Zitat von
RBLU
Wenn man mit dem "goldenen Loeffel" einwandert ist, ist das einen andere Sache als wenn man sich nach oben arbeiten muss! Ich bin auch irgendwann mal in die USA eingewandert, habe die ersten Naechte in den USA auf dem Boden geschlafen, musste mich durch das Studium navigieren etc..
Wenn man es endlich geschafft hat (gemessen an den ueblichen Statussybolen wie Haus, Auto, Job etc.), dann nimmt die Integrations- und Aufnahmefreundlichkeit oder Akzeptanz in den USA erheblich zu. Dies hat aber weniger mit der Nationalitaet, als mit dem Erfolg (beruflich, finanziell etc.) zu tun.
Leider ist hier in den USA viel oberflaechlich: Obwohl man vielleicht jede Woche auf eine Grillparty etc. eingeladen wird, ist es auch nicht einfacher wirklliche Freunde zu machen verglichen mit Deutschland. Die Leute sind freundlich, aber auf einer unverbindlichen Art. Kurzfristige Integration in die Nachbarschaft ist auch einfacher, da der Durchscnittsamerikaner sowieso alle paar Jahre sein Job und damit den Staat, Stadt und die Nachbarschaft wechselt.