Da wohl keine THV vorhanden ist würde ich folgendes versuchen:
1. Mich mit der Familie und mit dem "traumatisiertem Kind" in Verbindung zu setzen und versuchen sie auf 300 Euro inkl. Anwaltskosten einzulassen.
2. Mit dem Anwalt reden.
2. Wenn´s nicht klappt das Geld zahlen und daraus lernen.
Meiner Meinung nach haben aber auch die Eltern versagt auf ihr Kind aufzupassen wenn diese zulassen, dass ihr Kind einen Nachbarshund ärgert...
Wenn mein Kind ständig an einer gefährlichen Straße spielt, ist es auch nur eine Frage der Zeit, wann ein Auto vorbeifährt.
Und traumatisiert? Ein 3-jähriges Kind unter Psychologischer Behandlung?? Kann das Kind überhaupt schon sprechen? Man kann´s auch übertreiben. Das Kind wird wohl jetzt halt ein wenig mehr Angst und Respekt vor Hunden haben. Wie sagt man so schön? Man lernt immer dazu im Leben.
Hochachtungsvoll :dr: