Hihi, aber in den anderen Threads über die E-Auto-Missionierer schimpfen. ;)
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Hihi, aber in den anderen Threads über die E-Auto-Missionierer schimpfen. ;)
in der Stadt möchte ich den Elektroflitzer nicht mehr missen. Schnell an der Ampel, schnell im Zwischensprint von 20-60, wendig, ausreichend Platz für Einkäufe, schmal. Passt als perfekt als Ergänzung in meinen Fuhrpark.
Mein 500e kam mit dem Schweröl-Transportschiff über den Teich. Zum Thema Umwelt darf ich gar nichts sagen :weg: :D
War bei Greta nichts frei? :bgdev:
Das mit dem Lärm ist ja leider bald vorbei.
Doch, wenn man auch noch Geld für einen Chauffeur übrig hat. ;) klick
Für 40k würde ich zum Honda E greifen.
Der Honda e fand ich als Studie super. Leider haben die bei Honda es versäumt dies in die Serie zu übertragen.
https://togg.com.tr/content/automobile
Recht gefällig und definitiv kein Gülendewagen.
Nun ja, auf die Haube könnte man auch jeden asiatischen Schriftzug setzen.
Wurden hier eigentlich schon Wallboxen diskutiert? Wir werden zukünftig elektrisch unterwegs sein und suchen jetzt nach einer solchen. Die Wallbox muss wetterfest und zugangskontrolliert sein, da im nicht abgesperrten Außenbereich angeordnet. Wenn ihr Tipps habt, wäre ich dankbar!
Würde eine Wallbox mit 11kW und 7,5m Kabel empfehlen (z.B. Heidelberg, Webasto, ...) oder alternativ mobile Wallbox go-e Charger.
Zugangskontrolle mit Schlüssel oder RFID? Soll die Ladestation auch an ein Ladenetzwerk angeschlossen werden (Laden wäre dann auch für Externe möglich)? Soll eine PV-Anlage angeschlossen werden?
Wenn ich mich hier anhängen darf: Worauf ist bei der Elektrifizierung der Garage / des Stellplatzes zu achten? Mit dem Ersatz einer normalen Haushaltssteckdose durch eine Wallbox ist es wohl nicht getan. Welche Zuleitungen braucht es, wie müssen die abgesichert sein?
Danke, Kai. Wir werden Starkstrom an den Ladeplatz legen. Die Ladestation wird nicht an ein Ladenetzwerk angeschlossen werden. Die Art der Zugangskontrolle ist uns egal, Hauptsache keiner nutzt die Wallbox in unserer Abwesenheit. PV könnte irgendwann mal kommen, wir haben ein großes Dach in guter Ausrichtung.
Willst Du die Anschlüsse selbst legen? Dann fotografiere ich gerne die Leitungen und Automaten bei mir ab.
Ansonsten einfach Elektriker beauftragen, der weiß schon was zu tun ist und was möglich ist.
Ich würd immer mindestens auf 22 kW gehen wenn möglich.
Auch wenn Du sie (vorerst) nicht unbedingt brauchst.
Hier gibts bissl was zum Stöbern.
Viel Erfolg!
Das sehe ich für den Hausgebrauch zwar nicht ganz so, doch kommt das auch auf das Fahrzeug, dessen Ladeverhalten und den Einsatz drauf an.
Derzeit können die meisten Fahrzeuge max. 11kW dreiphasig an Wechselstrom (AC) laden, wobei es auch Fahrzeuge gibt, die nur 1- oder 2-phasig laden können, wodurch eine 22kW Wallbox dann wiederum Sinn machen könnte. Dennoch denke ich, daß sich 11kW auf 3-Phasen als "Standard" durchsetzen wird.
Zu beachten ist auch, daß man i.d.R. eine Wallbox beim Netzbetreiber anmelden muß und dort vorher nach Beschränkungen nachfragen sollte.
11kW entsprechen ca. 50km Reichweite pro Ladestunde (je nach Verbrauch ;)).
Ich habe nach 6 Jahren und insgesamt über 150.000km immer noch keine Wallbox, da ich viel öffentlich laden kann (mit Ladekarte bzw. App) und mir somit zuhause der Ziegel (Schukostecker durch CEE-Stecker ersetzt) mit 2,3 oder 2,7kW 1-phasiger Ladeleistung ausreicht (Durchschnittsverbrauch i3: Sommer 13-14kWh/100km; Winter 16-19kWh/100km).
Bisher bin ich noch nicht bereit mind. € 1.000 in die private Ladeinfrastruktur zu versenken, auch wenn es sehr komfortabel wäre, da ich entweder 2 Ladestationen oder eine Ladestation mit 2 Anschlüssen kaufen müsste, damit es nicht mit meiner Frau und ihrem MINI Countryman Hybrid "Streit" um den Ladeplatz gäbe. :rofl:
Vielen Dank, das gibt schon mal einen ersten Überblick. Es ist auch noch eine Weile Zeit, sowohl mit der Ladestation als auch mit der Anschaffung eines E-Fahrzeugs. Ich möchte nur eben nicht jetzt etwas versäumen, was ich dann später teurer nachrüsten lassen muss.
Installation in Eigenregie ist keine Option, weil ich erstens von Elektrotechnik überhaupt keinen Plan und dann auch noch zwei linke Hände habe. Abgesehen davon würde die WEG das wohl auch nicht zulassen (würde ich umgekehrt wohl auch nicht). Ich will nur nicht wie ein kompletter Depp vor dem Elektriker stehen.
Ich selber habe eine Keba-Wallbox und bin eigentlich sehr zufrieden. Es gibt aber natürlich noch diverse andere Hersteller wie Mennekes o.ä.
11kW, also 3-phasig mit 16A abgesichert, reichen meiner Meinung nach vollkommen aus. Ausserdem können die meisten Elektrofahrzeuge an AC, wie bereits erwähnt, sowieso nur mit maximal 3-phasig mir 11kW laden.
Zu den 11kW noch eine kleine Beispielrechnung. Mein Model 3 hat einen 75kW Akku. In der Regel lade ich den mit 20-30% wieder auf 90% auf. Es werden also maximal 70% (von 20-90%) nachgeladen, was ca. 55kW entspricht. Diese 55kW kann ich an 11kW in 5 Stunden wieder aufladen, was über Nacht vollkommen ausreichend ist. In 10 Stunden (z.B. von 20:00 - 06:00 Uhr), könnte ich sogar das doppelte nachladen. 22kW zu Hause braucht meiner Meinung nach also niemand, ausser man hat ein Auto, welches an AC nur 1- oder 2-phasig lädt.
Ich selber habe mir zwar eine Wallbox installieren lassen, in der Zwischenzeit habe ich allerdings festgestellt, dass ich diese wahrscheinlich nicht benötigt hätte, da man problemlos auswärts laden kann. Ich nutze sie deshalb nur sehr selten und hätte das Geld wahrscheinlich in etwas anders investiert.
Bin auch die ganze Zeit am überlegen, ob ich mir eine Wallbox zulegen soll. Bis jetzt habe ich keine für mein Model 3 gebraucht.
Wäre also rein für den Notfall: Man kommt abends leer heim und hat am nächsten Tag eine Langstrecke.
Brauchen tut man so gesehen nix von allem.
In jedem Eck Europas gibts nahezu 24 Stunden Strom.
Das ist schon mal ein unschlagbarer Vorteil, aber eine Wallbox hängt nicht überall und Zugang zu anderen Ladesäulen gibts auch nicht jeden Meter.
Deshalb kann ich jedem E-Autofahrer nur eine Wallbox für Zuhause empfehlen.
Vielleicht kommt ja auch mal elektrisch fahrender Besuch auf eine schnelle Halbe vorbei? Dann gibts noch einen vollen Akku oben drauf!
Ich habe bisher auch keine Wallbox. Wollte sie ursprünglich bestellen. Merke aber bisher, dass ich auch ohne sehr gut auskomme.
Wäre also auch nur für gelegentlichen Einsatz/Notfälle. Und dafür sind mir CHF 3000,- für die Installation irgendwie zuviel.
Zudem habe ich in meiner Garage keinen idealen Montageort. Werde daher wohl versuchen auch in Zukunft ohne Station auszukommen.
Wenn ich eine installieren würde, dann würde ich aber die Zuleitungen mit ausreichenden Querschnitt wählen, um auch in der Zukunft gerüstet zu sein...
Ja, warum nicht? :dr:
Die hängt bei mir in der Nähe seit rund zwei Jahren in einem Innenhof, keine Ahnung, ob sich damit nur smart aufladen lassen :ka:
Schloss ist auf jeden Fall verbaut.
https://up.picr.de/37536854ju.jpg
PS Gibt auch ein Modell für den Benz
Wie gesagt habe ich mir eine Wallbox installieren lassen, habe aber mit der Erfahrung mit dem E-Auto gesehen, dass es auch ohne gegangen wäre. Natürlich ist es mega praktisch, wenn man zu Hause über Nacht den Akku wieder laden kann. Man muss aber bedenken, dass die Installation (zumindest hier in der Schweiz) rund CHF 3‘000.- gekostet hat, was für etwas Bequemlichkeit sehr viel Geld ist.
Wenn man die Kosten aber nicht scheut, ist eine Wallbox unbedingt zu empfehlen :gut:
Danke für den Input! Der e-Golf kommt im April und wird voraussichtlich ca. 400 - 500 km im Monat (sic!) bewegt werden, d.h. er muss nicht mal einmal in der Woche geladen werden. Dann noch ein X3Hybrid, den ich aber vermutlich überwiegend fossil betreiben werden muss, da mein AG keine Lademöglichkeit am Arbeitsplatz bereitstellt. Scheint, als sei für uns eine Wallbox momentan ein Overkill.
Wenn ich Beiträge anderer Fahrer von Hybrid- und E-Autos so lese, dann kommt das Auto in der Regel ans Netz, wenn Strom irgendwo verfügbar ist. Man muss sich wohl vom zyklischen „Tankverhalten“ verabschieden. Für den X3 30e reicht aber auch eine entsprechend abgesicherte Haushaltssteckdose.
Ich werde zumindest anfangs auch versuchen bei meinem Plugin mit einer normalen Steckdose klarzukommen.
Mein Benz hängt bei mir an der normalen Steckdose. Eine Wallbox würde ich mir bei einen Hybrid-Fahrzeug nicht anschaffen.
https://up.picr.de/37541367vd.png
So habe ich es auch erst mal geplant. An meinem Stellplatz in der TG habe ich eine Steckdose, die abschließbar ist. Leider ein wenig unkomfortabel, wurde bisher aber auch nur eher selten zum Laden von E-Bikes genutzt. Für eine Smart Home Lösung fehlt mir in der TG der Empfang zu meinem WLAN.
Gibt es eigentlich Steckdosen, deren Klappe sich automatisch verriegelt? Oder gibt es andere Lösungsvorschläge für eine Haushaltssteckdose?
:grb:
Und was ist jetzt genau der Vorteil daran?
Wenn ich meine Steckdose abschliessen möchten, dann habe ich Angst davor, dass mir jemand Strom "klaut". Mit der abschliessbaren Dose kann man zwar das Kabel nicht mehr klauen, Strom abzapfen geht aber immer noch und ich brauch als Dieb nicht mal ein Kabel ;)
Wenn es darum geht, dass man Angst davor hat dass das Kabel geklaut wird, ist das natürlich eine Lösung.
Z. Zt. ist es eine Haushaltssteckdose aus der das Kabel entfernt werden muss, damit man sie abschließen kann. Ansonsten könnte jeder, der Zugang zur TG hat, die Dose nutzen. Das geht nicht, wenn das Ladekabel in der abgeschlossenen Dose sitzt; dass jemand dort sein Auto lädt ist nahezu ausgeschlossen. Die TG ist nicht öffentlich.
Da muss a Wallbox mit RFID her :op:
Jetzt glaubts mirs halt mal endlich :motz:
Wir haben das hier:
https://www.amazon.de/Unitec-40207-S...s%2C150&sr=8-5
Kabel liegt halt so rum aufm TG Platz.
Aber für den Smart Akku lohnt keine Wallbox. Mit 2,1 macht der den Akku über Nacht voll :)
Sony hat ein Elektroautokonzept vorgestellt:
https://i.ibb.co/vwbQLsj/1.jpg
https://www.youtube.com/watch?v=j1RAdaSFWkM
https://www.sony.net/SonyInfo/vision-s/
mal sehen was daraus mal wird.