Auch, wenn ich wahrscheinlich bei einigen hier auf mächtig Gegenwind stoße:
Rolex macht alles richtig! Es gibt ein paar Modelle, welche durch Verknappung für Begehrlichkeiten und außergewöhnlich gute Renditen sorgen und die Marke an sich spannend machen. Den Rest erledigt eine top Qualität und ein akzeptables Preis-Leistungsverhältnis. Wenn es nur darum geht ein Stahl-Modell zu einem finanzierbaren Preis zu bekommen, dann gibt es noch genug weitere Modelle, welche ohne Wartezeiten zu bekommen sind. Die paar Modelle, welche nicht problemlos zu bekommen sind machen einen guten Teil des Nimbus der Marke aus und sind somit als Marketing-Strategie ein Volltreffer.
Rolex ist gut beraten, diese Modellpolitik so beizubehalten. Einzig, eine strikte Order, keine Uhr verklebt und ohne Namenseintrag herauszugeben fände ich begrüßenswert.
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Thema: Wartezeiten vs Interesse
Hybrid-Darstellung
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25.03.2019, 07:35 #1
Geändert von klazomane (25.03.2019 um 07:39 Uhr)
Gruß, der Carsten
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25.03.2019, 19:07 #2
Einspruch. Rolex hat drei Grundlinien: Dresswatches, also DJ, dann die Sporties und dann Luxus, sprich DD. Cellini als Sonderfall mal außen vor. Das komplette Sportiesegment ist seit einiger Zeit nicht kauf-/lieferbar. Das ist, als könne Mercedes alles liefern außer C- und E-Klasse.
Ciao, Sascha
última estación - esperanza
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