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  1. #41
    ehemaliges mitglied
    Gast
    Was eine Versicherung - bzw. was ein Tarif - "taucht", merkt man erst im Krankheitsfall. Da sind die Versicherungen schon klug genug. Natürlich kann man sparen (habe ich immer gemacht), wenn man gesund ist, fällt das auch gar nicht auf. Aber wehe wenn. Ich habe für mich meine (logischen) Konsequenzen gezogen. Spare in der "Zeit", dann...
    Geändert von ehemaliges mitglied (09.03.2011 um 19:09 Uhr)

  2. #42
    Explorer Avatar von 1965
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    195
    Zitat Zitat von DocHoliday Beitrag anzeigen
    Bitte immer im Auge behalten, welchen Beitrag man in der GKV bezahlen würde.
    Das sind (momentan, ohne Zusatzbeitrag) als Angestellter max 304,- im Monat, und das für die ganze Familie, wenn nur einer verdient.

    Wegen der Leistungen gebe ich Euch recht, aber die Kosten können kein Grund zum Wechsel in die PKV sein, schon gar nicht wenn man Familie plant. IMHO

    Gruß
    Stefan

    PS. Bin in der GKV freiwillig versichert.
    ------------------------------------------
    14010 - 16600 - 16700 - 17000 - 17014
    76200 - 79270
    14790st

  3. #43
    Air-King
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    6
    Ich habe kürzlich entweder im Handelsblatt oder in der FTD gelesen, dass sich bei vielen PKVs die Beiträge jeweils im Rythmus von 12 Jahren verdoppeln werden.

    Viele sehen die Vorteile auf kurze Sicht, aber die wenigsten überprüfen ob sie sich die Beiträge auch im Alter, bei gegebenenfalls niedriger Rente, überhaupt noch leisten können.

  4. #44
    Daytona Avatar von dj74
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    Zitat Zitat von 1965 Beitrag anzeigen
    Das sind (momentan, ohne Zusatzbeitrag) als Angestellter max 304,- im Monat, und das für die ganze Familie, wenn nur einer verdient.
    Du unterschlägst hier aber den Arbeitgeberanteil.
    Nur,weil er nicht auf demLohnzettel auftaucht heißt das nicht, dass das nicht an die GKV gezahlt wird.

    Als freiwillig in der GKV Versicherter (so wie Du oder ich), kannst Du wählen, ob der Arbeitgeber die Beiträge abführt oder der Arbeitgeberanteil an Dich ausgezahlt wird und du die GKV komplett von Deinem Netto bezahlst.

    Im ersten Fall (so wie bei mir), steht auf der Verdienstabrechnung bei den Abzügen tatsächlich "nur" der Betrag von 304 Euro, aber der Arbeitgeber führt weitere 271 Euro ab.
    Man muss also fairerweise die gesamten gezahlten Beiträge in die Kalkulation einbeziehen, und das wären dann etwa 575 Euro/Monat.

    P.S. Ich bin auch freiwillig in der GKV.
    Geändert von dj74 (11.03.2011 um 21:18 Uhr)
    Liebe Grüße, Jan
    Wann ist endlich wieder …


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