Endlich geht's wieder um Hublot.
Aber auch von mir nochmals einen besonderen Dank für deinen Einsatz, die Mühe, die du dir machst und die Zeit, die du investierst. :verneig:
Über die Wünsche ich mir aber einen eigenen Bericht. :op: ;) :ea: :gut:
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Ein tolle Bericht mit interessanten Einblicken und Informationen Sascha - vielen, vielen Dank dafür!!!
Deinen Schreibstil hätte man vor einger Zeit hier im RLX als "100% PASSION" bezeichnet - und alle hätten sich mitgefreut ...
Hier kommt nun - genau wie so oft zu den Hublot-Uhren selbst - seltsamme, weil allermeistens überhaupt nicht haltbare Kritik.
Ich versteh' nicht warum - habe es ja schon mal als "phobisch" bezeichnet, wie einige mit Hublot umgehen. Aber es ist mir auch egal, solange Du Dich bitte davon nicht abhalten läßt weiter spannen Posting zu veröffentlichen.
Bei Hublot muss ich immer an das alte Apple denken. Die waren schon immer ganz anders. Stets gegen den Mainstream, Außenseiter, aggressiv, rücksichtslos, provokant und hatten ebenfalls einen Genie an der Spitze.
Hublot ist eine der wenigen -in letzter Zeit wie Pilze aus dem Boden geschossenen- Uhrenmarken, der ich eine Nische neben Rolex und Patek zutraue. Und zwar genau deshalb, weil sie anders bzw. innerhalb ihrer Branche (Achtung Neudeutsch;) ) disruptiv sind und in alle Richtungen innovativ denken.
Ein bisschen echte Kritik an Hublot:
Die Schrauben. Das geht garnicht.
Die ganzen LEs, die das Portfolio völlig verwässern.
Die Leute für die es LEs gibt sind oft ... grenzwertig, jedenfalls würde ich denen kein Geld geben.
Die Preise, die aus dem ganzen Zirkus resultieren sind sehr, sehr durch die Decke.
Der Werterhalt ist aus den gleichen Gründen katastrophal.
Viele Uhren wirken auf mich wie aus dem Baukasten gewürfelt.
Es werden immer noch ETAs verbaut. Bei dem Preisniveau finde ich das nicht angemessen.
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Wenn die ganzen LE's so schnell ausverkauft sind, warum bekommt man selbige dann immer sofort auf chrono24 mit saftigen Abschlägen?
Egal wo man hinschaut, versucht jemand privat seine Hublot zu verkaufen dann muss er sehr viel Lehrgeld zahlen. Egal ob Unico All-Black (die einzige die mir wirklich gut gefällt), ETA-Zwiebeln oder Magic Gold Modelle. Ganz zu schweigen von den Modellen für verschiedenste Sport-Stars und Mannschaften.
Der für mich aber allerwichtigste Grund diese Marke zu meiden ist und bleibt das Marketing. Hublot adressiert seine Produkte ganz eindeutig an einen gewissen Schlag Mensch. Und mit diesem möchte ich nichts zu tun haben.
Es gab diese Diskussion wie bereits angesprochen schon in anderen Foren. Technisch gesehen sind die Werke sicherlich ganz fein. Aber wer wenn ein Unternehmen der Meinung ist einen Boxer zu sponsoren, der nachweislich und verurteilt seine Frau/Freundin/wasauchimmer geschlagen hat, dann muss ich sagen: nein danke.
Das unterschreibe ich mal. Mich jedenfalls hat das Fehlen interessanter(er) Themen (obgleich ich vornehmlich ein Rezipient bin, also nicht beschwerdeberechtigt :bgdev:) etwas aus dem Forum getragen; dieser Beitrag hat mich gleich zum Lesen animiert, die Meta-Diskussion fand ich dann wieder etwas befremdlich. So richtig 100% neutral-kritische Aufsätze erwartet man in einem Markenforum auch nur bedingt, oder?
BTW, auch ich zähle mich nicht zur Zielgruppe (zu arm u.s.w.) aber interessant ists schon - außen Hui, innen Hui... :D
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Der Alarm Repeater. :ea: :jump:
Ich dachte bisher, dass die ETA keine Unruhbrücken verbaut, oder ist das abgebildete Kaliber eine Eigenentwicklung?
Sascha hat bisher kein einziges Eta gezeigt.
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Danke Wilhelm.:dr: