Ich hatte wohl Glück, außer das muss so. In etwa 15 Jahren hatte ich bei einem Kommen und Gehen von x Roletten noch keine einzige Schraube locker. Also an den Uhren.
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Ich hatte wohl Glück, außer das muss so. In etwa 15 Jahren hatte ich bei einem Kommen und Gehen von x Roletten noch keine einzige Schraube locker. Also an den Uhren.
Danke fuer die Erinnerung,
da ich alle Schrauben einmal mit Loctite 220, niedrige Festigkeit (bis 6mm SChrauben) gesichert habe (danach nicht mehr nachziehen-da der Sicherungslack dann bricht und seine Wirkung verliert) , regelmaessig mit meinen Uhren Dusche und danach beim abtrocknen der Uhr auf die Schrauben achte, ist mir noch keine einzige aufgefallen die sich geloest hat.
Der Hinweis mit dem Ultraschallbad ist nicht zu verachten, denn so koennte sich der Sicherungslack loesen.
LoL,
Wasn hier los?
Wenn die Schrauben rausfallen, dann waren sie schon einmal draussen, egal ob man das weiss oder nicht. Beim Bandkürzen in der Werkstatt wurde das Band erst an der Schliesse geöffnet und danach die Glieder rausgenommen oder etwas in der Art.
Die Schrauben sind ab Werk gesichert, erkennbar an den weissen Pulverkrümeln die beim ersten Mal rausdrehen aus der Gewindebohrung rauskommen.
Selbst bei vollverklebten Uhren sind manchmal im Vorfeld schon Anpassungen gelaufen und ggfs wieder rückgängig gemacht worden.
@StefanS : Wer haftet für sowas? Na Du natürlich, wer sonst?
Entsetzlicher Vorfall:(
Da verliert man das Vertrauen und die Freude am Tragen:(
DAS glaube ich nun wirklich nicht !!!
was kann bitte ein Laie beim normalen Gebrauch für einen Defekt seitens Hersteller in der Garantiezeit ?!
Wo und wer irgend was zerlegt hat oder auch nicht, kann doch der Käufer
nicht wissen, bzw. kann ihm sowas von egal sein.
Ich hatte das selbe mal bei einem minderwertigen, nicht Rolex Band das ebenfalls mit Schrauben gesichert war. Ich dachte bei den Kronen passiert das nicht, aber gut zu wissen. Ich werde nun mein Loctite vom Modellbau hervorholen und die Schrauben sichern. Ist ja eine Kleinigkeit diese Arbeit und somit bin ich auf der sicheren Seite.
Das "nachziehen" wenn schon Loctite oder ähnliches drin ist, wäre kontraproduktiv. Da hilft nur ganz rausdrehen, reinigen, neu mit Loctite beschichten und reindrehen.
Rolex sollte sich ein Beispiel an der Verstiftung von IWC oder GO Bändern nehmen, da passiert so etwas nicht. Ist an der Datejust meiner Frau auch passiert, habe es gerade noch gemerkt, als ich meiner Frau die Uhr stellen musste. Kann Sie nicht selbst, muss immer ich machen.:mimimi:
Habe ebenfalls alle Schrauben nachgezogen, bzw. mit Loctite gesichert. Ein gelöste Schraube am Stahlband sollte immer mit Loctite gesichert werden, wird ab Werk oder beim Konzi auch gemacht.
ja wer denn sonst, der Endverbraucher ???
Ich würde hier nicht Rolex in Haftung nehmen sondern den Konzi der mir die Uhr verkauft hatte!!
Und Paddy dein Vergleich mit der Luft im Reifen war echt Banane!!
Denn selbst hier hätte ich kein Problem gehabt da die RTeifendruckkontrollsysteme RDS ab 1.7.14 bei jedem Fahrzeug serienmäßig an Bord sein müssen und da hätte es mir diesen angezeigt!!
Ich vergleiche das eher, wenn plötzlich nach 500 km bei einem Neuwagen der Reifen bzw alle Radmutter weg fliegen!!
Warum ich Rolex angeschrieben habe ist der Zustand, dass ich anzweifle dass diese Minischrauben das Gewicht dieser Uhr standhaft aushalten!
rein rechtlich erhebt der Käufer Ansprüche gegenüber dem Händler,
das ist der erste Ansprechpartner, ob dieser es dann über die Hersteller Garantie
abwickeln kann, braucht den Endverbraucher nicht interessieren...
Nico, sag doch Du mal was dazu...
Ich bin mir sicher dass jeder Neuwagenbesitzer in dieser Klasse einen Riesen Fass bei so einem Vorfall machen würde!!
Der würde das Auto keinen Meter mehr bewegen möchte ein Vergleichbares Ersatzfahrzeug und lässt den Wagen Kpl durch checken!!
Was mache ich ..... Hole mir ein Locite 243 und baue eine Ersatzschraube schnell selbst ein!!
Hätte, hätte Fahrradkette - Let´s cross that bridge when we get there.
Bei der vor 3 Wochen gekauften GMT BLNR für meine Frau hat der Konzessionär mehrere Glieder rausgemacht.
Beim Zusammenbau hat er Schraubensicherungslack (Loctite) verwendet.
Er hat dann bei meiner GG Daytona auch einen Sicherungslack auf die Schrauben getan (wir hatten an meiner Daytona mal von 6 Gliedern links und 5 Gliedern rechts auf 5 Glieder links und 6 Glieder rechts zwecks Tragekomfort, gewechselt).
Hab mich gewundert, warum er das so macht...jetzt ist´s mir klar.
Er hat Loctite 222 verwendet, wen ich mich nicht täusche...
Grundsätzlich glaube ich nicht, dass Rolex der Fertigung einer 60k Uhr mehr Aufmerksamkeit schenkt, als bei einem 10k Modell.
Aus dem Rest hier halte ich mich raus, da keine Ahnung. :flauschi:
Ich hab mir so nen Loctite Stick geholt. Wie ein Prittstift.
Da kann man die Schraubengewinde einmal drin drehen und dann passt das. Ist nicht so ne Sauerei wie das flüssige Zeugs.