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  1. #21
    Milgauss
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    Bin vollkommen Deiner Meinung. 40 mm für eine Sportuhr ist heute einfach zu klein. Und wenn immer davon geredet wird, dass gerade die "schleichende Evolution" bei Rolex das Gute ist, dann gebe ich zu Bedenken, dass die durchschnittliche Größe der Menschen in den 50er/60er Jahren geringer war als heute - die Menschen werden einfach immer größer, was eine statistische Tatsache ist.

    Ergo hätte Rolex - um beim berühmten Status Quo zu bleiben - eigentlich die Gehäusegrößen auch in der Größe anpassen müssen - damit wäre die "durchschittliche Arm-Uhr-Proportion" (schönes Kunstwort;-) gleich geblieben. Aber bei einer Beibehaltung der 40 mm wird die Uhr relativ gesehen immer kleiner wirken.

    Und konsequent ist Rolex leider auch nicht wirklich, denn die Verbreiterung der Hörner bei gleicher Bandbreite und Uhrdurchmesser ist ja - zumindest in meinen Augen - nicht unbedingt gut gelungen. Auf der anderen Seite produzieren sie die Deepsea, die dermaßen hoch und kopflastig ist, dass sie ebenso unförmig aussieht und nicht angenehm zu tragen ist. Oder die neue Explorer mit 39 mm - nicht Fisch nicht Fleisch - da hätte man gleich bei der alten Größe bleiben können. Scheint als ob irgendwie der Sinn für Proportion ein wenig verloren gegangen wäre.

    Wie auch immer - begründen kann man immer alles, letztendlich zählt der persönliche Geschmack: Für mich gilt - wenn die Rolex-Sportmodelle 42 mm hätten, dann wären sie sehr nahe an der Exit-Uhr. So sind sie für mich immer etwas zu klein. (Bei 1,94 cm Körpergröße)
    /////////////////////////

    Viele Grüße aus Wien
    Christoph

  2. #22
    PREMIUM MEMBER Avatar von Pruzzo
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    Hatten wir dieses Bild schon einmal? Interessante Innenansicht jedenfalls!

    http://forums.timezone.com/index.php...91149&rid=9039
    cordiali saluti, Pruzzo

  3. #23
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    sieht ja nicht gerade besonders begehrenswert aus

  4. #24
    Steve McQueen Avatar von WUM
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    Gruss



    Wum
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  5. #25
    Day-Date Avatar von DS-XELOR
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    Niedliches Uhrwerk.
    Es grüßt, Gerd G.

  6. #26
    Day-Date
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    Beim Zeigerstellen über das lange tige gibt's immer eine relativistische Verzögerung...

  7. #27
    Yacht-Master
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    Zitat Zitat von kingkade21 Beitrag anzeigen
    Bin vollkommen Deiner Meinung. 40 mm für eine Sportuhr ist heute einfach zu klein. Und wenn immer davon geredet wird, dass gerade die "schleichende Evolution" bei Rolex das Gute ist, dann gebe ich zu Bedenken, dass die durchschnittliche Größe der Menschen in den 50er/60er Jahren geringer war als heute - die Menschen werden einfach immer größer, was eine statistische Tatsache ist.
    Na ja, das mit der Statistik ist so eine Sache. Meines Wissens ist die Durchschnittsgröße z. B. der in Deutschland versammelten Ethnien seit den 90er Jahren des vergangenen Jahrhunderts nicht mehr signifikant gestiegen; die Körperwachstum fördernden exogenen Faktoren dürften bis dahin ihr relatives Optimum erreicht haben. 2006 waren in Deutschland knapp 80 % der Männer zwischen 1,65 und 1,85 m groß.

  8. #28
    Milgauss
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    Ja, seit Ende der 90er vielleicht. Die Submariner beispielsweise wurde in den 50er Jahren eingeführt und in der Größe fast nicht geändert. Laut Wikipedia sind in Deutschland über 40 % der Männer über 180 cm groß. Ich glaube kaum, dass das in den 50er, 60er, 70er Jahren auch so wahr. Es ist also schon so, dass die Menschen größer werden und zumindest bei Rolex die Uhren kaum an Größe zulegen, was daher genaugenommen dazu führt, dass Rolex-Uhren - relativ gesehen - sogar kleiner werden.

    Natürlich ist mir klar, dass die ganze Argumentation sehr konstruiert ist, aber ein Körnchen Wahrheit steckt schon drinnen und - wie immer bei Uhren - entscheidet ja doch der persönliche Geschmack und nicht die Statistik des Bevölkerungswachstums;-)
    /////////////////////////

    Viele Grüße aus Wien
    Christoph

  9. #29
    Explorer
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    Zitat Zitat von kingkade21 Beitrag anzeigen
    [...]was daher genaugenommen dazu führt, dass Rolex-Uhren - relativ gesehen - sogar kleiner werden.

    Natürlich ist mir klar, dass die ganze Argumentation sehr konstruiert ist, aber ein Körnchen Wahrheit steckt schon drinnen und - wie immer bei Uhren - entscheidet ja doch der persönliche Geschmack und nicht die Statistik des Bevölkerungswachstums;-)
    Hallo Christoph,

    wenn man in anderen Produktbereichen die sogenannten Ikonen der Formgestaltung (des Design) ansieht, dann stellt man fest, dass diese oftmals auch nicht an sich verändernde Körpergrößen angepasst werden - auch wenn dies, wie bei Möbelstücken, funktional sehr viel eher zu rechtfertigen wäre als bei Uhren. Ich erinnere hier nur einmal an den bekannten Lounge Chair von Charles Eames, der für Menschen, die größer als 1,80 m sind, kaum bequem sein dürfte. Das Gleiche gilt für die LeCobusier-Liege, die im Original (nicht als Plagiat) ebenfalls nur für bestenfalls mittelgroße Menschen taugt. Wenn man diese Stücke einfach proportional vergrößern würde, hätten diese eine andere (Raum-)Wirkung; man würde ziemlich schnell feststellen, dass sich Formen nicht größenskalieren lassen, ohne möglicherweise etwas von ihrer Wirkung auf den Betrachter zu verlieren.

    Ein aus meiner Sicht krasses Beispiel sind die Bemühungen von Jaeger-leCoultre, die klassische Masterlinie und die Reverso immer weiter aufzublasen. Was haben die Reverso-Modelle jenseits der Grand-Taille-Größe und die mit verbreiterter Lünette verunstalteten Master-Modelle doch an Charme eingebüßt! Und an Tragekomfort - vor allem die großen Reverso-Modelle. Ähnliches gilt leider auch für die vergrößerten Lange-Uhren, die - aus meiner persönlichen Sicht - gestalterisch misslungen sind.

    Betrachten wir dagegen die Klassiker von Rolex, so stellt man fest, dass die weitgehend erhalten gebliebene Grundkonzeption dieser Uhrenlinien nicht umsonst seit über einem halben Jahrhundert ihren Rang im Vielerlei der neu aufkommenden und wieder untergehenden Uhrenlinien anderer Hersteller behaupten konnte. Und nichts garantiert besser den Werterhalt als ein vorsichtiger Umgang mit der Formensprache einer Uhrenlinie, zu der unzweifelhaft auch ihre Gehäusegröße zählt. Kurzum: Der Erfolg von Rolex zeigt gerade, dass der Verzicht auf das Nacheilen hinter der jeweils aktuellen Mode von den Kunden goutiert wird. Dies zeigt sich auch und insbesondere im Vergleich zu den vergrößerten Versionen der Datejust und der Day-Date. Ich kenne nicht viele, die die 41mm-Varianten ihren 36mm-Geschwistern vorziehen würden.

    Wer nun aber partout eine größere Sportuhr haben möchte, für den halten zahlreiche Anbieter ein ausreichend großes Angebot bereit - so z.B. Omega und Panerai. Bei eleganten Uhren verbietet sich meiner Meinung ohenhin eine Gehäusegröße jenseits der 40mm. Aber dies ist - wie Du völlig zu Recht festgestellt hast - bekanntlich eine Frage des persönlichen Geschmacks.

    Viele Grüße

    Michael
    Geändert von herrlausd (06.10.2010 um 20:43 Uhr) Grund: Finger schneller als Hirn.

  10. #30
    Milgauss
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    Hallo Michael,

    das Thema reduziert sich im Endeffekt auf den persönlichen Geschmack - ich glaub, da sind sich ohnehin alle einig.

    Nur ein paar Anmerkungen zu Deinen Argumenten:

    Möbelstücke wirken im Raum, Uhren wirken an Menschen - daher nur sehr bedingt vergleichbar. Aber wenn Du schon den Vergleich bemühst, dann glaube ich nicht, dass sich beispielsweise heute noch irgend jemand in ein Bett aus den 50er Jahren legen würde - weil schlicht und einfach zu klein.

    Ich rede davon, dass die Menschen im Durchschnitt heute größer sind als zur der Zeit, als beispielweise die Gehäusegröße der Submariner mit 39/40 mm festgelegt wurde. Diese Größe hat damals wahrscheinlich dem Großteil der potenziellen Kunden am besten gestanden. Heute ist das anders und deswegen wäre die Vergrößerung des Gehäuses in Wahrheit die echte Lösung um den Proportionen-Status-Quo aufrecht zu erhalten. Ich schätze, würde heute die Submariner komplett neu erfunden, hätte sie nicht 40 mm Durchmesser.

    Und ich rede ja nicht von 46 mm Größe, sondern von dezenten 42 mm und ich rede ja nicht von einem radikalen Umbau der Gehäuseform, sondern von Beibehaltung der Grundform.

    Zur Datejust: Diese ist in meinen Augen schlicht misslungen. Aber nicht wegen des Durchmessers, sondern weil durch die Gehäuseform und die große Lünette die Proportion der Uhr verloren gegangen ist - woran aber wie gesagt nicht der Durchmesser Schuld trägt. Selbiges gilt für die neue Sub und für die Deepsea ohnehin.

    Was ich nicht verstehen kann, ist die oft geäußerte Meinung, dass der sogenannte gute Geschmack bei 40 mm Gehäusegröße endet. Ist mir ehrlich gesagt völlig schleierhaft wie man auf diese Weisheit kommt. Es gib fürchterliche Uhren, die kleiner sind als 40 mm und wunderschöne Uhren, die größer sind als 40 mm ... und umgekehrt. Das ist doch keine Frage der Größe??

    ABER: Wir sind hoffentlich völlig einer Meinung, dass es erstens eine reine Geschmacksfrage ist und zweitens viel Spaß macht, trotzdem darüber zu diskutieren;-)
    /////////////////////////

    Viele Grüße aus Wien
    Christoph

  11. #31
    Yacht-Master
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    Ja, vielleicht sind die Maße 36mm für eine elegante Uhr und 40mm für eine Sport-Uhr so etwas wie der Gold-Standard. Und mit den Maßen des Oysterbandes könnte es sich ähnlich verhalten. "Man soll nicht an Idolen rühren, die Vergoldung bleibt einem an den Händen."

    By the way: Sean Connery in Goldfinger, für viele von uns das Sub-Erweckungserlebnis, 1964. Körpergröße Sean Connery: 1,89 m. Die Uhr passt.

  12. #32
    Milgauss
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    Naja, sehe ich anders - warum sollte es sowas wie den Goldstandard 36/40 für Uhren geben? Andere Beispiele: Omega Speedmaster oder Heuer Autavia - beide 42 mm, beide aus den 60er und 70er Jahren - sind diese Uhren deswegen jetzt keine Uhren-Klassiker?

    Man kann doch das Erscheinungsbild einer Uhr nicht nur anhand der Größe beurteilen - das wäre wohl etwas sehr einseitig.
    /////////////////////////

    Viele Grüße aus Wien
    Christoph

  13. #33
    Air-King
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    Cool Super viele interessante Gedanken zu diesem Thema

    Als hochwertige Uhr kommt für mich nur eine Rolex in Frage. Sonst nichts.
    Breitling , Cartier...danke nein, dafür gibts viele, viele Gründe.

    Optisch werde ich mich für ein helleres Ziffernblatt entscheiden um hier
    etwas Größe zu gewinnen.-
    Römische goldene Ziffern auf weiß-beige, großen Blatt mit 3 schwarzen kleinen
    Zifferblättern - Habe ich trotz längerer Suche im Internet noch nie gesehen, gibt
    es sowas bei einer Daytona ?
    Besonderst gefallen hat mir der Gedanke, das auch bei Bauhausklassikern der 20
    Jahre die Maße sich bis heut nicht geändert haben.
    Naja und die gleiche Uhr sieht am Handglenk z.b. vom Bruder größer aus, als wenn
    ich selbst am Handgelenk von oben draufschaue verrückt

  14. #34
    Milgauss
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    Kauf das, was Dir am besten gefällt und lass Dir nix einreden. Geschmack kann man ohnehin nicht rational begründen - und daher umso besser darüber diskutieren;-)
    /////////////////////////

    Viele Grüße aus Wien
    Christoph

  15. #35
    Yacht-Master
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    Christoph:

    Nein, das möchte ich auch nicht. Aber Größe und Form sind nun mal maßgebliche Faktoren. Und vielleicht bin ich mit der Speedmaster, die ich auch mal ins Auge gefasst hatte, gerade wegen ihrer Größe und der etwas ausladenderen Formensprache letztlich nicht vollends warm geworden. Oder anders: Vielleicht ist die Sub auch wegen ihrer Größe "der" Klassiker geworden, der sie heute ist.
    Geändert von rolimai (06.10.2010 um 21:39 Uhr)

  16. #36
    Wristshotkönig des Jahres Avatar von Koenig Kurt
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    Zitat Zitat von rolimai Beitrag anzeigen
    ...
    By the way: Sean Connery in Goldfinger, für viele von uns das Sub-Erweckungserlebnis, 1964. Körpergröße Sean Connery: 1,89 m. Die Uhr passt.
    Und Lex Barker, 1,93 m groß und wohl einer DER Männer der Sechziger (zumindest in Deutschland durch die wunderbaren Harald Reinl-Filme) trug eine 1803. 36mm. Auch im Film, zum Beispiel dem grandiosen Knaller "Die verdammten der blauen Berge".

    Beste Grüße,
    Kurt Ben Nemsi

    I started out with nothin' and I still got most of it left

  17. #37
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    Hallo Christoph (aus Wien)!

    Zitat Zitat von kingkade21 Beitrag anzeigen
    [...]
    Möbelstücke wirken im Raum, Uhren wirken an Menschen - daher nur sehr bedingt vergleichbar. Aber wenn Du schon den Vergleich bemühst, dann glaube ich nicht, dass sich beispielsweise heute noch irgend jemand in ein Bett aus den 50er Jahren legen würde - weil schlicht und einfach zu klein.
    Das ist natürlich richtig, aber der Lounge Chair stammt ja aus den Fünfzigern. Und er wird bis heute bewusst nahezu unverändert so gebaut, wie er einst konzipiert wurde.

    Zitat Zitat von kingkade21 Beitrag anzeigen
    Ich rede davon, dass die Menschen im Durchschnitt heute größer sind als zur der Zeit, als beispielweise die Gehäusegröße der Submariner mit 39/40 mm festgelegt wurde. Diese Größe hat damals wahrscheinlich dem Großteil der potenziellen Kunden am besten gestanden. Heute ist das anders und deswegen wäre die Vergrößerung des Gehäuses in Wahrheit die echte Lösung um den Proportionen-Status-Quo aufrecht zu erhalten.
    Für die damalige Zeit waren 40 mm meines Wissens sogar vergleichsweise groß. Die meisten Uhren hatten 34mm, einige wenige um 36mm. Selbst Chronographen hatten in den Fünfzigern kaum die 39mm überschritten.

    Zitat Zitat von kingkade21 Beitrag anzeigen
    [...]
    Was ich nicht verstehen kann, ist die oft geäußerte Meinung, dass der sogenannte gute Geschmack bei 40 mm Gehäusegröße endet. Ist mir ehrlich gesagt völlig schleierhaft wie man auf diese Weisheit kommt. Es gib fürchterliche Uhren, die kleiner sind als 40 mm und wunderschöne Uhren, die größer sind als 40 mm ... und umgekehrt. Das ist doch keine Frage der Größe??
    Das ist unbestritten, aber bei einer eleganten (von anderen habe ich nicht gesprochen!) Uhr versteht es sich meines (!) Erachtens von selbst, dass diese zurückhaltend sein sollte, wenn sie den persönlichen Auftritt lediglich begleiten oder - von mir aus auch - unterstreichen soll. Große Uhren tun aber genau das Gegenteil: Allein durch ihre Größe drängen sie sich in den Vordergrund, ziehen die Blicke auf sich und übertönen oftmals das, was man mit einem "eleganten" oder "unprätentiösen" Auftritt verbindet. Kurzum: Sie sind - aus meiner ganz persönlichen Sicht betrachtet - einfach zu laut - mal ganz davon abgesehen, dass ich nicht wüsste, wie ich eine Uhr mit 40mm Durchmesser oder mehr halbwegs vernünftig unter eine Doppelmanschette bringen soll, die für mich bei entsprechenden Anlässen, bei denen bewusst eine elegante Uhr zum Einsatz kommt, einfach dazugehört.

    Dies alles kann man natürlich auch völlig anders sehen, und insofern stimme ich Dir hierin zu:
    Zitat Zitat von kingkade21 Beitrag anzeigen
    ABER: Wir sind hoffentlich völlig einer Meinung, dass es erstens eine reine Geschmacksfrage ist und zweitens viel Spaß macht, trotzdem darüber zu diskutieren;-)
    Viele Grüße

    Michael

  18. #38
    Milgauss
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    Ich glaub, wir beide werden uns nicht mehr einig;-)) Aber bei dieser weltbewegenden Frage ist das ja nicht so tragisch und eigentlich auch "wurscht" wie wir Wiener sagen. In diesem Sinne für Dich noch viel Spaß mit 36/40 und für mich mit 42/44.



    Zitat Zitat von rolimai Beitrag anzeigen
    Christoph:

    Nein, das möchte ich auch nicht. Aber Größe und Form sind nun mal maßgebliche Faktoren. Und vielleicht bin ich mit der Speedmaster, die ich auch mal ins Auge gefasst hatte, gerade wegen ihrer Größe und der etwas ausladenderen Formensprache letztlich nicht vollends warm geworden. Oder anders: Vielleicht ist die Sub auch wegen ihrer Größe "der" Klassiker geworden, der sie heute ist.
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    Viele Grüße aus Wien
    Christoph

  19. #39
    Sea-Dweller
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    Habe fertig mit zu dicken Dingern

    Kurt hat völlig recht. 100 % Zustimmung.

    Wenn die neuen Rolex Modelle wenigstens stimmige Proportionen hätten. Tudor kann größer machen, was es will. Schöner, stimmiger und besser zu tragen werden die Uhren nicht. Aber alles ist ja bekanntlich Geschmacksache, sprach er und schnallte sich die DS zum Smoking um

    Grüße

    Franko

  20. #40
    Yacht-Master
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    Christoph

    Danke, die Wünsche gebe ich zurück!

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