Meine Lösung ist der stufenweise Ausstieg - mit 53 bin ich auf 80% und seit knapp zwei Jahren auf 60%, so, wie die Differenz in etwa durch passives Einkommen aufgefangen werden kann. Hoffe, dass ich dann in knapp zwei Jahren auf die 40% oder zumindest 50% reduzieren kann mit dem Ziel, dann mit 63 Lebens-bzw. 45 Berufsjahren komplett aufhören zu können.
Klappt mit der aktuellen 3-Tage -Woche allerdings recht gut, daher möchte ich an diesem Punkt nicht klagen. :-)
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Thema: Ende Arbeitsleben - me too
Baum-Darstellung
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17.04.2024, 15:12 #11ehemaliges mitgliedGast
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, Jogginghosen ziehe ich aber nur zuhause an und völlig gehen lasse ich mich nie.
Robert: Natürlich geht es nur mit etwas Vermögen und Puffern, Altersarmut wäre der Horror. Meine Frau ging auch noch 2 Jahre weiter arbeiten, weil sie ängstlicher ist oder meinem Finanzkonzept nicht traute... Solange man gesund ist, kann man doch jederzeit wieder zu arbeiten anfangen, ggf. mit finanziellen Abstrichen, aber es geht. Ich kann mir das nur schwierig vorstellen.
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