gemacht (wenn ich das Word-doc noch finde, poste ich es hier).
Mein Fazit:
Siebträger zu umständlich, Vollautomat zu teuer, Nespresso am bequemsten.
Rechnet man neben dem Anschaffungspreis auch die Lebensdauer und die Servicekosten dazu, kommt der Tassenrpeis bei Nespresso auch nicht höher als beim Vollautomaten.Viele Grüße, Elmar
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07.02.2013, 22:02 #3
Halte ich zumindest für diskussionsfähig. Vollautomaten gibts mal grob umrissen von 200 bis 2000 Euro. Die Nespressoquetschen sind außerdem auch nicht für umsonst zu haben. Dann die Kapseln: Original Nespresso oder die Kapseln, die bei Norma und Lidl als kompatibel verkauft werden? Und welche Servicekosten fallen bei nem Vollautomaten an? Meine Jura hat 9 Jahre durchgehalten, bevor sie die Grätsche gemacht hat.
Um einen identischen Tassenpreis zu bekommen, muss man sich bei der Berechnung schon arg verbiegen glaube ich. Nen 1500€ Vollautomaten, den 1 Tag nach Garantieablauf das Zeitliche segnet - gegenüber die billigste Kapselpresse für 79,99, aber gebaut für die Ewigkeit.Gruß, Hubertus
Be excellent to each other!
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07.02.2013, 23:30 #4Submariner
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Sollt es klappen gibt es ein Foto von heute früh.
Kaffee ist auch eine Glaubensfrage, nach 40 Jahren Kaffeegenuß ist die E.S.E. (Easy serving Erpresso) für mich die praktikabelste Lösung. Meine Großmutter machte noch in einer Karlsbader Filtermaschine Kaffee, der sich zusammensetzte aus Bohnenkaffee, Lindekaffeee und Feigenkaffee, es dauerte nur leider fast eine Stunde für 0,7 l Kaffee, später kam dann die Mokkamaschine für den Herd, aber leider ist die Maschine dann mal explodiert, dann kamen die 60iger und alle mußten eine Filtermaschine haben, war damals noch ein beliebtes
Dann so mit 15 oder 15 lernte ich dann Espresso kennen und vor allem schätzen, ich kaufte meiner Mutter in den 70igern eine gebrauchte Siebträgermaschine, eine eingruppige, die damals für den Hausgebrauch umgebaut wurde und wo man mit einem Trichter das Wasser in den Tank leeren musste. Den richtigen Kaffee zu bekommen war eine Odysee damals.
Wir sind in den 80igern und die ersten Automaten kamen auf, auch in meinem Umfeld gab es die berühmten Saeco Maschinen, kann mich nicht erinnern das viele sehr lange gehalten haben, von den Öffnungszeiten der Sevicecentern breiten wir Mantel des Schweigens, ist besser so.
Ich habe mir damals eine Rancilio Lady gekauft, war eine rote Semiprofessionelle Siebträgermaschien mit dazugehöriger Mühle, Illy Kaffee gab es damals nur an konspirativen Treffpunkten und nur im 3 1/2 kg Gebinde und nur einmal im Monat wenn der Vertreter gerade in Wien weilte. Die Maschine hielt aber 10 Jahre und sehr viele Bezüge, meinendamalige Partnerin war dem Kaffeegnuß auch nicht abgeneigt, kurz es waren über 2 kg im Monat, bei Espresso kommt schon was zusammen.
Als diese kaputt war kam wieder eine Rancilio ins Haus, diesmal eine Konstruktion für kleine Bars, Maschine und Mühle waren in einem Gehäuse, hat auch sehr gut geklappt, hält nur ein Einkreiser, aber auch er Tat seinen Dienst, man sollte sie nur nicht zu lange aufgedreht haben weil sonst der Kessel die Mahscheiben zu sehr aufheizt.
In der Zwischenzeit eine neue Partnerin und das ewige, der Kaffee ist aber bitter und ein Magenleiden haben mich innehalten lassen und um den Hausfrieden zu wahren, sind wir bei einer Nespresso gelandet, aber dieser säuerliche Geschmack und die nicht vorhandene Temperatur ließen mich weitersuchen und durch Zufall bin ich auf diese Presskolbenmasschine gestoßen.
In der Zwischenzeit wieder alleinstehend und meine Kaffeekonsum um mehr als zwei Drittel verkleinert ist es für mich eine optimale Lösung, fast kein Lärm, leichte Handhabung, niemand kann die Gruppe falsch einspannen und die ganze Brühe ergießt sich über die halbe Küche, es ist auch egal mal eine Woche auf Urlaub zu fahren und dann die nächsten Tage wieder alten Kaffee zu trinken, weil der ist ja Vakuumverpackt pro Portion, auch sollte es dich überkommen schon mal um 5 Uhr früh zu frühstücken ist es kein Problem, du weckst ja niemanden, würde für Zuhause auch nur mehr eine Mühle nehmen die Portionsweise mahlt und nicht alle sind Mietwohnungsgeeignet.
Gebe aber zu das ich mich freue meinen Freund zu besuchen der sich den Luxus leistet eine La Scala Butterfly sein eigne zu nennen, ich muss sie auch nicht putzen vor allem das Umfeld, aber dafür gibt es nur großen Espresso, weil er der Meinung ist nur großer Kaffee ist guter Kaffee. Kann mich aber erinnern als er die Bekanntschaft mit dem Importeur einer sehr bekannten Kaffeemarke pflegte, das dieses Getränk schlicht ungenießbar ist, obwohl er die Specialröstung bekam, die nicht frei verkäuflich ist, sondern nur für die Merchandisenehmer geröstet wird.
Mich kosten 700 Gramm einzeln verpackten Kaffee 44.- €, das sind 44 Cent pro Kaffe, eine vernüftige Maschine gibt es ab 269.- €, das ist mir der Genuss Wert, für einen Espresso den ich vielen Cafés nicht bekomme.
Bei Nespresso kosten die Kapseln wohl auch schon 40 Cent.
Mein Fazit aus 40 Jahren Kaffeetrinkens, die Karlsbader meiner Großmutter machte den besten Häferlkaffee, bei allen andern Zubereitungsarten ist mir meine Lösung bei Preis, Aufwand und Geschmack die liebste Variante.
Wünsche noch eine geruhsame Nacht sollte sich jemand gefunden haben bis hierher zu lesen.
MfG
MichaelGeändert von manaus (07.02.2013 um 23:36 Uhr)
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07.02.2013, 23:30 #5Submariner
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Sollt es klappen gibt es ein Foto von heute früh.
Kaffee ist auch eine Glaubensfrage, nach 40 Jahren Kaffeegenuß ist die E.S.E. (Easy serving Erpresso) für mich die praktikabelste Lösung. Meine Großmutter machte noch in einer Karlsbader Filtermaschine Kaffee, der sich zusammensetzte aus Bohnenkaffee, Lindekaffeee und Feigenkaffee, es dauerte nur leider fast eine Stunde für 0,7 l Kaffee, später kam dann die Mokkamaschine für den Herd, aber leider ist die Maschine dann mal explodiert, dann kamen die 60iger und alle mußten eine Filtermaschine haben, war damals noch ein beliebtes
Dann so mit 15 oder 15 lernte ich dann Espresso kennen und vor allem schätzen, ich kaufte meiner Mutter in den 70igern eine gebrauchte Siebträgermaschine, eine eingruppige, die damals für den Hausgebrauch umgebaut wurde und wo man mit einem Trichter das Wasser in den Tank leeren musste. Den richtigen Kaffee zu bekommen war eine Odysee damals.
Wir sind in den 80igern und die ersten Automaten kamen auf, auch in meinem Umfeld gab es die berühmten Saeco Maschinen, kann mich nicht erinnern das viele sehr lange gehalten haben, von den Öffnungszeiten der Sevicecentern breiten wir Mantel des Schweigens, ist besser so.
Ich habe mir damals eine Rancilio Lady gekauft, war eine rote Semiprofessionelle Siebträgermaschien mit dazugehöriger Mühle, Illy Kaffee gab es damals nur an konspirativen Treffpunkten und nur im 3 1/2 kg Gebinde und nur einmal im Monat wenn der Vertreter gerade in Wien weilte. Die Maschine hielt aber 10 Jahre und sehr viele Bezüge, meinendamalige Partnerin war dem Kaffeegnuß auch nicht abgeneigt, kurz es waren über 2 kg im Monat, bei Espresso kommt schon was zusammen.
Als diese kaputt war kam wieder eine Rancilio ins Haus, diesmal eine Konstruktion für kleine Bars, Maschine und Mühle waren in einem Gehäuse, hat auch sehr gut geklappt, hält nur ein Einkreiser, aber auch er Tat seinen Dienst, man sollte sie nur nicht zu lange aufgedreht haben weil sonst der Kessel die Mahscheiben zu sehr aufheizt.
In der Zwischenzeit eine neue Partnerin und das ewige, der Kaffee ist aber bitter und ein Magenleiden haben mich innehalten lassen und um den Hausfrieden zu wahren, sind wir bei einer Nespresso gelandet, aber dieser säuerliche Geschmack und die nicht vorhandene Temperatur ließen mich weitersuchen und durch Zufall bin ich auf diese Presskolbenmasschine gestoßen.
In der Zwischenzeit wieder alleinstehend und meine Kaffeekonsum um mehr als zwei Drittel verkleinert ist es für mich eine optimale Lösung, fast kein Lärm, leichte Handhabung, niemand kann die Gruppe falsch einspannen und die ganze Brühe ergießt sich über die halbe Küche, es ist auch egal mal eine Woche auf Urlaub zu fahren und dann die nächsten Tage wieder alten Kaffee zu trinken, weil der ist ja Vakuumverpackt pro Portion, auch sollte es dich überkommen schon mal um 5 Uhr früh zu frühstücken ist es kein Problem, du weckst ja niemanden, würde für Zuhause auch nur mehr eine Mühle nehmen die Portionsweise mahlt und nicht alle sind Mietwohnungsgeeignet.
Gebe aber zu das ich mich freue meinen Freund zu besuchen der sich den Luxus leistet eine La Scala Butterfly sein eigne zu nennen, ich muss sie auch nicht putzen vor allem das Umfeld, aber dafür gibt es nur großen Espresso, weil er der Meinung ist nur großer Kaffee ist guter Kaffee. Kann mich aber erinnern als er die Bekanntschaft mit dem Importeur einer sehr bekannten Kaffeemarke pflegte, das dieses Getränk schlicht ungenießbar ist, obwohl er die Specialröstung bekam, die nicht frei verkäuflich ist, sondern nur für die Merchandisenehmer geröstet wird.
Mich kosten 700 Gramm einzeln verpackten Kaffee 44.- €, das sind 44 Cent pro Kaffe, eine vernüftige Maschine gibt es ab 269.- €, das ist mir der Genuss Wert, für einen Espresso den ich vielen Cafés nicht bekomme.
Bei Nespresso kosten die Kapseln wohl auch schon 40 Cent.
Mein Fazit aus 40 Jahren Kaffeetrinkens, die Karlsbader meiner Großmutter machte den besten Häferlkaffee, bei allen andern Zubereitungsarten ist mir meine Lösung bei Preis, Aufwand und Geschmack die liebste Variante.
Wünsche noch eine geruhsame Nacht sollte sich jemand gefunden haben bis hierher zu lesen.
MfG
Michael
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07.02.2013, 23:38 #6Submariner
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Warum zweimal muss ab meiner schlechten Internetverbindung liegen, ich bitte um Verzeihung.
MfG
Michael
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25.02.2013, 13:51 #7
Dem ist als Kernaussage wohl nichts mehr hinzuzufügen.
Michael hat mich in diesem Thread und auch per PNs vom E.S.E System überzeugt. Nachdem der reitende Bote von Hermes endlich meine Podstar und die Cutugno-Cialde geliefert hat, kann ich über meine ersten Erfahrungen berichten.
1. Inbetriebnahme, Aufheizzeit:
Kein Unterschied zu meiner Nespresso-Maschine im Büro. Ich fülle den Tank mit Wasser und lege den Kippschalter um, nach 20 sec wäre die Podstar schon bereit, zur Sicherheit warte ich aber 2 min.
2. Cialde (auch E.S.E-Pads genannt):
Hier möchte ich ausdrücklich darauf hinweisen, daß diese Pads nichts, aber auch gar nichts mit vielen bekannten Pad-Systemen a la senseo etc. zu tun haben.
Hier gefällt mir sehr gut, daß ich aus einer Unzahl von Röstereien (vor allem kleine, feine italienische) wählen kann. Hervorragende Cialde kosten zwischen 20 und 30 ct pro Stück. Meine Favoriten sind derzeit Meseta und Cutugno. Für den Lungo präferiere ich den Hornig Melange. Schön, dem Nestle-Monopol-Patronen samt pseudoelitärem Boutiqe-Gehabe zu entkommen.
3. Der Espresso:
Die Tassen (wichtig: dickwandige zum Temperaturhalten) heize ich vor, meist mit einem Leerbezug, also heißem Wasser aus der Maschine. Dann ein Cialde hinein und los gehts. Erst rinnt das schwarze Gold in einem feinen Strahl aus der Maschine und dann erst die Crema. Bei Nespresso ist es ja merkwürdigerweise umgekehrt, da kommt erst die "Crema" und dann der Kaffee. Nicht wenige glauben daher an Zusatzstoffe in den Nespressokapseln, wofür auch die doch etwas merkwürdige Konsistenz der "Crema" spricht.
4. Der Geschmack:
Eindeutig jedem Nespresso um Welten überlegen. Eine Crema, wie man sie aus Italien kennt, und ein entsprechend einmaliger Geschmack. Die Temperatur des Kaffees ist auch höher als bei Nespresso. Heute nochmals zum Vergleich im Büro mit denselben Tassen, natürlich vorgeheizt und sogar die Kapseln vorgebrüht, den Nespresso verkostet - keine Chance gegen Cialde!
5. Reinigungsaufwand:
Noch geringer als mit Nespresso.
6. Kosten:
Die Podstar - es gibt natürlich auch viele andere - ist teurer in der Anschaffung (in meinem Fall waren es dank Michaels Link 269.-), die Cialde wie gesagt, durchschnittlich ca. 25 ct für 7g-Portionen (bei Nespresso sind es gerade einmal 5g). So hat sich der Mehrpreis für die Maschine rasch amortisiert.
FAZIT:
Danke an alle für die Hinweise und vor allem an Michael, der mich zum ESE gebracht hat. Für mich die beste Wahl im Aufwands-Geschmacksverhältnis. Mit geringstem Aufwand - kein lärmendes Mahlen, kein Tampern, kein ewiges Aufheizen - produziere ich einen Espresso, der sehr nahe an die Siebträger-Qualität herankommt. Ich bin rundum zufrieden und werde wohl die N.-Maschine im Büro entsorgen.Mit besten Grüßen,
Stefan
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08.02.2013, 08:47 #8Daytona
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Da hast du recht.
Vorweg: Das sind meine Ansichten, ich will auch niemanden zum überteuerten Clooney-Zeugs überreden
In meinen Vergleich sind nicht nur die reinen Anschaffungs- und Betriebskosten eingeflossen sondern ich habe auch andere Dinge berücksichtigt.
Ein klassischer Siebträger wäre zwar eine nette Spielerei, aber alles viel zu umständlich und zeitraubend. Vollautomat ist mir in der Anschaffung zu teuer (sollte es ein halbwegs gutes Gerät sein), er bedarf mehr Wartung und Reinigung als ein Kapselsystem und ich hatte noch keinen genießbaren Kaffee aus einem Vollautomaten.
Nespresso war für mich und meine Frau die beste Wahl und das, seit es dieses System gibt.
Sehr wenig Platzbedarf, betriebsbereit in 1-2 Minuten, relativ leise im Betrieb, leicht zu reinigen, Anschaffungspreis der Maschine vernachlässigbar. Den Kaffee finde ich außerdem heiß genug.
OK, die Kapseln sind mit ca. 0,35 EUR nicht billig. Nachbau kommt für mich nicht in Frage, die Qualität ist unzureichend.
Die wichtigsten Kriterien waren für uns:
Wenig Platzbedarf,
schnell betriebsbereit,
leicht zu pflegen,
akzeptabler Geschmack.
Ich habe keine Lust, 20 Minuten zu warten, bis der Siebträger aufgeheizt ist, um dann umständlich einen Espresso zuzubereiten.
Noch dazu habe ich den Platz für so ein chromglänzendes Ungetüm nicht.
Leider habe ich das Word-Doc bereits gelöscht, auch auf meinen Sicherungsplatten habe ich nichts mehr gefunden
Viele Grüße, Elmar
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08.02.2013, 15:54 #9
Die gleichen Kriterien wie bei mir, genau deshalb habe ich mich für die Podstar mit dem E.S.E entschieden. Mir war halt einfach der Geschmack am wichtigsten und da kommt wie bereits mehrfach bestätigt, keine Nespresso mit.
Offenbar gilt:
Qualität, Geschmack: Siebträger > E.S.E > Nespresso.
Einfache Bedienung, Reinigung: Nespresso = E.S.E > Siebträger.
Kaffeesortenvielfalt: Siebträger > E.S.E >>> Nespresso.
Somit war für mich die Entscheidung für E.S.E klar.Mit besten Grüßen,
Stefan
-
08.02.2013, 16:40 #10Daytona
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