Laut Beschreibung ist dieses Kabel ein VGA an Thunderbolt Adapter: http://amazon.de/dp/B005BCAKO8
Nur dieser Eintrag verwundert mich etwas :grb:
http://i813.photobucket.com/albums/z...ps38c240bc.jpg
Glaube das muss man einfach mal probieren.
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Laut Beschreibung ist dieses Kabel ein VGA an Thunderbolt Adapter: http://amazon.de/dp/B005BCAKO8
Nur dieser Eintrag verwundert mich etwas :grb:
http://i813.photobucket.com/albums/z...ps38c240bc.jpg
Glaube das muss man einfach mal probieren.
Früher war alles besser: Beim Alu-PowerBook waren die Tasten silber, bei den MacBook Pro-Modellen sind sie, wie beim alten Titanium, schwarz. Und die Dinger werden soooo heiß in der Sonne!
Scheiß Frühling, scheiß Zeitgeist, scheiß schwarze Tasten!
Danke für's Ohr,
Kurt
Naja...
dafür war ich letzten Sommer bei mir im Garten mit dem MBP 13 und was soll ich sagen...
ich konnte mich damit perfekt rasieren! Sonne vorausgesetzt.
Das ging mit meinem alten Dell überhaupt nicht.
Rechne das mal gegen!
Danke Apple.
Dell ist nicht umsonst da, wo sie sind.
1:0 für Apple!
Ihr wollt Videos, die auf einem Mac (oder Windows-PC) liegen, auf ein iPad oder ein iPhone streamen?
Letzte Woche habe ich bei einem Bekannten eine interessante Lösung gesehen: Air Video
Zunächst muss auf dem Rechner eine Server-Software (kostenlos) installiert werden:
http://www.inmethod.com/air-video/download.html
Anschließend auf iPad und/oder iPhone die entsprechende App installieren (2,69 €):
https://itunes.apple.com/de/app/air-...306550020?mt=8
Hier noch eine kleine Anleitung:
http://www.appgefahren.de/videos-auf...tung-3896.html
Es werden sehr viele Videoformate verarbeitet und bei Bedarf "on-the-fly" konvertiert.
Und der Clou: Der Zugriff kann auch "von außen" erfolgen.
Kann Hans-Georgs Tipp bestätigen. Nutze diese Lösung bereits einige Jahre und es funktioniert einfach perfekt. Der iOS Cinexplayer kann mittlerweile auch Serverlösungen wie Plex Media Server für iOS erkennen und abspielen. Air Video ist aber wirklich die Susi-Sorglos-Variante.
Dieses Kabel ist heute geliefert worden: http://amazon.de/dp/B005C9U00E
Passen tut es und wenn ich das Thinkpad angestöpsel dann zuckt das Thinkpad auch und schreibt was von Bildschirmauflösung geändert. Am iMac passiert auch was, das Bild ist kurz blau, springt dann aber wieder aufs normale Bild.
Hab was von [cmd] F2 gelesen, passiert aber nicht viel.
Gibt's noch irgendwelche Tips was man tun könnte? Sollte doch wie ein Beamer funktionieren.
Danke Euch vorab.
Hallo Zusammen,
Nachdem mein Windows Laptop daheim in den letzten Atemzügen liegt, habe ich mir vorhin ein MacBook Air 13", 1,8GHz Dual-Core i5, 8GB RAM und 128GB Solid State HD bestellt.
Für mich stellen sich jetzt folgende Fragen und vielleicht ist jemand so lieb sie mir zu beantworten:
Eine externe Festplatte (bisher mit Win7 benutzt) die NTFS formatiert ist kann ich standardmässig auf dem MacBook lesen, aber nicht beschreiben.
- Will ich die beschreiben, kaufe ich entweder eine Treibersoftware, oder benutze ein Workaround wie im Apfeltalk beschrieben - korrekt?
Für mich heißt das: ich kaufe mir eine neue Externe Platte, und kopiere über das MacBook von der NTFS Platte auf die neue. Fat Formatierung fällt raus, da ich Dateien habe die größer als 4GB sind.
Meine Windows Ipod's muss ich "wiederherstellen/formatieren" damit ich sie mit dem Mac Itunes verwenden kann, korrekt?
Was ist mit meinem Ipad Mini - dort steht in meinem Windows Itunes kein Hinweis das es ein "Windows Ipad" ist, wie bei den Ipod's üblich. Werde ich mein Ipad auch "wiederherstellen/formatieren" müssen, oder kann kann das OS übergreifend verwendet werden?
Ist ein Ipad Mini Backup von einem Windowsrechner/Itunes mit Mac/Itunes kompatibel?
Herzlichen Dank für Antworten und viele Grüße,
Oliver
Wenn du nicht darauf angewiesen bist, dass deine externe Festplatte an anderen windows-Rechnern verwendbar sein muss, würde ich sie neu mit HFS+ formatieren.
Ansonsten gibt es Workarounds, um den eingebauten NTFS-Treiber auch zum schreiben zu nutzen (angeblich instabil), MacFuse (angeblich langsam) oder Kaufsoftware z.B. von Paragon.
Erfahrung habe ich aktuell mit keiner Lösung.
Vor Jahren hatte ich mal (unter 10.5 oder 10.6) MacFuse getestet um EXT3 zu verwenden, das hatte mir aber den Mac geschrottet (Kernel-Panic). Seitdem nie wieder angefasst.
Hallo Jan,
Wenn die Festplatte einmal kopiert ist braucht sie Windows nicht mehr zu unterstützen und wird dann HFS+ formatiert um als TimeMachine Backup Platte zu dienen. Die neue Platte wird dann direkt HFS+ formatiert und dient als Arbeitsplatte.
Über den MacFuse Workaround und Paragon hatte ich gelesen, das hätte ich aber nur gemacht wenn ich die vorhandene Platte auch nicht hätte lesen können. Aber du bestätigst ja quasi indirekt das lesen zwecks kopieren funktionieren müsste - was sich mit meinen gesuchten Informationen deckt.
Herzlichen Dank für deine Antwort!
Zum Ipad habe ich mit Apple telefoniert, lt. Telefonsupport sollte es kein Problem sein wenn die Mediatheken den selben Inhalt haben. Der Rest der Daten wird nicht dabei nicht berührt.
Gruß,
Oliver
NTFS lesen ist kein Problem.
Hatte ich erst die Tage, der Stick war NTFS-formatiert (von Windows XP) und ließ sich einwandfrei lesen.
Ob nun bei mit speziellen NTFS-Rechten versehenen Dateien nicht doch irgendwelche Fehler auftreten könnten, weiß ich nicht...
Ich hoffe es klappt, spezielle Rechte sollte es nicht geben, habe zumindestens keine vergeben - ich werds ja sehen wies läuft :) Danke!
Gruß,
Oliver
NTFS lesen war ja auch noch nie das Problem. Oli, da du nach dem Auslesen der externen Platte keinen Bedarf mehr an NTFS hast, lohnt sich der Kauf von Treibern (z.B. Paragon) nicht für dich. Daten auslesen, HFS+ formatieren, Daten zurück, TM eigerichtet und schon hast du alles was du brauchst....
Zu den Pods und Pads kann ich leider nichts sagen, weil mir die Erfahrung unter Windows fehlt...
Auch dir Florian, Danke!
--
Nachdem die oben genannten "Probleme" gelöst sind - habe ich mich heute mit der Auwahl der richtigen Festplatte beschäftigt.
Und dabei ist mir bewusst geworden das ich das MacBook wohl besser bei Gravis oder einem anderen Fachhändler gekauft hätte, als direkt über apple.de - denn es kommen weitere Fragen - ich versuche mein Glück also nochmal hier:
Meine Wahl steht nahezu fest, es soll die 3TB TimeCapsule werden.
TimeCapsule lässt sich einerseits als automatisches Backup verwenden, andererseits auch als Netzlaufwerk. Letzteres will ich ausgiebig nutzen.
Frage:
Kann ich an den TimeCapsule USB Anschluss eine weitere Festplatte hängen, um manuell ein Backup von den Daten der TimeCapsule zu machen?
Kann ich die TimeCapsule in ein vorhandenes Wlan (Fritzbox) einbinden?
Da ich auch auch derzeit schon mit 0 pers. Dateien direkt auf dem Computer arbeite, die liegen alle auf einer externen Platte, will ich das auf dem MacBook genauso handhaben (daher auch die Wahl der "nur" 128GB).
Besonderes Augenmerk liegt auf meinen Foto's.
Ich habe ein paar sehr alte Ordner: mit Unterordnern, teilweise auch Dateien auf der ersten Ebene der Fotoordner.
Dann habe ich neuere Ordner: mit Unterordnern nach dem Prinzip: Kameraname_Stichwort/e_DDMMJJ
Bisher verwende ich Picasa, das diese Ordner nach Erstellungsdatum absteigend (neueste zuerst) anzeigt. Dementsprechend auch die "Chaos-Ordner" ganz am Schluss (da sie die ältesten sind).
Picasa möchte ich nicht weiter verwenden, sondern iPhoto evtl. auch Aperture.
Fragen:
Wenn ich jetzt meine Fotoordner auf der TimeCapsule habe, und iPhoto als Galerie/Verwaltung nutze - Zeigt das ebenfalls Chronologisch die Ordner an, oder bekomme ich da einen riesen Ordner mit allen Bildern und muss neu sortieren/zuordnen?
Ich nehme an das es grundsätzlich kein Problem für iPhoto ist wenn die Dateien nur auf dem Netzlaufwerk liegen?
--
Outlook vs. Mail
Ich werde wohl ein MS Office für das MacBook kaufen, auf Outlook möchte ich nach Möglichkeit verzichten, da ich den Funktionsumfang rein Privat nicht mehr benötige. Ich habe jedoch eine kleine *.pst "übrig" mit älteren, wichtigen E-Mails die ich gerne behalten würde/in Mail hätte.
Frage:
Gibt es eine geschmeidige Lösung eine Windows, MS Outlook 2010 *.pst nach Mail rüber zu holen?
Herzlichen Dank und viele Grüße,
Oliver
iPhoto speichert die Dateien in einer festen Struktur, auf die du keinen direkten Einfluss hast in einer Mediathek genannten Ordnerstruktur ab.
Dieser spezielle Ordner sieht im Finder (dem Explorer des Mac) aus wie eine einzige Datei.
Diese Mediathek wird standardmäßig lokal im Ordner Bilder angelegt, du kannst die Mediathek aber auch auf ein Netzlaufwerk verschieben.
Allerdings ist deine selbst erstellte Ordnerstruktur damit futsch.
Aperture macht erst einmal prinzipiell das Gleiche, hier kannst du aber die Originaldateien an einem anderen Ort speichern als die Mediathek. Beim Importieren kann man festlegen, dass die Dateien an ihrem bisherigen Ort verbleiben sollen.
Änderungen an Bildern werden allerdings nie in die Originale geschrieben, da Aperture (und iPhoto) zerstörungsfrei nur mit Kopien arbeitet.
Time Machine ist als Backup-Lösung schon sehr einfach und funktioniert mit der Time-Capsule auch weitgehend reibungsfrei. Allerdings sichert Time Machine nur lokale Laufwerke des Macs und keine Netzlaufwerke (wäre auch unsinnig, die TimeCapsule auf sich selbst zu sichern). Die Daten, die auf der Netwerkfreigabe der Timecapsule liegen, werden also nicht gesichert.
Man kann wohl ein Archiv der Timecapsule-Platte auf eine per USB angeschlossene Platte kopieren, das aber wiederum wohl nur manuell (sprich man vergisst das regelmäßig). Selbst getestet habe ich das nicht.
Outlook auf dem Mac ist unter allen Umständen zu vermeiden!
Ich spreche da aus Erfahrung, man kann Outlook für Windows nicht mit Outlook für Mac vergleichen. Am Mac ist das Programm eine einzige Zumutung.
Ein direkter Import der pst-Datei ist nicht möglich, aber man kann z.B. einen Umweg über Mozilla Thunderbird machen: http://www.trickyways.com/2010/08/ho...to-apple-mail/
Und nun meine rein persönliche Meinung zum Thema Datenmanagement, soll kein Angriff auf dich werden, ich kenne deine Beweggründe nicht, warum alle Daten auf einem Netzlaufwerk liegen sollen.
- Ich halte alle Daten lokal, weil der Zugriff auf externe Laufwerke einfach viel viel langsamer ist als auf der internen SSD/HDD. Bei Bedarf aktiviere ich eine Netzwerkfreigabe, damit von einem anderen Rechner aus auf meine Daten zugegriffen werden kann.
- Ich habe seit einiger Zeit aufgehört, manuell die Dateistrukturen kontrollieren zu wollen, weil Aperture, iPhoto und iTunes das meiner Meinung nach schon ganz gut so tun wie sie das eben tun. "Learn to live with the defaults" sagte mal jemand zu mir. Er hat recht.
- Time Machine sichert bei mir auf zwei getrennte Firewire/USB-Festplatten im Wechsel. Jeweils eine davon liegt außer Haus bei meinen Eltern und wird alle paar Wochen ausgetauscht. So bleibt mir im Falle eines Wohnungsbrandes/Einbruchdiebstahls/Blitzschlags zumindest eine (wenn auch minimal veraltete) Kopie meiner Daten.
- Unwichtige Daten sind aus dem Backup ausgeschlossen. Dazu zähle ich beispielsweise solche Platzfresser wie Downloads oder Filme (aus Mediatheken oder deren Originale ich sowieso noch auf DVD/BluRay habe). Meine Medienfestplatte für das WD TV Live habe ich nicht gesichert.
Hallo Jan,
danke für deine ausführliche Antwort!
iPhoto scheint dann schonmal gänzlich gestorben, auch wenn man dort wohl den Import unter Einstellungen "verhindern" kann.
Was ich brauche ist eine chronologische Anordnung nach Aufnahme/Ordnerdatum - keine Orte, Gesichter oder "Ereignisse" wobei sich letzteres evtl. dafür missbrauchen liesse.
Also muss ich mir Aperture näher angucken - oder halt bei Picasa bleiben - mal sehen.
Das man die TimeCapsule manuell auf eine USB Platte sichern kann ist gut - so handhabe ich das jetzt auch, da ich ebenfalls eine Platte ausser Haus lagere :)
Wie gesagt, Outlook will ich eh nicht - nur die Mails - DANKE für den Workaround!!!
Was allgemeines Datenmanagement angeht - fühle ich mich sicher nicht angegriffen - das macht jeder wie er mag. Ich habe mich dafür entschieden weil es mir erlaubt die Festplatte unabhängig vom Rechner zu bewegen/verwenden. Seit es die Netzteillosen USB-Platten bzw. WiFi-Platten gibt ist das eh alles kein Problem mehr. Mir ist es wichtiger das mein Rechner "Datenlos" ist als die Bequemlichkeit alle Daten immer dabei zu haben. Die, die ich wirklich brauche/dabei haben möchte sind auf meinem Ironkey und das ist ne Handvoll. Der Rechner selbst dient max. als Zwischenspeicher wenn ich unterwegs Bilder übertrage, ein Dokument erstelle usw.
Aber wie gesagt, das macht jeder wie er mag :)
Was die Dateienverwaltung durch Programme angeht, bei iTunes bin ich da deiner Meinung. Bei den Foto's (noch) nicht - ich werde es da wohl auf einen Versuch mit Aperture ankommen lassen wenn ich das MacBook habe.
Danke & viele Grüße,
Oliver
Moin Oliver,
die aktuellen Versionen von Aperture und iPhoto verwenden dieselbe Mediathek, d.h. Du kannst beide Programme parallel benutzen.
Das Verhalten von Aperture ist nicht anders als bei iPhoto: Du kannst die Originale an dem Ort belassen, von wo aus Du sie in die Mediathek importierst. Alle bearbeiteten Versionen werden jedoch in (der Ordnerstruktur) der Mediathek abgelegt. Zur Weiterverwendung (z.B. mit Picasa) musst Du sie exportieren.
Schönen Sonntag,
Skip
Hi Skip,
Danke! Genau die Ordnerstruktur innerhalb dieser sog. Mediathek ist es die mir Sorgen macht, ich denke aber mittlerweile das ich es einfach testen muss, habe hier und an anderen Orten mittlerweile viel dazu gelesen und werde sehen was beim bzw. nach dem Import in die Mediathek passiert und ob ich mit der Struktur zurecht komme. Denke wohl noch zu sehr im Windows-Dateisystem.
Gruß,
Oliver