Wenn ich sowas zaubern könnte, statt Dings =(
Hut ab! Auf YouTube sieht das immer so einfach aus.
Druckbare Version
Wenn ich sowas zaubern könnte, statt Dings =(
Hut ab! Auf YouTube sieht das immer so einfach aus.
ja so easy find ichs auch nicht, aber es geht mittlerweile und wenn der milchschaum passt isses wirklich machbar
So. Mal wieder der hallolo. Als ich das letzte Mal hier eine Frage stellte, wurde sie abgekoppelt und als ESE Thread weitergeführt. Klappt ja bestimmt nochmal. Hier die Frage:
>>>>> Koffeinfreier Espresso ? Un déca, s‘il vous plaît !
ich bin vom Koffein runter, trinke viel déca in meiner La Piccola. Es gibt da recht viele Pads. Jetzt zuckt aber der Maus-Finger über dem Bestellbutton der Zuriga. Und trotz Luxusforum: die Zuriga mit nem ESE-Einsatz-Siebträger … das ist Quatsch, wenn man schon ne La Piccola hat. Also doch noch ne Mühle dazu?
Deshalb die Frage: Lohnt sich das? Koffeinfreie Kaffeebohnen, Mühle, Zuriga? Oder sagen die Experten: kastrierter Kaffee kann man auch aus dem Filterbeutelchen trinken. Machstenix?
jetzt bin ich mal gespannt, was kommt. Und wer mich kennt: das ist ne Frage, die mich ernsthaft interessiert.
Bedankt.
Alle Kaffees, egal ob light Koffein oder Koffeinfrei, profitieren von frischer Mahlung. :op:
GO FOR IT!
Ich denke auch. Ich hab noch nie entkoffeinierte Espressi getrunken, aber alleine der Prozess der Herstellung mit Mühle macht Spaß. Und mit Sicherheit wird das Ergebnis nicht schlechter, sondern besser werden.
Ich hab gerade mal gelesen wie das überhaupt gemacht wird, ich würde dann bevorzugt zu den nicht chemischen Verfahren greifen wie Schweizer-Wasser-Verfahren oder Kohlenstoffdioxid-Verfahren: https://www.espresso-international.d...ntkoffeinieren
Hab solchen entkoffeinitierten Kaffee noch nie selbst getrunken. Wie schmeckt sowas?
Merkt man da einen Unterschied? Oder ist das ähnlich alkoholfreiem Bier, so als Analogie? :ka:
Bei entkoffeiniertem Kaffee muss man immer Abstriche machen. Das ist völlig klar. Egal wie das gemacht wird, zumeist chemisch, wird dem Kaffee etwas entzogen.
Meine Frau trinkt oft koffeinfreien Espresso, mir schmeckt der allerdings nicht. Vielleicht muss man den richtigen Kaffee finden. Diesbezüglich bin ich etwas wählerischer als meine Frau.
Ich sehe aber keinen Grund aus dem der Gewinn, den man aus Mühle/Siebträger gegenüber ESE erreicht nicht auch für koffeinfreien Kaffee gelten sollte.
Auch wenn ich inzwischen auf eine Olympia Cremina umgestiegen bin, weil ich das Hebeln per Hand so mag: Die Zuriga ist eine Super-Maschine, Technik, Design, Verarbeitung und Service sind top. Und die Mühle macht auch Spaß.
Was Decaf angeht, hat sich die letzten fünf Jahre da einiges getan. Ich trinke nach 17 Uhr aktuell den hier:
https://19grams.coffee/products/teli...opien-espresso
Er hat nicht ganz so die fruchtigen Spitzen, wie meine regulären Äthiopier, aber ist immer noch sehr nuanciert und übertrifft viele der klassischen Bar-Mischungen im Geschmack. Auch der Grapos von JB ist ein guter und noch eine Spur spritziger Decaf. Wenn Du mehr in Richtung Schokolade/Feige gehen willst, dann der reguläre Decaf von 19grams.
Ich kenn so Pads nur aus Hotels und finde, was da rauskommt, nicht ernsthaft trinkbar.
Danke für die ersten Rückmeldungen. Auch für die Tipps für Bohnen.
… nicht ernsthaft trinkbar … ich mag ja solche Übertreibungen und Pauschalierungen. Deshalb gibt es ja den anderen Faden.
Auch mein Liebling JB macht koffeinfreien Kaffee
https://www.jbkaffee.de/Espresso/GRAPOS-DECAF.html
Habe ich noch nicht probiert, aber ich mag ja alles von ihm. :flauschi:
Im KN wird das Thema natürlich auch diskutiert. Aber es ist wie beim alkoholfreien Bier. Die "echten" Biertrinker verabscheuen es. ;)
https://www.kaffee-netz.de/threads/e...presso.110876/
:D !
Also ich bin dadurch, du machst das und berichtest, damit ich weiß, ob ich das dann auch machen muss #herzchensmiley
Danke für den Kaffee-Netz link. Dafür lieb ich Euch :dr:
Ach, wieso sollte ich im anderen Faden den Leuten ihre Kapsel- und Pad-Maschinen schlecht machen? In nem Hotelzimmer werden diese Maschinen nur, wette ich, nie gereinigt. Die Pads stammen wahrscheinlich auch aus dem Großeinkauf vor anderthalb Jahren. Der einzige legitime Grund, daraus einen Cafe zu ziehen ist morgens den Kreislauf in Schwung zu bringen. Aber das fällt bei Decaf eben auch weg.
Übrigens gibt es auch Cafes mit deutlich weniger Koffein, die keine ausgewiesenen Decafs sind. Koffein ist ja ein Insektengift, das die Pflanze produziert, um die Früchte vor vorzeitigem Befall zu schützen. Je höher das Anbaugebiet, umso weniger ist das ein Thema für die Pflanze. Hochland-Arabicas, also über 1500 oder 1600 Meter, haben deshalb sehr viel weniger Koffein als Robusta-Bohnen, die im Tiefland angebaut wurden.
Das wäre für mich auch immer das Hauptargument gegen Kapsel und Pad. Diese Weiterverarbeitung und Vermarktung lohnt sich erst ab gewissen Mengen, und damit verschließt Du dir eine ganze Welt von großartigen kleinen Kooperativen und Terroir-Cafes.
… okay. Das ist ein fairer Punkt. Bin im falschen Faden. Aber ich war überrascht, wie viel Auswahl es bei den ESE Pads gibt.
Und zum Thema Hotels, gut auch fair. Als ob in Hotels der Espresso immer toll wäre.
Aber: Alleine, daß Du Kapseln und ESE in einen Topf wirfst, der Punkt geht an mich.
Du kannst gerne soviel Punkte haben wie Du willst. Ich hatte das nicht als Match aufgefasst. Du hast was gefragt, ich hab geantwortet mit der Erfahrung, zwei Jahre lang eine Zuriga mit Mühle besessen zu haben und gelegentlich Decaf zu trinken. Da hab ich Dir auch zwei sehr gute empfohlen.
Im Grund genommen hat man dir doch empfohlen auf die richtige Seite zu wechseln. =) Ich denke, die wenigsten haben den Umweg über ESE gemacht, aber viele über Nespresso. Insofern wird das hier in eine Kategorie gepackt. Das ist gar nicht böse gemeint.
Aber jetzt erzähl doch mal, wie es denn um die Idee mit der Zuriga steht. Irgendwie habe ich den Eindruck, du hast es schon wieder abgehakt oder ist das noch aktuell? Die Maschine ist jedenfalls über jeden Zweifel erhaben, und frischer Kaffee ist sicherlich besser als abgepackter. Ob man den Aufwand betreiben will, muss man dann natürlich selber entscheiden.
Hi Elmar,
das Thema ist durchaus noch warm, bis ich hier schrieb, köchelte es auch schon etwas, der ein_michael kennt das schon, den habe ich erstmal vom Vollautomat auf die ESE gebracht. Weil wir beide das "chi-chi" rund um den Espresso nicht so richtig verstehen. Der hustle mit der Mühle, dem Mahlgrad, den Gramm, Bezügen ...
Jetzt würde ich mich zwar durchaus als Genussmenschen bezeichnen, bin aber bei Espresso wie auch bei Wein von der schmeckt/schmecktnicht Fraktion. Ich kann die großen Linien durchaus rausschmecken, die Nuancen etcpp erschließen sich mir nicht. Kann sauer und bitter und Süße schmecken, ob das aber jetzt Kakao oder Schokolade oder was auch immer ist, nur dann, wenn es wirklich deutlich rauskommt. Wie gesagt, ähnlich wie beim Wein. Kategorisieren ja, "Drops of God" nein.
Es kann also sein, daß es entweder die Offenbarung wird, ober eben: Naja, ganz nett. mit 2,5k weniger auf dem Konto für Zuriga Maschine und Mühle.
Und 2 Mühlen für normalen und déca .... das wäre nun wirklich zu viel. Oder soll ich mit der Single Dose Mühle besser zurecht kommen ?
Verstehe ich alles. Das chi-chi ist erst in den letzten Jahren gekommen. Wenn du jetzt nicht auf super helle Bohnen stehst, sondern auf klassischen Espresso, dann kommt man auch mit deutlich weniger Aufwand aus. Ich bin ja genauso angefangen und damals gab es keine Waage und da hat man den Espresso nach Gefühl gemacht. Schlussendlich kam man auf das gleiche Ergebnis und wahrscheinlich auch die gleiche Bohnenmenge.
Und ja, wenn du zwei verschiedene Bohnen parallel nutzen möchtest, dann ist ein Single Doser die Mühle der Wahl.
Die Frage ist halt, warum möchtest du wechseln. Schmeckt dir der andere Kaffee nicht? Oder möchtest du noch 20 % rausholen? Mir macht es Spaß, aber manchmal passiert einem auch ein Missgeschick, wenn man morgens müde ist und zum Beispiel vergisst, den Becher unter die Mühle zu stellen. Ist jetzt nichts tragisches, nur Putzerei, aber sowas passiert dir bei einem Pad vermutlich nicht. Aber missen möchte ich es nicht.
Ich seh das ganz genau so, das Chi Chi gibt es noch nicht so lange und es halt finde ich die klassischen Kaffees nicht entscheidend verändert. Eher dunkle Röstungen, wie man sie normal auch bei den ESE Pads fast immer hat, sind durchaus gutmütiger und man merkt subtile Veränderungen eh nicht so.
Es braucht weder Waage noch ausgeklügelte Rezepte und sonstige Spielereien um einen Quantensprung von Pads zu Espresso zu bemerken.
Gibst Du uns da auch nochmal die Non-Moet-Version, Michael :-)
Waage halte ich schon für ne gute Idee. 19 Gramm in der Hand abwägen kann nicht jeder.
Als ich noch die Zuriga hatte (als erster hier im Forum, glaub ich), hatte ich meinen Standard-Cafe (Elbgold 6A damals) in der Hopper-Mühle, für den Decaf oder die ´ teuren LaCabra-Bohnen hab ich mit der Commandante gekurbelt.
Aber ich bin, was Cafe angeht, auch nicht der Typ Bequemlichkeit, sondern eher der Typ japanische Teezeremonie. Und bin deshalb ja inzwischen auch bei der Cremina gelandet.
Hallo,
es lässt sich bei etwas näherer Betrachtung zum Beispiel während der Reinigung einer Mühle auch für technisch weniger Begabte durchaus nachvollziehen, dass 2…3 Gramm Totraum-Mehl (knapp die Hälfte der Menge für einen einfachen Espresso), das vielleicht bereits einen Tag oder länger in der Mühle lagert, weil frisch gemahlener Kaffee den alten vor sich her und nach draußen in den Siebträger schiebt einem Genusserlebnis entgegen stehen kann, ja wird. Niche oder wie in meinem Falle eine VERSALAB M3 als quasi totraumfreie Mühle haben dieses Problem nicht. Ich beziehe seit Jahren nur noch im bodenlosen Siebträger, um Channelling rasch zu bemerken und etwas dagegen zu tun. Der Lohn von frischen Bohnen, guter Mühle, WDT (White Distribution Technik - mit gedrucktem „Akupunkturnadelpinsel“) ist leckerer, nuancenreicher Espresso, Tasse für Tasse, und das auch als Einfacher mit 30ml in 30 Sekunden.
https://thumbs.picr.de/49374682sv.jpg
Ich denke wirklich nicht, dass man eine Waage benötigt um hervorragenden Espresso zu machen. Klar, man muss sich ohne Waage sicher mehr mit dem Thema beschäftigen bzw. Mahlgrad, Menge im Siebträger und Durchflusszeit mehr Beachtung schenken. Wenn es nicht ohne ginge, hätte ich die letzten ca. 20 Jahre echt schlechten Kaffee gehabt und wohl so gut wie jeder, der sich mit dem Thema beschäftigt hat. Anfangs waren die Mühlen, ja auch einfach on-off - also ein Schalter, der beim Berühren mit dem Siebträger die Mühle eingeschaltet hat. Und wer sagt eigentlch, dass 19 Gramm ideal sind? Schmeckt auch mit 17g oder 20g sehr gut :D
Ich fand den Espresso / Cappuccino auch schon damals grandios, klar es wird mit den modernen Hilfsmitteln immer konstanter und, die Freunde von hellen Röstungen können endlich auch Kaffee aus einem Siebträger trinken, der auch nach was schmeckt. Die gab es ja früher gar nicht.
Kaffee machen ist eigentlich keine Wissenschaft, man hat es in letzer Zeit irgendwie dazu gemacht, manche Leute schreckt das halt im Vorfeld schon ab.
Dann läßt Du die Mühle 2 Sekunden laufen und tust das dann weg bevor man loslegt. Jahrelang so praktiziert und funzt genauso. Ja, man verschenkt ein paar Gramm Kaffee, aber ganz ehrlich, das alleine wäre noch kein Grund für Single Dosing.
Eine gute Mühle macht auch klumpenfreies Pulver, so dass man bei klassischen Espressoröstungen auch nicht zwingend WDT braucht. Für Nerds und die letzten 5% kann man das machen, aber ein Einsteiger wird doch kirre wenn man gleich meint, er müsste als Profi-Barista einer Weltmeisterschaft einsteigen und ohne alles das geht es nicht. Keine Erpressobar in Italien macht so einen Bohei und da schmeckt der Kaffee trotzdem. Nur Werkzeug alleine macht keinen guten Kaffee.
Da hat man das Sieb etwas übervoll gemahlen, mit dem Finger abgestrichen und dann hatte man auch ohne Waage immer dieselbe Menge im Sieb. So einfach kann man es auch machen. Dann hat man den Mahlgrad justiert, so dass es schön "sämig" rausläuft und schmeckt. Und schon hatte man das, was man heute mit Waage und Brew Ratio immer kompliziert macht auf einfache Weise und ohne Hilfsmittel auch geschafft. Man hat vielleicht etwas mehr tüfteln müssen, aber dann wusste man auch wie es geht. Mit den ganzen Assistenzsystemen ist das quasi Thermomix für Espresso.
Ich sehe es eher umgekehrt: wenn Du Laie bist und das Thema neu angehst, dann kommst Du am schnellsten zum Ziel, wenn Du möglichst wenig Parameter „dem Gefühl“ überlässt. 19g sind 19g - ob 18 oder 20 evt besser wären ist erst mal Wurscht. Es ist reproduzierbar und man liegt damit schon mal nicht verkehrt.
Eine Waage kostet ja nix und der zusätzliche Aufwand ist gering. Ich handhabe das lieber so, als mich nach jedem Bohnenwechsel neu rantasten zu müssen. Ich würde es somit eher als Vereinfachung denn als Wissenschaft sehen.
Aber klar: auch wenn man das ganze extrem analytisch angeht, dann kommt man da auch nicht drumrum.
Seh ich auch so Can. Grad am Anfang. Bei mir kam nur Mist raus bis ich mich über fixe Perimeter rantasten konnte.
Danke für die Diskussion. Das trifft es alles.
Mit hat der Hinweis zu „jap. Teezeremonie“ sehr geholfen. Ich bin eher der Typ: „1€ auf den Tresen und im Stehen wegkippen“. Also muss es idiotensicher und zuverlässig und schnell sein. Das letzte Rauskitzeln wird es bei mir sicherlich nicht.
Anhang 345932
Aktuell in der Tasse: Elbgold Bombe, ein hell gerösteter Äthiopier mit schönen fruchtigen Noten. Sehr lecker!
Wenn Du einen Timer in der Mühle hast, kommst Du natürlich gut ohne Waage klar. Dann kannst Du über die Zeit die Menge einstellen. Ich hab eine Single Dosing Mühle ohne Timer und ohne eingebaute Waage. So einfach wie es geht. Siebträger bis zur Kante füllen und abstreichen würde bei mir nicht funktionieren, denn ich mahl ja ne kleine Pyramide direkt in den Siebträger. Das ist auch sauberer so.
Die Pyramide verteilt man durch seitliche Taps auf den Siebträger oder mit dem Finger. Entweder Zeigefinger oder wenn man geübt ist mit dem Bereich zwischen Zeigefinger und Daumen. Wenn verteilt, abstreichen, fertig.
Notfalls halt einen Dosiertrichter auf den Siebträger setzen :D
Ich kann es schon nachvollziehen, dass man meint mit Parametern wie 18g und xy Sekunden bekommt man bessere oder schnellere Ergebnisse. Ich habe aber auch schon beobachtet, selbst bei mir, dass man super Kaffee macht, dann aber mein man müsse halt die 18g in den Siebträger und danach klappt es einfach nimmer. Waren ja auch schon genügend Beiträge auch hier im Thread, wo das so war.
Wenn es den geilsten Geschmack nur mit Vorlage und Rezept gibt, was würden dann die ganzen Sterneköche machen. :grb:
Bei denen schmeckt der Kaffee aber selten so gut wie bei einem Spezialitäten Röster, und die nerden eben doch am Rezept rum ;)
Und wenn die Kollegen kochen und anrichten gehen die dabei auch recht genau vor :)
oder lieber direkt Nespresso, ist zumindest leichter sauber zu halten und schmeckt definitiv akzeptabel
Guten Abend,
für‘s Büro oder unterwegs habe ich vor Jahren eine der letzten MYPRESSI Twist V2 aus den Niederlanden ergattern können. Die macht von den transportablen Espressozubereitern, die ich kenne den mit Abstand feinsten Espresso. Alles was es dazu braucht ist neben Mühle (z.B. PORLEX, Akku-Betrieb), Gaspatrone und Wasserkocher noch frisch geröstete Kaffeebohnen. Hat sich leider (trotz designed in USA & made in P.R.C.) nicht durchsetzen können.
Vollautomat hab ich hinter mir. Brauch ich nicht mehr.
hab ich auch hinter mir. Von 2007 an, damals noch in Frankreich. Mag ich nicht mehr, die Schaum“crema“ geht nicht an mich. Deshalb ja aktuell bzw. seit Jahren die ESE Pads. Siehe auch den thread aus 2016.
ich glaube, ich will einfach mal wieder was ausprobieren. Vielleicht reichen ja auch wieder ein paar neue Röstereien. Auf jeden Fall Danke Euch. Wofür ist den sonst ein Forum da.