Jeah! :gut: Dann hast Du ja was aus der Geschichte gelernt :D (Spass)
Auch der Tipp von Percy mit der GG Datejust am Lederband ist geil :D LooL
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Interessanter Thread, weil auf den Kanaren ja vermutlich Uhren mehr an Urlauber als an Einheimische verkauft werden.
Mich würde interessieren wie die Rechnung aufgemacht wurde. Sollte - im schlimmsten Fall - diese Angelegenheit vor dem Richter landen, schaut dieser sich ja auch die Unterlagen an. Steht dort nur der Verkaufspreis, oder der Verkaufspreis mit zusätzl. ausgewiesenem Rabatt, Rabattgrund, eine weitere Jahreszahl, oder "nur" Modell, Seriennummer, Verkaufspreis?
Iudex non calculat, das interessiert ihn nicht.
Ich finds immer klasse, wenn der TS ein Faß aufmacht und sich dann nicht mehr meldet.
Ne, überlesen, sorry.
So, jetzt noch ein paar Tipps und Mutmaßungen wie die Geschichte ausgeht?!
Ich fange an:
Genf macht alles auf Kulanz.
Falls die Garantiekarte ordnungsgemäss ausgefüllt war, muss man keine Kosten übernehmen !!
Das wäre ähnlich, wenn man einen PKW kauft, der schon ca. 11 Monate, oder länger, im Laden gestanden hat.
Es gilt das Datum der "Erstzulassung ".........wie auch beim Kauf eines EU "Neuwagens "!
Gruss:D
Terminator
Hallo.
Ich tippe auch auf Kulanz und eine Entschuldigung.
Gruß G.
Hatte vor 2 Wochen auch eine Tudor Black Bay bei Rolex in Köln. Da waren 3 Sachen dran, die ich selbst verursacht habe. Wurde alles auf Kulanz erledigt. Selbst das Porto haben sie übernommen. Die Uhr kam aus Italien. Nach 14 Tagen war sie wieder da...bisher lief alles immer perfekt.
Ich denke, das nach 8 Jahren eh eine Revision fällig ist. Auch die Öle verharzen usw...Klar, das sie das anbieten...und im Zuge der Revi hätten sie es eben getauscht. Den Brief von Wempe an Köln hätte ich gern mal gesehen...aber jetzt läuft die Sache ja in Genf...
Drücke die Daumen...