Ich merke da keinen Unterschied.
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Ich merke da keinen Unterschied.
Den besten Bauschaum macht, meiner Ansicht nach, der Nespresso Aeroccino.
Milch egal.
Ich finde bei mir zu Hause, dass der halbfett Schaum fester ist (mehr Luftblasen).
Der Vollmilchschaum hingegen ist cremiger.
Es ist das Zusammenspiel von Eiweiß und Fett. Die Proteine sorgen für den Schaum, das Fett für die Cremigkeit und das Mundgefühl. Je höher der Fettanteil, desto geschmeidiger wird der Schaum. Wenn Du also eher trockenen, standfesten Schaum willst, dann wäre fettarme Milch besser. Probier mal fettarme Bärenmarke.
Super, herzlichen Dank.
Ich nehme 3.5% und möchte sagen, der Schaum wird perfekt! Ich glaube aber, dass es eher an der Dampfpower der Maschine liegt. mit der alten Bezerra Maschine war der Schaum zwar gut, aber nie auf diesem Niveau.
Exakt so wie vom Steve beschrieben, hat mir das auch eine diplomierte Ökotrophologin aus Weihenstephan erklärt. Der glaube ich das mal einfach.=)
Zum Schäumen ist 1,8% günstiger als 3,5%. Wenn man es kann, ist aber auch die fettere Milch kein Problem. Fetter ist natürlich geschmacklich "anders".
wo wir grad dabei sind....gibt es einen Nachteil wenn man H-Milch verwendet bzw hat frische Milch einen Vorteil, ausser geschmacklich?
hast Du da die Nadeln dann selbst passend gekürzt oder wie?
Hier die Bohnen vom E.ET.BOCH
https://up.picr.de/50090846no.jpg
Ich trink keinen Alkohol mehr, und hab das Budget umgeschichtet :-)
Wenn ich mir noch eine 4. Mühle kaufe (die Commandante mitgerechnet), dann die Weber Key. Douglas Weber hat zuhause ja auch eine Cremina stehen.
Aus der Diskussion über Milchschaum-Getränke halte ich mich wohlweisslich raus!
Ich doch auch.
Aber ich komm vom Bier, da ist nicht so rasend viel Budget frei geworden. :rofl:
Danke für das Bohnenbild. :dr:
Ich hatte mich ja damals zwischen der Weber Key und der Lagom P64 entschieden und habe die Lagom genommen, um etwas flexibler zu sein.
Die neue Key finde ich auch sehr schön und sie scheint die meisten Probleme elegant gelöst zu haben.
Aber zwei große Mühlen machen einfach wenig Sinn.
Ich hallte, gerade für Anfänger, eine Waage für super sinnvoll. Es geht dabei erstmal nicht um den Geschmack, sondern um das Verhältnis Kaffeemenge,
Mahlgrad, Bezugsdauer.
Mit einer Waage spart man da sehr viele Bohnen, bis es dann mit der Wunschtasse klappt, und natürlich schmeckt.
ah ok danke!
Natürlich ist eine Waage Pflicht, aber durch GbW Mühlen und Volumetrik eher beim initialen Einstellen.
Bei mir kommt immer ein dunklere 80/20 Mischung meines lokalen Rösters in den Hopper. So bin ich schon fast im Vollautomatenmodus für den Standard Espresso oder Cappuccino. Zum Spielen habe noch eine Sculptor, den Wiegebecher und stelle eine Waage unter die Tasse.
Naja, ich wiege ja nicht nur "in" sondern auch "out" damit ;)
Das Rezept ist halt ein Dreiklang aus in / out und Zeit
… und Mahlgrad.
Das is die Variable dann, jo.