Aufbewahrung der Uhren

[bullibeer]

Klinkt gut Olli...

Bei mir Leider halt der Weg über die Bank... und Schlange stehen.. ;-(

[[Dents]Milchschnitte]

Bei mir kommt positiv hinzu dass die Bank lediglich 1 Minute zu Fuss von meiner Wohnung und 3 Minuten zu Fuss von meiner Arbeitsstelle entfernt ist. Das macht auch den schnellen Wechsel zwischendurch relativ einfach.

[Don Helmudo]

Bei mir kommt positiv hinzu dass die Bank lediglich 1 Minute zu Fuss von meiner Wohnung und 3 Minuten zu Fuss von meiner Arbeitsstelle entfernt ist. Das macht auch den schnellen Wechsel zwischendurch relativ einfach.

Darum beneide ich dich und das, wo mir Neid eigentlich fremd ist. Ich komme höchstens einmal die Woche an mein Schließfach Dafür sind die Uhren sicher aufbewahrt. Besitz belastet halt

Ach ja, meine Frau hat übrigens darauf bestanden, dass die Boxen aus der Wohnung verschwinden. Macht Sinn, denn wenn die gefunden werden, wird auch vermutet, dass irgendwo die entsprechenden Uhren sind. Lästig ist es trotzdem, denn nun ist alles verpackt und bei jemandem aus der Verwandtschaft auf´m Dachboden. Das Problem: Will ich eine Uhr verkaufen, muss ich a. zur Bank und b. zur Verwandtschaft das Zubehör holen, damit ich Fotos machen kann. Dann kann ich sie entweder zu Hause lassen, bis sie verkauft ist oder gleich wieder zur Bank, von wo ich sie wieder abholen darf, wenn Besichtigungen oder Verkauf anstehen. Und das, wo ich doch der aktuelle Flipper-König bin

Wie gesagt, alles ziemlich lästig, aber ich sehe keine Alternative, wenn man unbedingt mehrere von den Dingern besitzen will Da fällt mir auf, anscheinend neide ich doch mehr, als ich dachte, denn ich beneide heute morgen nicht nur den Olli, weil er jederzeit wechseln kann, sondern ich beneide auch die, die mit einer einzigen Rolex glücklich sind. Die haben diese Probleme nicht. Ist zwar jetzt ein OT, aber das ist immer der Moment in dem ich überlege, alle bis auf eine zu verkaufen. Wäre möglich, es gibt nur ein Problem: Welche behalten? Schlimmer noch, anstatt diese Frage zu klären, beschäftigt mich in Wahrheit eine ganz andere Frage: Welche dazu kaufen? Dazu schaue ich täglich Stunde um Stunde im SC und bei den einschlägigen Händlern. Dabei ist es auch völlig egal, ob gerade Budget da ist. Irgendwann bin ich durch das ganze Geschaue so weichgekocht, dass ich eine kaufe. Geld wird dann später verdient. So was nennt man dann vorgezogenen Konsum Ich schweife ab. Haben wir eigentlich einen "Anonyme Rolexsammler"- oder ähnlichen Selbsthilfegruppenthread für Pflegefälle wie mich?

[[Dents]Milchschnitte]

Bei mir in der Sparkasse hätt ich alle Grössen haben können - auch die in die ein Reisekoffer hochkant reingeht.



.....mal sehen....... wenn das Schwarzgeld zu viel wird um es unter der Matratze zu verstecken vielleicht

[Joe Canaries]

Bei diesen Rückmeldungen erscheint mir ein Bankschließfach mehr als sinnvoll und zweckmäßig. In ein Kästchen mit den Maßen 20x40x60 passen auch einige Uhren hinein, das sollte - für den Anfang - ausreichend sein...

Bevor man sich aufwendig einen Tresor in seine Wohnung asten läßt der ohnehin auch geknackt werden kann, hört sich ein Bankschließfach wirklich super an...

[[Dents]Milchschnitte]

Also in mein Fach gehen 8 Rolex Boxen rein und für Kleinkram wie KFZ Brief und ein wenig Schmuck etc. ist dann auch noch Luft

[EX-OMEGA]

Ich habe schon seit Jahren ein Schließfach und fühle mich deshalb sicher. Der einizige Nachteil ist halt, dass ich nur sehr selten zu den Öffnungszeiten der Bank ran komme. Am Anfang hatte ich ein kleines und nun das größtmögliche Fach. In Etuis verpackt gehen dort bei Bedarf rund 50-60 Uhren, nebst Zertis rein.

[tigertom]

Ich habe in meiner Bank auch ein Tresorfach und habe dadurch ein neues Geschäftsfeld entdeckt:
man nehme ca. 100m2 unterirdischen Keller (gibts in Wien seit der Türkenbelagerung anno 1692 zu Hauf), packe 2000 Schließfächer hinein und vermiete dann das Schließfach um durchschnittlich ca. € 100,--/Jahr. Das ergibt Pi mal Daumen ca. € 167,--/m2 im Monat oder € 200.000,- p.a.
Nicht schlecht, Herr Specht

[EX-OMEGA]

Ich habe in meiner Bank auch ein Tresorfach und habe dadurch ein neues Geschäftsfeld entdeckt:
man nehme ca. 100m2 unterirdischen Keller (gibts in Wien seit der Türkenbelagerung anno 1692 zu Hauf), packe 2000 Schließfächer hinein und vermiete dann das Schließfach um durchschnittlich ca. € 100,--/Jahr. Das ergibt Pi mal Daumen ca. € 167,--/m2 im Monat oder € 200.000,- p.a.
Nicht schlecht, Herr Specht

Dann informiere Dich schon mal, was der sichere Ausbau des Kellers kostet, nebst bewaffnetes Wachpersonal, dann müßtest Du für das Schließfach aber 1000,-€ p.a. nehmen.

Jemand hat hier mal etwas von einen 7d/24h Schließfach gesprochen. In welcher Stadt und bei welchem Institut gibt es so etwas ?

[madmax12345]

Habe meins bei einer Bank der Cash Group. Kostet rund 80 Euro p.a.
Ist so groß, dass ein dicker Leitzordner, komplett gefüllt reinpassen würde.
Gemessen habe ich es nicht. Da einen die MA der Bank nach kurzer Zeit kennen habt man noch einen zusätzlich Sicherheitsfaktor.
Nachteil, was IMOH ein Sicherheitsvorteil ist, nur während der Öffnungszeiten zugänglich.

[superkeule]

Ganz einfach: gut verstecken!

[franklin2511]

Ganz einfach: gut verstecken!

Hab ich für mich auch gedacht. Glaube, das machen die meisten auch. "Intelligente" Verstecke gibt es ja zu genüge. Nur reden tut da keiner drüber.

[uhrvieh]

"Intelligente" Verstecke gibt es ja zu genüge. Nur reden tut da keiner drüber.

Das wäre auch nicht sehr intelligent.

[avernas]

Ein kleiner Hinweis soll aber (mal wieder) erlaubt sein.

Die Schließfächer bei den meissten Banken sind nur mit 30k pauschal versichert

[heradot]

Ich habe eine am Arm und den Rest im Schließfach. Ich habe eines bei einer bekannten Großbank. Ablauf ist wie man aus dem Fernsehen kennt. Ausweiskontrolle, Unterschriftenvergleich und dann gehts in einen großen Tresorraum mit so Umkleidekabinen zum Einlegen der Sachen außerhalb des Kamerabereichs. Nachteil: Ganz klar die Öffnungszeiten.

Beim Eröffnen sollte man auf den Versicherungshöchstwert achten; der ist i.d. Regel abhängig v. der Schließfachgröße. Also ggfs. auch ein größeres nehmen obwohl man das Volumen nicht braucht. Irgendwo habe ich mal von Korrosionsproblemen gelesen weil der ein Tresorraum stark schwankende Temperaturen und Schwitzwasser hatte. Aber trotz allem die einzig sinnvolle Lösung.

Cheers,
Marco

[Mr. Pink]

Ich erinnere mich das ein Member mal seine Uhren in getragene Socken gepackt, und diese dann ganz entspannt in die Kommode gelegt hat.
Von allen 'In-house' Verstecken erscheint mir das tatsächlich am sichersten ...

[madmax12345]

Wenn die Frau die dann wäscht ist das Geschrei wieder groß!
Die Bilder einer Rolex, die in der Hosentasche einer Jeans gewaschen wurde sprechen für sich!

[Norman B.]

In Kiel bei der "Spasskasse" gibt es eine Anlage, die man auch außerhalb der Öffnungszeiten nutzen kann.
Ich habe es allerdings schon öfter erlebt, daß auf Grund technischer Probleme ein Zugagng dann doch nicht möglich war.

Gruß Norman

[hoppenstedt]

Seit zehn Jahren nutze ich mit besten Erfahrungen ein 16-Stunden-Schließfach.
Das ist also nur in der Zeit von 22 - 06 Uhr nicht erreichbar.
Was ja für den Nrmalo wie mich reicht, ebenso wie der tatsächlich bestehende Pauschal-Versicherungswert von 30k€...

[Koenig Kurt]

Ich hatte jahrelang ein Bankschließfach, dann Tresore an der Zahl - heute schmeiß ich das Geschmeide einfach in den Garten. Da hat noch nie jemand gesucht.

Beste Grüße,
Kurt