Nein, Frank, die Tore sind erst geöffnet worden, als die "Fans" wieder auf die Ränge
beordert wurden. Bis dahin sind die schön über den Zaun geklettert.
Ansonsten stimmt Dein Einwand natürlich. Ist aber hier nicht die Ursache des Problems.
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Nein, Frank, die Tore sind erst geöffnet worden, als die "Fans" wieder auf die Ränge
beordert wurden. Bis dahin sind die schön über den Zaun geklettert.
Ansonsten stimmt Dein Einwand natürlich. Ist aber hier nicht die Ursache des Problems.
Im Sitzplatzbereich gibt es keine Absperrzäune.
Es gibt lediglich eine vielleicht 1,80m hohe Betonmauer, die von der Sitzplatzseite vielleicht 1,20m hoch ist.
Anbei ein Bild der Mauer und des Geschehens , das vielleicht auch erklärt, warum in den anderern Teilen recht wenig Ordner präsent waren, da die Berliner Kurve seit den Bengalo Eskalationen massiv beobachtet wurde.
http://i47.tinypic.com/bi2xib.jpg
Luhokay zu Hertha: http://sportbild.bild.de/SPORT/bunde...er-werden.html
Gratuliere zu diesem Trainer, der hoffentlich nicht unter Preetz arbeiten wird.
Fragen und Antworten zusammegestellt vom Online-Redaktionsteam der Rheinischen Post
Die Fragen zum Skandal-Spiel
VON G. COSTA, S. GEILHAUSEN UND C. SCHWERDTFEGER -
Die Verantwortlichen von Hertha BSC Berlin erheben schwere Vorwürfe gegen den Schiedsrichter und fordern ein Wiederholungsspiel. Der Deutsche Fußball-Bund verhandelt ab morgen über den Fall. Die Politik fordert schnelle Veränderungen.
Muss das Spiel wiederholt werden?
Unwahrscheinlich. Beim Deutschen Fußball-Bund (DFB) wird über mögliche Sanktionen intensiv beraten. Nach Informationen unserer Zeitung gilt als ein wahrscheinliches Szenario: Fortuna Düsseldorf wird zu einem Geisterspiel (keine Zuschauer) und einer hohen Geldstrafe verurteilt. Laut Regelwerk wurde das Spiel von Schiedsrichter Wolfgang Stark ordnungsgemäß beendet. Ein Einspruch von Hertha hat deshalb kaum Chancen auf Erfolg.
Wird die Bundesliga jetzt mit Hertha von 18 auf 19 Klubs aufgestockt?
Darüber müsste die Sportgerichtsbarkeit entscheiden. Morgen beginnt die Verhandlung in Frankfurt. Aktuell sieht es nicht danach aus, dass Hertha ein zusätzlicher Platz eingeräumt wird.
Wie argumentiert Hertha?
Rechtsanwalt Christoph Schickhardt, der die Berliner juristisch vertritt: "Die Spieler saßen mit Todesangst leichenblass in der Kabine. Im Gesetz steht: Wenn Einflüsse von außen auf ein Spiel einwirken, die nichts mit dem Spiel zu tun haben, muss wiederholt werden. Der Schiedsrichter hat die Mannschaft nicht wegen des Fußballs auf den Platz zurückgeführt, sondern nur auf Bitten der Polizei, um eine Eskalation – man hat von einem Blutbad gesprochen – zu verhindern. Es war ein irreguläres Spiel."
Was sagen die Ordnungskräfte?
Die Polizei verwahrt sich gegen die Darstellung des Anwalts von Hertha. Nachdem der Innenraum wieder frei gewesen sei, habe der Schiedsrichter den Einsatzleiter nach Einwänden gegen eine Fortsetzung gefragt. Dieser habe versichert, dass es keine Bedenken gebe. "Und das war's", sagt der Düsseldorfer Polizeipräsident Herbert Schenkelberg.
Wieso musste das Spiel überhaupt zweimal unterbrochen werden?
Zunächst sorgten Chaoten aus Berlin um 21.46 Uhr für eine Zwangspause, als sie verbotene "Bengalos" zündeten und Leuchtraketen auf das Spielfeld feuerten. Schiedsrichter Stark ließ die Gemüter abkühlen und dann weiterspielen. Um 22.27 Uhr, 67 Sekunden vor dem Schlusspfiff, stürmten Fans auf das Feld.
Warum haben ausgerechnet Anhänger von Fortuna vorzeitig den Platz gestürmt?
Die Fans dachten nach einer Szene im Strafraum der Berliner, Stark habe die Partie abgepfiffen. Tatsächlich hatte er aber auf Abstoß entschieden. Nach dem wiederholten Spielabbruch konnte es erst nach 22 Minuten weitergehen.
Wie konnten die Zuschauer so einfach auf den Rasen gelangen?
Der Masse von Fans, die von den Tribünen in den Innenraum drängten, konnte von den in der Anzahl deutlich unterlegenen Ordnern nicht zurückgehalten werden. Das Sicherheitspersonal sei gehalten, in solchen Situationen die Tore zu öffnen, damit durch den Druck der Massen keine Menschen gefährdet würden, sagte ein Sprecher des Sicherheitsunternehmens Klüh. 900 Ordner seien eingesetzt gewesen.
Wie konnten trotz Kontrollen Feuerwerkskörper und Leuchtraketen ins Stadion geschmuggelt werden?
Die Sicherheitskräfte sind bei den Einlasskontrollen in der Regel überfordert. "Es fehlt bei dem Tempo, in dem der Einlass erfolgt, an Zeit, Aufmerksamkeit und Konzentration", räumt der Klüh-Sprecher ein. "Kontrollen wie am Flughafen böten deutlich mehr Sicherheit, aber dann müssten die Fans drei Stunden früher im Stadion sein." Zum Teil werden Fans nur stichprobenartig oder nur im Verdachtsfall nach Waffen und Knallkörpern kontrolliert.
Hat das Sicherheitskonzept der Ordnungskräfte in Düsseldorf versagt?
Aus Sicht der Polizei hat der Einsatz funktioniert: Der befürchtete Sturm der Hertha-Fans auf den Platz, für den es konkrete Hinweise gegeben habe, sei verhindert worden, ebenso wie Zusammenstöße zwischen Fortuna-Fans und dem Hertha-Anhang. Beim Sicherheitsdienst dagegen wird man sich Fragen stellen müssen. Schließlich sind die Ordner des Unternehmens rund um das Spielfeld postiert, auch um frühzeitig zu erkennen, dass sich Fans aus den Blöcken zum Innenraum bewegen.
Werden die "Rasen-Schneider" bestraft?
Nur wenn der Veranstalter Anzeige erstattet – dann muss die Polizei wegen Sachbeschädigung ermitteln. Düsseldorf wird zunächst abwarten, wie das Urteil der Sportgerichtsbarkeit ausfällt. Zu erwartende finanzielle Sanktionen könnte sich der Verein in einem Zivilverfahren von den Anhängern zurückholen.
Was unternimmt der DFB?
Der größte nationale Sportfachverband der Welt steht dem Problem mit gewaltbereiten Fans relativ hilflos gegenüber. Der DFB appelliert vor allem an die Vernunft der Fans, auf das Abbrennen von Feuerwerkskörpern zu verzichten. Ein ziemlich hilfloses Signal.
Was fordert die Politik?
Wolfgang Bosbach, Innenausschussvorsitzender des Deutschen Bundestags und Sicherheitsbeauftragter des Zweitligisten 1. FC Köln, erklärte unserer Zeitung: "Angesichts der Vorfälle in Köln, Karlsruhe und Düsseldorf können wir nicht zur Tagesordnung übergehen. DFL, DFB, Sicherheitsbehörden, Fanvertreter und Politik müssen sich dringend zusammensetzen und überlegen, wie die Sicherheit in den Stadien erhöht werden kann." Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) betonte, die Vereine müssten ihren Fans klar machen, dass Gewalt nicht geduldet werde.
Kann man noch mit sicherem Gefühl ins Stadion gehen?
Die Arenen hierzulande gelten als die sichersten und modernsten der Welt. Sie werden von der Polizei mit Kameras überwacht. Dennoch kommt es gelegentlich zu Ausschreitungen, meist bei sogenannten Risikospielen zwischen rivalisierenden Vereinen mit deren verfeindeten Fangruppen. Das ist aber die Ausnahme.
Quelle: RP
Pelle, allmählich werde ich das Gefühl nicht los, dass Du etwas gegen Fortuna Düsseldorf
hast. Du ignorierst hier fast alle Meinungen der Kollegen inkl. alle Pressemeldungen, die
nach dem Spiel geschrieben wurden. Als nicht Düsseldorfer-Fan hier meine Meinung, die
ich mir vor dem Fernseher bebildet habe.
Es war selbstverständlich nicht richtig, dass die Fans aufgrund eines missverstandenen
Pfiffes des Schiedsrichters in der Nachspielzeit, die Berliner Fans zu verantworten haben,
auf das Spielfeld gerannt sind. Aber von Gewalt oder Todesangst zu sprechen halte ich
doch für sehr gewagt. Ich habe keinen!!!!!! einzigen Gewaltausbruch gesehen sondern nur
fröhlich feiernde Menschen, die sich gefreut haben, dass ihre Mannschaft aufgestiegen
ist.
LG Manfred
P.S. Sollte das Spiel wiederholt werden, was ich persönlich nicht glaube, wäre
dies die größte Fehlendscheidung seit Bestehen der Bundesliga!!!
Danke für die Zusammenstellung.
Ich lese da viel Übereinstimmung mit meiner Sichtweise.
Ich erlaube mir trotzdem, zwei herausragende Zitate zu wiederholen...: ;)
Sollen wir jetzt nicht wieder zum Spaß am Fußball übergehen?
Guckt z.B. jemand heute Abend das CL-Finale der Frauen?
Pelle, auch wenn es bei dem Spiel, bei dem Du während des Spieles auf den Platz gerannt bist, angeblich um nix mehr ging. Sorry, damit disqualifizierst du dich auch nur irgendwen von den Fortuna Fans zu kritisieren. Sowas macht man nicht, grundsätzlich. Und die Fortuna Fans haben das wegen einem falsch interpretiertem Pfiff getan, du ja dagegen wohl mit Vorsatz.. Damit bist du für mich jemand, den ich nicht zum Spiel lassen würde.. :)
Ja Friedel, das macht Sinn. Die Fortuna-Fraktion in diesem Thread hat sich auf den Aufstieg, auf den sie 15 Jahre warten musste, so gefreut. Leider überschattet von diesem unschönen Szenen. Ich finde es auf jeden Fall klasse, wie kontrovers, aber trotzdem meist sachlich diskutiert werden kann.
Ich schaue das CL-Finale nicht, sondern bin gerade bei der Eishockey-WM. Wenngleich Deutschland das Viertelfinale nicht erreichen konnte, finde ich diese schnellste Mannschafts-Sportart der Welt klasse. Der Puck ist auf jeden Fall meist schneller als mein HD-Fernseher. ;)
Morgen um die Zeit sollten wir ja endlich Klarheit haben. Dann koennen wir den Thread schliessen und den Thread:
1. Bundesliga 2012/2013
aufmachen... :)
Frank, Eishockey ist sehr cool, eigentlich viel interessanter zum zuschauen. Sehe es daher auch mit einem weinenden Auge, was mit der DEG in den letzten Jahren passiert ist. Aber naja, vielleicht schaffen sie es jetzt mit jungen Spielern ein wenig Ruhe reinzukriegen..
Markus,
den 1. Liga-Thread gibt es schon längst: http://www.r-l-x.de/forum/showthread.php?t=119803
Ich war vor einigen Jahren mit einem Arbeitskollegen so verrückt und fuhr zur Eishockey-WM nach Kanada. Wir hatten kein einziges Spiel gewonnen, dennoch war es ein schüner Kurztrip. Mein Arbeitgeber war auch mal Sponsor der DEG, so dass ich oft Karten hatte. Ich bin mal gespannt, wie dieser Traditionsverein die nächste Saison meistert.
Geld regiert halt die Welt
Was ich zumindest sagen kann:
Die Jungs, die jetzt am Ruder sind, leben den Verein DEG, da ist Leidenschaft mit dabei. Ob das reicht, abwarten! :)
Guido, kleine Korrektur, Grund für die Wiederholung war das berühmte Phantomtor
Zum aktuellen Geschehen denke ich, dass da heute ein paar Strafen ausgesprochen werden und ansonsten wohl nichts passiert. Und bis zur neuen Saison werden sich die Wogen wieder glätten, auch wenn bei einigen ein "Gschmäckle" bleiben wird.
Kaiserslautern entlässt Trainer Balakow.
auch hier zu lesen - und wenn es so war richtig so.
Die Regel sagt:
Disziplinarstrafen darf der Schiedsrichter vom Betreten des Spielfelds bis zum
Verlassen des Feldes nach dem Schlusspfiff aussprechen.
Wenn die Tätlichkeit also nach dem Spiel im Kabinengang erfolgte, kann nach meiner Interpretation keine Rote Karte mehr gegeben werden, es wird aber im Bericht vermerkt (und das ist ja wohl erfolgt)
Stark: „Der Spieler Kobiaschwili hat mit ausgestrecktem Arm, mit der Faust in meine Richtung geschlagen. Ich duckte mich kurz ab und wurde am Hinterkopf getroffen.” Hätte er sich nicht an einem Geländer festgehalten, wäre er fünf bis sechs Meter die Treppe hinuntergestürzt. Trotzdem sei er weiter attackiert worden. Christian Lell habe ihn am Arm gepackt. Beleidigungen wie „Du feige Sau!” und „Du feiges Schwein!” seien gefallen.
Mijatovic, so Stark, habe ihn als „*****er” bezeichnet. Der Schiedsrichter: „So bin ich noch nicht behandelt worden. Ich hatte Angst nach dem Spiel und ich war den Tränen nahe. So was habe ich in meiner Schiedsrichter-Laufbahn noch nicht erlebt
quelle live-ticker bild
das wars für hertha.
Auszug aus dem Ticker......
15.11 Uhr: Mijatovic, so Stark, habe ihn als „*****er“ bezeichnet. „So bin ich noch nicht behandelt worden. Ich hatte Angst nach dem Spiel und ich war den Tränen nahe. So was habe ich in meiner Schiedsrichter-Laufbahn noch nicht erlebt“, sagte der WM-Referee.
15.09 Uhr: Schiedsrichter Stark belastet die Hertha-Profis schwer: „Der Spieler Kobiaschwili hat mit ausgestrecktem Arm, mit der Faust in meine Richtung geschlagen. Ich duckte mich kurz ab und wurde am Hinterkopf getroffen“, sagte der Unparteiische. Wenn er sich nicht an einem Geländer habe festhalten können, wäre er fünf bis sechs Meter die Treppe hinuntergestürzt. Er sei weiter attackiert worden. So habe ihn Christian Lell am Arm gepackt. Beleidigungen wie „Du feige Sau!“ und „Du feiges Schwein!“ seien gefallen.
ich, als Hertha-Verantwortlicher würde jetzte einfach heimfahren und mich schämen....................
Naja,
Fußballspieler sind ja häufig eher einfach gestrickt, und die Emotionen kochen über... Tätlich angehen geht gar nicht, die Beleidigung dagegen finde ich eher harmlos, will nicht wissen, wie oft dieses Wort auf dem Fußballplatz leise fällt... ;)
Finde die Ausführungen Herthas Anwalt im Ticker viel schlimmer...
Die Tickerangaben von 15:09 und 15:11 Uhr wurden wohl entfernt 8o
warum?
neues Update
15.20 Uhr: Gratwanderung für das Gericht
Die Verhandlung dreht sich immer mehr um die Auseinandersetzungen zwischen den Hertha-Spielern und den Schiedsrichtern. Das ist eine Gratwanderung für das Gericht, weil es um diese Vorwürfe aber erst nächste woche geht. Der Vorsitzende Lorenz machte aber eingangs deutlich, dass die Dinge eben nicht zu trennen sind. Denn: Wenn Spieler auf die Offiziellen losgehen und mehr Spielzeit einfordern, können sie an sich nicht – wie von Hertha kolportiert – zu Tode verängstigt sein.
Edit: Danke, Markus, hab ich übersehen.
Eh ne Farce, das Ganze, abhaken, Geldstrafe und Geisterspiel für Düsseldorf, Sperren für die Berliner Spieler, Kobiaschwilli und Lell lebenslang, die kann ich Beide nicht leiden.
Initiator dieser Farce ist Preetz, also, wenn der nächste Saison noch bei Hertha, dann :ka:
Ich kann dem eh nicht zuhören, ich weiss nie, wohin der guckt.
So spielt seine Manschaft auch, irgendwie schielend.
Dirk,
Ich liebe klare Ansagen! :)
Das geht aus wie das Hornberger Schießen...
Welt Online
15.22 Uhr: Unterstützung vom Vierten Offiziellen
Der Vierte Offizielle bestätigt die Aussagen von Schiedsrichter Stark. Der hat innerhalb einer intensiven halben Stunde vorhin die komplette Hertha-Argumentation ausgehebelt. Im Kern wiederlegte er die Aussage von Manager Preetz, Hertha sei "Teil einer Deeskalationsmaßnahme" gewesen. Stark: "Preetz fragte: Können Sie die Sicherheit der Spieler garantieren? Ich sagte: Das kann ich nicht, das kann kein Schiedsrichter. Das kann nur die Polizei, und die hat grünes Licht gegeben. Darauf sagte Herr Preetz, man wolle beratschlagen, ob sie das Spiel fortsetzen. Ich habe Preetz und Herrn Meier informiert, dass die noch zu spielende Spielzeit eine Minute und 30 Sekunden beträgt. Im Beisein meiner beiden Assistenten haben wir beide Spielführer darüber informiert, es sind noch 1.30 zu spielen". Und weiter: "Ich wurde von niemanden unter Druck gesetzt, ich musste das Spiel fortsetzen. Wir haben den Auftrag über die Leitstelle der Polizei gesagt, was zu tun ist, welche Bestätigung wir brauchen. Es ist niemand gekommen, um zu sagen: Sie müssen das Spiel fortsetzen. "
Sehr geil:
15.24 Uhr: Der DFL-Beisitzer Dr. Steden fragt: „Haben Sie nicht über einen Spielabbruch nachgedacht?“ Wingenbach: „Ich weiß nicht, wie Sie sich das vorstellen. Zeit während des Spiels ein Meeting abzuhalten besteht nicht.“
:rofl:
Tenor klar, keine Wiederholung.
15.58 Uhr: Kraft: „Das hatte in den letzten Minuten nichts mehr mit einem Fußballspiel zu tun, das unter normalen Bedingungen zuende geht. Ich war froh, als ich in der Kabine war und wusste dass mir und allen anderen unserer Spieler nichts passiert ist.“
Und anschließend den Schiri klatschen :rofl: :D