Liebe Leute,
ich habe mich jetzt durch alle möglichen deutsch-und englischsprachigen Foren gelesen, ob es irgendwo eine Anleitung zum "de-stretchen" eines (Oyster-)Bandes gibt. So richtig fündig bin ich nicht geworden. Außer dass es einen Armbandrestaurierungsguru Michael Young in Hong Kong gibt, der immer wieder empfohlen wird, NIX.
Nun frage ich mich, ob es wirklich so ist, dass die Menschheit es schafft zum Mond zu fliegen, aber keine (laientaugliche) Lösung gibt, mit einfachen Hausmittel so ein blödes Blechband zu straffen!?
Klärt mich mal auf: Wirklich keine Chance?
Der Stretch kommt doch vorrangig durch die ausgeweiteten Mittelglieder, denke ich. Wenn man die Mittelglieder mit einer leicht gebogenen "Stempel" gleichmäßig eindrückt, dabei dabei achtet, dass das MIttelglied dabei nicht komplett flach aufliegt, sondern ebenfalls umgekehrt gebogen, dann müsste es doch möglich sein, das Mittelglied insoweit enger zu machen, dass der Steg fester sitzt und weniger Spiel zum Wackeln hat.
Was meint Ihr? Hat schon jemand Efahrungen damit? Den Thread zur Restauration eines Faltbandes hier im Forum kenne ich. Aber da kann man die Mittelglieder auf-und zu biegen; ist insofern anders.
danke
Frank
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Baum-Darstellung
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06.09.2011, 22:16 #1ehemaliges mitgliedGast
Do-it-yourself: Was gegen Stretch tun?
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