Mit Verlaub - aber das mit den Goldpreisen ist - wenn überhaupt - Marketing-Bullshit. Wäre das der sensible Punkt für Preisgestaltung, dann hätten die Preise für Golduhren zwischen 2011 und 2018 ordentlich in den Keller gehen müssen. Man tut es halt einfach, weil man es kann. Und weil man vielleicht die Lücke zum Mitbewerber aus Genf schließen möchte. Und weil es die Uhren womöglich auch wert sind und bisher zu günstig eingekreist waren. Alles andere ist eine herbeizitierte anderslautende und dennoch irgendwie plausibel klingende Erklärung für: "Wir hätten gern mehr Geld für unsere Produkte!"
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Baum-Darstellung
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03.10.2020, 21:00 #12Nicht das Erzählte reicht - nur das Erreichte zählt!
Beste Grüße,
Matthias
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So ist auch meine Information. Die Goldpreise werden entsprechend umgelegt, das ergibt durchschnittlich 6%. D.h. Bei Golduhren eher mehr, bei Stahl wohl moderat.
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