Ich habe lange Jahre eine Omega Seamaster getragen (2000-2014) und war mit der Uhr immer sehr zufrieden.
Retrospektiv betrachtet, fand ich zum Beispiel das Armband der SM den "Klapper-Armbändern" (ich weiß, viele lieben sie) der 5-stelligen Rolex-Referenzen deutlich überlegen, was Qualität, Haptik und Tragekomfort anging. Da hat sich mit den 6-stelligen Referenzen nun geändert.

Allerdings finde ich die Modellpalette mittlerweile zu sehr in der Breite gedehnt, zu viele Modelle. Das kann für eine Firma nicht sonderlich gut sein.

Insofern denke ich, dass Rolex den Abstand zu Omega weiter vergrößert, auch der neuesten Entwicklung geschuldet, "Underperformer" (116600) auch nach kurzer Laufzeit wieder einzustellen.