Mir ist beim Versuch, ein Natoband an meine Submariner (14060m) anzubringen, aufgefallen, wie gering der Raum ist, den das Band bei Einfädeln zwischen Federsteg und Gehäusekante einnehmen kann.
Vorerst ein Bild einer 5517 von vintage-db.blogspot.com:
http://www.google.de/imgres?q=rolex+...36,s:108,i:238
Man kann erkennen, dass sich besagter Abstand hier recht stattlich zeigt.
Außerdem habe ich das Gefühl, dass sich dies bei den "Nicht-Nato-Referenzen" früherer Zeit ähnlich großzügig darstellt.
Bei meiner Uhr hingegen lässt sich dieser Abstand auf etwa einen Milimeter bemessen - nicht sonderlich viel, wenn man bedenkt, dass viele Natobänder mit etwa 1,2 mm Banddicke angegeben werden.
Trotzdem ist die Kombination 14060m mit Natoband (bzw. dickem Lederband) nicht die seltenste Erscheinung.
Meine Frage also:
Seht Ihr die, aus der kleinen Lücke resultierende Gefahr, die Federstege bei einem solchen Band über das rechte Maß zu belasten?
Ergebnis 1 bis 7 von 7
Baum-Darstellung
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07.10.2012, 00:21 #1
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Lücke zwischen Federsteg und Gehäuserand - zu klein für Natoband?
Geändert von Herr Meier (07.10.2012 um 00:23 Uhr)
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