Nein, ich hab einen Preis in der Auftragsbestätigung und im Leasingvertrag...das geht ja über Bike Leasing und das ist schon alles vertraglich fixiert.
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Jo, ich hab auch nur 50/34 und hinten 11/32 :D
Offiziell ja; inoffiziell muss wohl auch 53/52 - 34 gehen.
Auf der RM ist, analog wie bei Flo, ja die Kompaktkurbel 50/34 verbaut. Hier hatte ich bisher zwei Abwürfe. Meine Lieblingskombi wäre tatsächlich 53 -34; ist aber mit dem äußeren Ring natürlich sau teuer.
Ich finde den wechsel auf's kleine Blatt irgendwie unnötig bzw. zu klein wenn es dann an die Steigung geht. Bis 3-4% Steigung komme ich mit der 52er Kurbel klar; sprich bei den normalen Runden hier kein Bedarf für das 36er Blatt. Geht es dann aber wirklich Bergauf bei über 6% wird die Sache schon knapp. Da trete ich mit 200Watt und ner 60er Kadenz fast auf der Stelle. 34 wäre da deutlich angenehmen und würde aus meiner Sicht auch irgendwie mehr Sinn ergeben =(
Also ich hab hier mehr als genug auch längere Steigungen um oder >8%, stellenweise mit Rampen bis zu 15%, da is für mich nischt mit "da fahr ich ma eben mit großem Blatt hoch" ;)
Komme mit 50/34 11/32 echt gut klar, hab jetzt noch nie n größeren oder kleineren Gang groß vermisst.
Jaja das meine ich ja. Größer 6% brauche ich das kleine Blatt und da ist das 36er aber einfach zu groß in Kombi mit 11/30. Wobei ich die engere Abstufung der 11/30 zu 11/34 bzw 11/32 eben auch nicht missen möchte
Marius, mit was für einer Kassette kombinierst Du das denn? Mit 53 Zähnen vorne und 11 hinten auf nem 28er Reifen fährt man mit Kadenz 85 knapp 58km/h. Wer das zieht, sollte doch eigentlich kein Kraftproblem haben?
Weiss ich doch :bgdev:
Frisch war's heut
https://up.picr.de/39730210ym.jpg
https://up.picr.de/39730209sv.jpg
https://up.picr.de/39730211fw.jpg
einfach nur Inspiration pur Deine Bilder :gut:
Zumindest wenn es keine langen Anstiege sind. Ich hab auf dem Argon auch 53/39 und hinten grad mal bis 23 ... irgendwie mega suboptimal, aber ich bin da wirklich faul was zu ändern :D Übliche Anstiege hier in der Ecke mit 7% -9% und 1km Länge bekomm ich damit hochgewuchtet ...und ich bin wahrlich kein Kraftpaket! Wenn ich allerdings ne Runde vor habe die viele solcher Anstiege hat ...wechsle ich aufs Casati mit 50/34 und 26 hinten ;)
Wow ...tolle Bilder mal wieder Joerg :gut:
Hab jetzt mal den 34er Ring bestellt. Kostet nicht die Welt und ist den Versuch wert. Abwurf-Fänger ebenso damit auch nichts schief geht. Aber Doc Google sagt dass die Kombi doch relativ weit verbreitet ist
Ich hatte auf dem Roadie 50/34 und 11/30. Habe jetzt rel lange herum probiert.
Im Ergebnis 52/34 vorne und 11/25 hinten. Keinerlei Schaltprobleme bei 52/34!
34-25 reicht auch für knackige Hügel und die Abstufung der Kassette ist schön eng.
Fürs Gebirge wechsle ich dann auf 11-30
Wenn sich deine Kette abwirft hast du ein Einstellungsproblem.
Am Schaltwerk und am Umwerfer die Begrenzungschrauben richtig eingestellt kann nichts runterfallen.
Naja.
Das stimmt schon.
Wenn man "in der Norm" bleibt.
Sollte man aber etwas ausserhalb davon bestücken (kleineres bzw grösseres KB z.B.) dann ist es durchaus sinnvoll .....
Anhang 253491
....... solch ein Ketrtenfänger zu montieren.
Cent-Teil, wiegt nix aber hilft ungemein.
Ich hatte 56/39 montiert.
Nach einigen "Runterfallern" den Kettenfänger montiert.
Jahrelang keine Probleme mehr.
Michl
der noch "Monsterkettenblätter" zum Abgeben hat.
56er und 55er.
Na sauber, geht doch. Danke für eure Rückmeldungen
Strava sagt ich soll mich 5 Tage ausruhen nach der Tour am Sonntag. Wird schon stimmen. Hab mir passend dazu heute die Grippeimpfung geplant so dass ich dann ggf. am Wochenende direkt wieder einen(kleineren) Berg in Angriff nehmen kann. Evtl. schon mit der neuen Kombi :gut:
Haha...ich wusste gar nich dass Strava sowas macht.
Also ich hör einfach in mich rein...nach Sa hab ich mich echt fertig gefühlt, hab dann So und Mo pausiert und heute wieder trainiert. Ob man nun nach nem langen Ausritt gleich 5 Tage pausieren muss :ka:
Aber wenn Du eh die Impfung machen willst dann passts ja
Ist eine Funktion bei Strava Premium und unglaublich zuverlässig wenn gepaart mit Wattmesser und Pulsgurt. Der berechnet auf Basis der Intensität und Dauer dann die empfohlene Erholungsdauer für die optimale Regeneration und Leistungssteigerung. Wenn ich eine Stunde nahe FTP fahre empfiehlt er ca. 24 Stunden Pause. Wenn ich aber dann eine ungewöhnlich lange und/oder intensive Tour mache eben deutlich länger. Mit steigender Fitness und Frequenz wird der Erholungszeitraum dann auch wieder kürzer.
muahaha.
@Marius: Kann sicher n guter Indikator sein, würde ich aber nie als die einzige Bibel nehmen. Zudem hab ich noch kein Powermeter (evtl pack ich mir mal son Stages Dings an das Tarmac)
Intuition ist halt auch ein kraftvolles Instrument. Wenn der Körper sein "ok" gibt, wozu noch warten mit der nächsten Einheit.
Kennt hier jemand David Goggins?
Der hat auch ein paar interessante / polarisierende Theorien...und zeigt halt mal das krasse Gegenteil, wenn der Kopf dem Körper sagt was zu tun ist und was dann alles möglich wird.
Gesundheitsaspekte mal aussen vor gelassen, aber seine Conclusions finde ich schon recht schlüssig.
Nie gehört. Verlink mal was dazu.
Der Wikipedia Eintrag bringt nicht so viel Erkenntnis, finde ich.
Polar macht das auch.
Trotzdem höre ich in mich rein.
Ausserdem:
Eine intensive TE MUSS nachbereitet werden.
Und hier bedeutet "Nachbereitung" nicht NIX machen :op:
Sodele.
Ich hab noch was zu gestehen. :facepalm:
Ich habs getan.
Es ist passiert. :ka:
Es geschah am heutigen Tag dass der Michl mit dem MTB für 2h draussen war. :supercool:
So a Schmarrn.
Kalt und warm gleichzeitig.
Komme nassgeschwitzt frierend heim.
Schaute aus wie´d Sau.
Noch vor der ersten Tür die oberste Lage ausziehen.
:weg:
Den Schbass muss ich mir wohl erst noch er"fahren".
Michl
Ex Navy Seal, Ultramarathonläufer, ehemaliger Weltrekordhalter in Klimmzügen (>4000 in 17h) usw..
https://davidgoggins.com/
Das Buch "Can't Hurt me" kann ich nur empfehlen. Nicht um genauso zu werden, sondern einfach mal n anderen Blick auf Erschöpfung usw zu kriegen.
Seine Auftritte bei Joe Rogan sind auch super :gut:
ja, absolut irrer Typ, im positiven Sinn.
In jedem Fall inspirierend.
Ja man kann schon viel machen.
Wie sagte mal ein "ich weiss nicht wer"?
"Der Kopf ist der stärkste Muskel."
Michl
So isses
Macht aber aus meiner Sicht nur bei Wettkämpfen und ggf. als Teaser kurz mal im Training Sinn einfach alles rauszuhauen. Ansonsten trainiert man sich doch eher "kaputt".
Mein Garmin zeigt mir ja auch immer an wie lang ich mich erholen sollte ... finde es passt von den "Proportionen" wirklich ganz gut zur gerade abgerufenen Leistung. Absolut gesehen ..:ka:
Dieses Kaputttrainieren ist - meiner bescheidenen Meinung nach - ein Gespenst der Achtziger und Neunziger. Wer einige Zeit lang Sport macht, kennt seinen Körper und weiß, was er ihm zumuten kann. Da kann man dann auch ein paarmal hart trainieren, und wenn der Körper das nicht will, sagt er es schon.
Wer immer nur bei 70% trainiert, wird im Rennen nicht 80% geben können, erst recht nicht 90% oder gar 100%.
Ich glaube übrigens auch an "Lebenskilometer"". Man muss nicht in jedem Winter von November bis April langsam fahren, um eine Grundlage zu legen. Die Grundlage hat man irgendwann, und die geht auch nie wieder weg. Darauf kann man dann hart aufbauen.
... ein gesunder Körper vorausgesetzt, Nico.
Absolut Nico ... und sicherlich hast Du da wesentlich mehr Ahnung! Ist vielleicht falsch rüber gekommen ... deshalb ja auch immer mal die Reize setzen, Intervalle, schnelle Einheiten gehören natürlich ins Training... und vor allem dann auch auf den Körper hören. Aber fast immer Vollgas führt normal nicht zur Leistungssteigerung.
Ich denke wenn man sich wirklich mit dem Thema Training auseinander setzen möchte, dann muss man sich mal die Ironman Jungs ansehen.
Da gibts Leute die Smart Trainieren und vorne dabei sind und dann gibts Leute die einfach nur hart Trainieren.
Insgesamt scheinen die smarten Jungs weiter und vor allem länger vorne zu sein.
Aber auch ein Frodena hat Kämpfe mit seinem Kopf ausfechten müssen bis er da war wo er heute ist.
Hart ja. Immer hart nein. Nie hart aber auch nicht. Ich denke der Mix machts.
Ich kann empfehlen mal das Triathlonbuch von Roy Hinnen zu lesen.
Fand ich wirklich interessant mal die verschiedenen Ansätze und Ideen zu lesen.
Ich trainiere ja nicht nach Plan, da ich sonst die Lust verliere.
Vielmehr probiere ich gerne unterschiedliche Sachen aus und gucke mal ob mich das bei meinen aktuellen Zielen weiterbringt.
Sicher nicht effizient, aber der Spaß steht bei mir ganz oben.
Is ja schliesslich ein Hobby und kein Beruf.
Ich hab ja auch mal ne Zeit lang nach Plan mit Betreuung usw. trainiert. Da waren mega harte Sachen bei, teilweise auch Über mehrere Tage, aber auch immer wieder ruhigere Phasen. Aber wenn ich so zurück schaue ...:grb: was erst mega hart war, hab ich später dann schon als eher normal empfunden ... usw ... Trainingseffekt halt :D Die Kunst ist es halt es möglichst genau zu "steuern". Selbst in den tiefsten Niederungen des Hobbybereichs hat es mich für meine Verhältnisse wesentlich schneller gemacht.
Heute aber nur noch nach Gefühl was grad geht, worauf ich grad Lust hab ...
Ich habe ca. 96000 Radkilometer ( offiziell mit Navi aufgezeichnete ) draussen gefahren. Einige Jahre mit Pulsmesser dokumentiert ausgewertet usw. Was hat es gebracht? Nix.
Da kannste trainieren und bekommst eine gesundheitliche Auszeit verpasst und alles ist dahin. Mein Motto lautet.Immer fahren.
Egal wie ob langsam oder schnell so wie man drauf ist.
Meine Erfahrung zeigt, dass ich für jede Etappenfahrt vorher richtig was tun muss um diese zu geniessen. Radkollegen die schon seit frühester Kindheit, auch mal Rennen gefahren sind, sind bei unseren Fahrten immer ganz vorne mit dabei.
Einen Kollegen habe ich ( Hamburg cyclassics ganz vorne mit dabei 44,45er Schnitt) fährt gar nicht sooo gut. Der sagte mir mal, er könne unheimlich gut Windschatten lesen. Solche "Techniken" gehören auch dazu. Wie man auf dem Rad richtig sitzt. Pedale hochziehen. Tritt Frequenz usw.
Ich fahr Rad, immer wenn ich Lust habe, also sehr oft :D. Ich geniesse auch die Landschaft, schaue also nicht nur stur nach unten um mich so klein wie möglich zu machen.
Mal bin ich mit dem MTB unterwegs mal mit dem RR. Gerne auch sehr schnell, für meine Verhältnisse, schliesslich habe ich ja tolle Rennmaschinen =).
Besiegen muss ich aber niemanden mehr und hoch gekommen bin ich auch überall in der Schweiz, Österreich u. Südtirol, mal schneller mal langsamer aber ........
schön war's immer =)
Rolle ist für mich ein notwendiges Übel wenn das Wetter garnicht mehr geht, wie sagt man so schön: Als Formerhalt.
Stunde gezwiftet, fast nur auf Gravel. Simuliert Zwift das mit nötiger Mehrleistung? Kam kaum vom Fleck :D
Anhang 253565