So... an dieser Stelle: Vielen, vielen Dank Markus für die SinglesForum at its best... und da sind viele Perlen dabei
Ich hab gestern Abend viel reingehört und geniale Musik gefunden und teilweise wieder entdeckt
Vielen, vielen Dank![]()
Ergebnis 501 bis 520 von 1017
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11.03.2017, 21:09 #501
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22.03.2017, 09:07 #502Grüße,
Alexander
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22.03.2017, 10:02 #503
Das läuft bei mir grade häufig:
j1523_stones_packshot-digital-4000x4000-layered-f23ca9df-dee7-4b99-a7d4-a18b920f3501.jpg
Zwar "Mainstream" aber doch sehr nett, was die alten Herren da rausgebracht haben. Viele Stücke wie aus dem "Lehrbuch zur Erstellung eines Blues Songs"Gruss, Bertram
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22.03.2017, 16:46 #504
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15.04.2017, 17:00 #505
Tonarm-Endabhebung war für mich immer ein wichtiger Faktor, deshalb musste auch der Thorens 147 her
Für Dreher ohne diese Funktion habe ich gerade ein Werbe-Mail zu folgendem Produkt bekommen:
http://www.bfly-audio.de/produkte/pr...tomatisch.html
Kennst das jemand? Was ist davon zu halten?Harald
"All the world's a stage,
And all the men and women merely players."
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15.04.2017, 21:42 #506
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Servus Harald,
ein Bekannter von mir hat die Tonarm-Endabhebung von bfly-Audio und ist sehr zufrieden damit.
Gruß
MarcoLieber nen Bauch vom Saufen als nen Buckel von der Arbeit (Mike Krüger)
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16.04.2017, 06:53 #507
die dinger gab es schon zu hochzeiten der scheibendreherei...nichts neues unter der sonne.waren allerdings damals filigraner,meist aus kunststoff und hatten bunte perlen als endpunkte der senkrechten führungen...kleben so ziemlich an jedem dritten plattenspielerwrack,welches mir so "über den weg kommt".
kamen meist von audio technica..hiessen "safety riser".pfandflaschensammeln formt den charakter. get woke,go broke
country music....three chords and the truth
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24.04.2017, 12:59 #508
Danke für die Rückmeldung. Gerade weil die gezeigten durchaus hochwertiger aussehen habe ich mich nun wieder dafür interessiert.
Harald
"All the world's a stage,
And all the men and women merely players."
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02.06.2017, 22:43 #509
ich hab`s auch endlich geschafft
back to Vinyl......
so sieht mein bescheidener Einstieg, nach ewigem Geteste und Hin und Her und Sitzungen in der ersten Ausbaustufe erstmal aus...
Grundsettings:
ins Wasser...
Arm auspendeln....
Auflagegewicht.....1,5 g an Skala für Ortofon 2M Black PnP ( SME ) MM 47 k ohm, Shibata..
jeder fängt mal klein an
und geprüft;
auf die Skala kann man sich verlassen...
Anti-Skating 1,5,
nun Tonramhöhe angepasst auf Systemhöhe 18,0 mm abgestimmt...
geht ganz leicht; entsperren, dann kann man ihn stufenlos hoch- und runter drehen, sehr genau und päzise...
sieht ganz gut aus für`s erste.....
Hub des Armes passte, hab ich gelassen;
Das Schwierigste, das Montieren des Systems auf dem Träger hab ich ja dank PnP System erstmal umgangen
so, nun noch schnell die Lehmann Black-Cube SE II mit dem extra starken Netzteil gejumpert, verkabelt und fast fertig...
und nun, Lights on......
und nun läuft eine Platte nach der anderen.....
ich bin schwer begeistert....., der analoge Sound ist bei mir zurück
18 kg wiegt der 1200 G, ich brauch noch ein gescheites Rack, Kabel und und und....,
aber der Grundstock steht, ein Traum.
Bis zuletzt habe ich zwischen LP 12 und Feickert geschwankt, dann habe ich mich aber für den G entschieden; die Haptik ist auch einmalig; eine 10 mm dicke Deckplatte, aus dem Ganzen gefräst und graviert und mit feinem Bürstenschliff ( Das Auge hört schon mit ), Massivmessing-Teller 6 Kg,
Gruß Harald
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03.06.2017, 00:03 #510
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naja, ein bescheidener Einstieg sieht wirklich anders aus, Harald
Glückwunsch zum Technics und viel Spass beim Analog-hören!!
MarcoLieber nen Bauch vom Saufen als nen Buckel von der Arbeit (Mike Krüger)
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03.06.2017, 00:54 #511
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06.06.2017, 23:34 #512
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08.06.2017, 11:17 #513
Die neuen 1200er und 1210er sind wirklich eine gelungene Neuauflage, sowohl in der teuren als auch in der günstigeren Version. Ich hatte kurz mit dem Gedanken gespielt, meinen alten zu verschnalzen und einen neuen zu holen, andererseits begleitet mich mein Mk2 nun schon seit 30 Jahren, wurde von Party zu Party geschleift, hat auch das ein oder andere Bier abbekommen und das sah und hörte man ihm leider auch an: Antiskating ohne Funktion, Tonarmhöhenverstellung festgebacken, Rumpeln inklusive - und meine geliebten Ortofon Concordes waren zwar narrensicher und lagen aufgrund des Auflagegewichts wie ein Gokart in der Kurve, aber selbst das Gold lieferte keinen wirklich guten Klang.
Also das Ding eingepackt und zu varyturn geschickt. Die Jungs sind gut und schnell, und wenn er schon mal auf ist, gleich noch alles auf grüne LEDs ungebaut. Mehr Modifikation brauche ich nicht, auch wenn die Jungs von der Lackierung bis zur Komplettvergoldung nahezu alles anbieten.
Und ein Hifi-System sollte drauf. Benz Micro Silver war erster Gedanke, aber warum weg von Ortofon? Also das 2M in Bronze. Aber: Braucht's das überhaupt, bei meiner Kette? Ich habe mich schließlich Ende der Neunziger vom reinen Hifi-Stereo-System verabschiedet und bin mit der damals aktuellen Sony QS- und ES-Serie auf Surround umgestiegen. Und jetzt steht ein Yamaha 2040 AVR da, der zwar einen Phonoeingang hat, aber ob der was taugt?
Also habe ich mich mit meinem Platten-Gabor unterhalten (ich kann nur jedem empfehlen, einen eigenen Platten-Gabor an der Hand zu haben, der stellt einem das Ding ein, dass einem die Ohren schlackern und hat auch lauter lustige Testplatten und so Zeugs) und wir entschieden uns testweise für das billigste 2M mit getipptem Diamant. Das rote. Und haben uns, klanglich, insgesamt nicht zu viel erwartet.
Dann die lustigen Testplatten, nach Justage und Einstellung, abgespielt und mein Platten-Gabor war baff: Den Klang hatte er weder meinem 1210er noch meinen Canton Ergos zugetraut. Eher so halbgaren Sound erwartet. Ich wusste, was mein 1210er kann, aber der Klang hat mich dann auch überrascht: Nichts verzerrte mehr, alles sauber. Herrlich. Ein paar kritische Platten aufgelegt und beide restlos begeistert.
Also war der Weg fürs bronzene 2M geebnet. Aber das will ich jetzt dann auch nicht mehr. Jetzt kaufe ich dann das schwarze. Und freu mich drauf.
Beste Grüße,
Kurt
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08.06.2017, 12:04 #514
Schönes Bild, schönes System, viel Spaß damit!
Und ja, ein Technics klingt besser als manche meinen. So ein highend Teil mag vielleicht hier und da etwas mehr rauskitzeln, aber das hör ich eh nicht. Dafür möchte ich auch ungern den satten Bass, die freundliche Art sowie Unzerstörbarkeit meines 1200 aufgeben. Die oben gezeigte Reinkarnation ist ein Traum. Ich habs schon mal gesagt und sags nochmal, denn heute trifft es mehr zu als je zuvor: Die Rolex unter den Plattenspielern!Ciao, Carlo
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09.06.2017, 06:42 #515
na..eher die seiko...der 1210 ist solide und wird leider von "ernsthaften vinylophilen" unterschätzt...genau wie die boxen von canton. hörte selber lange jahre mit ergos und die dinger bieten viel für´s geld.solange man nicht den mond-listenpreis ablatzt.
und die restaurierung des plattenspielers hat charme..altes wurde bewahrt und ertüchtigt. ich mag das grundsätzlich.neu koofen kann ja (fast) jeder.
hätte mich vor drei jahrzehnten auch beinahe für den technics entschieden..aber damals störte mich diese beule in der haube.die für die tonarmaufhängung.
müsste ich mich heute für einen neukauf interessieren,griffe ich wohl auch zur neuauflage des klassikers. wobei man beim preis des g schon mal einen seitenblick auf die geräte von bauer riskieren kann/könnte.pfandflaschensammeln formt den charakter. get woke,go broke
country music....three chords and the truth
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09.06.2017, 11:02 #516
Ja, die Beule in der Haube. Die Beule, die Füße und die Start-Stop-Taste machten ihn für mich und meine Spezeln damals so besonders. Lange bevor ich die wahren Vorzüge des 1210ers erkannte. "Damals" war die Zeit, als wir in jeder Freistunde zum Pro-Markt hochradelten, der damals an der hinteren Längswand sage und schreibe vier große, mit Glas abgetrennte Hifi-Räume hatte, nach Geräterassen aufgeteilt. Keine Paletten wie heute und keine Verkäufer, die im Verkaufsseminar als einzigen Satz "Ham'wa nich, kömma aba bestelln" einstudiert haben.
Bei den Kassettendecks war wichtig, wie langsam die Lade aufgeht und ob die "Bandkontrolle" beleuchtet ist. Bei Verstärkern musste die Skala bei "Unendlich" starten und bis "0" gehen, und nicht "1-2-3-4-5-6-7-8" anzeigen. Und auf einem Plattenspieler sollte, wenn es kein Tangential-Teil war und Revox hieß, was uns damals schon sehr faszinierte, Technics draufstehen. Mein damals feuchtester Traum war der Technics SP-10 in der Obsidianzarge. Aber statt den zu kaufen ging meine Kohle drauf für einen neuen Schlauch für mein Peugeot-Rad und zwei Bananensäfte für meine allzeit durstige Freundin.
Zurück zu den Platten: Anfangs des Threads wurde die Qualität der neuen Platten bemängelt. Dem kann ich nur zustimmen, da ich eigentlich nie aufgehört habe, Platten zu kaufen und mit dem Verschwinden der Presswerke wurden die Platten schlechter. Wieso, darüber habe ich mir nie den Kopf zerbrochen. Aber langsam, nach und nach, kann man die Platten wieder anhören. Ich habe hier ein paar neue Platten, die sogar sagenhaft gut klingen. Neues Zeug, aber auch "remastered stuff". Die "Spirit of Eden" und die "The Colour of Spring" zum Beispiel klingen sagenhaft! Und kommen zudem mit 96kHz/24bit-Stereo-DVD.
ABER: Was soll der Quatsch mit diesen 180 Gramm-Scheiben? Ich sehe da keinen Sinn drin, und wer jetzt "Entkopplung" sagt, kann sich an seinem Kimber Cable aufhängen. Die besten Platten, die ich habe, sind so dünn, dass man sogar durchschauen kann. Und die klingen besser als diese schweren, unbiegsamen Dinger. Da, wo ich früher zehn Platten unterbrachte, stehen jetzt, dank meist noch völlig unnötigem Klapp-Cover, vier Platten. Anbauen kann ich nicht, nur weniger Platten kaufen. Das kann doch nicht der Sinn sein?
Schönes Wochenende,
Kurt
Aber noch kurz zu dem Thema alt und restauriert: Mein Sony QS-Tapedeck von Ende der Neunziger stand letztens plötzlich still, beide Riemen ausgeleiert. Neue Riemen bestellt, aber selbst nach dem sechsten Bier brachte ich das Ding nicht mehr zum Laufen. Ich habe schon ein paar Riemen gewechselt, aber da muss ich irgendeinen Schieber, eine Raste o.ä. beim Zerlegen verschoben haben, kurz, das Ding brachte ich nicht mehr zum Laufen. Wurscht, trotz wirklich sagenhaften Aufnahmen, das das Ding machte, habe ich es nie gemocht, immer meinem Onkyo-Deck hinterhergetrauert, das ich dafür ziehen ließ - aber es gibt ja zum Glück gebrauchte Onkyos an der Zahl. Zwar ohne Bedienungsanleitung usw., aber das ist ja wurscht, der Kurt schmeißt ja nix weg, die Bedienungsanleitung hab ich ja freilich noch. Sogar eine Garantie-Karte. Wobei: Ich glaube, die bringt heute nichts mehr...
Bild für die braven Leser:
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09.06.2017, 11:31 #517
bei höherpreisigen tapedecks ging die lade immer langsam auf...nur die billigkisten sprangen auf wie eine surströmma-büchse.
promarkt...long time ago...ich stand mit verdreckter jeans bei "schaulandt" in steglitz...die hatten sogar ein nakamichi dragon...und die richtig fetten cd-spieler von sony mit kampfgewichten von 25 kilo.leider auch ebensolchen preisen.sogar bandmaschinen von teac standen da herum...
mit tape wurde ich nie so richtig warm....das gesuche der titel....das bohei,welches band nun so wirklich gut ist...das ausgesteuere...meine beiden denons stehen zwar noch hier...werden regelmässig bewegt..aber nur um der bewegung willen.cassetten habe ich mit aufkommen billiger cd-rohlinge und brenner entsorgt und nicht vermisst.
riemenwechsel bei tapedecks ist auch nichts für schwache nerven...musste ich zum glück noch nie tun.
als ich noch auto fuhr...mal hin und wieder eine lp überspielt....aber das war es auch schon.mitschnitte von radiosendungen verkniff ich mir komplett.pfandflaschensammeln formt den charakter. get woke,go broke
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09.06.2017, 11:42 #518
Aber die Kassetten, die man der Neuen auf dem Pausenhof zuschob, um sie nachher komplett zu verschieben? Die Kassetten, die man der Freundin mitgab, wenn deren Eltern sie wieder zu zwei Wochen St. Tropez zwangen, während man selber mit den paar wenigen Hanseln, die nicht weggefahren waren, die Hitze in der eigenen Stadt durch Sprünge in den Eisbach bekämpfte? Die Kassetten, die alles sagten, was man zum Abschied selber nie so sagen hätte können? Oder wollen, weil, ja, da schon wieder eine Neue auf dem Pausenhof stand und es schnell gehen musste?
Die hatten doch was, gib's zu.
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09.06.2017, 12:02 #519
ach...weeste...am besten trifft es ein song des country-helden....merle haggard..."lonesome fugitive"...meine musik war immer eine andere,meine klamotten ebenfalls,meine in den strassen neuköllns geformte sozialisation kam bei den münchner chicas auf dem käthe-kollwitz-gymnasium nicht so recht an.meine sonstige art beim übrigen personal dieser bildungseinrichtung ebenfalls nicht...also blieb mir nur die rolle des eckenstehers...die allerdings füllte ich kompett aus.
man ahnt es schon...es gab nichts irgendwem in cassettenform zuzuschieben...daher auch keine letzten worte zu irgendwelchen abschieden...denn,da wo kein beginn...da auch kein ende...ich latschte lieber stundenschwänzenderweise zum rotkreuzplatz zum kaufhof und legte dortselbst den grundstein zum heutigen tinnitus...derart beschwingt, liess sich sogar der ethikunterricht ertragen..einiges andere auch und leise noch "okie from muskogee" pfeifend,war sogar die heimfahrt mit der trambahn ein ereignis,welches zwar am westfriedhof endete,mir aber wie die fahrt eines selbsternannten boxcar wilie durch texas vorkam.
jetzt noch "the fighting side of me" rekapituliert und schon war wieder ein tag abgerissen.Geändert von pfandflsche (09.06.2017 um 12:03 Uhr)
pfandflaschensammeln formt den charakter. get woke,go broke
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09.06.2017, 13:09 #520
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