Vielleicht befinden sich hier auch Tierärzte oder andere Hundebesitzer, die vor einem ähnlichen Problem stehen/standen.

Wir haben einen 11 1/2 Jahre alten Rüden, der, wenn in unserer Umgebung heiße Hündinnen sind, total am Rad dreht. Momentan ist das wieder der Fall.
Seit dem letzten Jahr machen wir uns unsere Gedanken, weil der kleine Kerl immer wieder total fertig ist, durch's Haus rennt und wie verrückt hechelt; und das 2x im Jahr für ca. 2 Monate.

Aufgrund des Alters wollen wir von einer Operation/Kastration absehen, ihm aber seinen weiteren Lebensweg so angenehm wie möglich gestalten. Da seine Mutter 19 ist und sein Vater 18-jährig verstorben ist, hat er hoffentlich noch einige Jahre vor sich.

In einer Zoohandlung erzählte uns eine Mitarbeiterin etwas von einem Langzeithormon, welches wohl in einer Kapsel unter die Haut gespritzt wird, ähnlich dem Chip. Kann mir dazu jemand genauere Infos geben?