Hi Members,
wer von Euch hat dieses Horrorszenario erlebt, dass er (s)eine Rolex, die er einst in gutem Glauben erworben hat, von der Revision bei Rolex nicht zurück bekam.
Eigentlich weiß doch niemand von uns, der nicht einen frischen Revisionsbeleg mit Namen vom Verkäufer oder dem eigenen hat, ob diese Uhr irgendwann als gestohlen/abhanden gekommen gemeldet wurde.
Denke, Papers zur Uhr sind da leider keine Garantie und je älter die Uhr desto unsicherer ihre Historie.
Seit Rolex keine Auskunft mehr gibt, erfährt man sein "Schicksal" ja erst bei Einreichen/Zurückbekommen von der Revi. Bis ca. 2007 genügte ja bekanntlich ein Anruf in Köln.
Wie hat sich das Einbehalten oder Zurückerhalten einer Uhr bei Euch abgespielt? Nach wieviel Jahren des Besitzes ist Euch sowas passiert und war die Uhr dann dauerhaft weg oder konntet Ihr Euch mit dem Eigentümer einigen? Hat Rolex Euch den Namen des Eigentümers genannt? Habt Ihr Euch mit dem (Vor-)Verkäufer geeinigt und den Kaufpreis erstattet bekommen?
Wer von Euch hat von diesem Verfahren profitiert? Wer hat seine Uhr auf diese Weise zurück erhalten?
... Fragen über Fragen...
Mich würde einfach Eure Erfahrung mit dieser "Markierung" interessieren und bitte nur posten, wenn Ihr gutgläubig bei Erwerb ward oder Euer Eigentum zurück erhalten habt.
Freu mich auf Eure Antworten!
Ergebnis 1 bis 20 von 25
Baum-Darstellung
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28.04.2012, 10:25 #1
Erfahrungsaustausch: markierte Rolex
Geändert von franklin2511 (28.04.2012 um 10:26 Uhr)
Gruß, Frank
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