Leider sehr unübersichtlich.
Ab einem gewissen Alter, funzt das mit der schnellen,
Visuellen Aufnahme nicht mehr so gut.
Wenn man erst mal eine Sekunde benötigt um
die Augen an das ZB zugewönnen und die Zeiger
ausfindig zu machen, ist das für mich nichts mehr.
Aber wie im echten Leben, die Geschäcker sind
Verschieben und das ist auch gut so.
Weiterhin viel Spass und danke für den Bericht![]()
Ergebnis 61 bis 80 von 125
Thema: Hublot - Ein Selbstversuch
-
21.01.2017, 10:25 #61
- Registriert seit
- 02.03.2011
- Ort
- State of Ebbelwoi
- Beiträge
- 2.579
-
21.01.2017, 10:54 #62VG
Ralf
..und nicht vergessen: "Das Leben ist zu kurz für nur EINE Rolex"
-
21.01.2017, 11:09 #63ehemaliges mitgliedGast
Hallo Ralf,
das mit der Ablesbarkeit ist so eine Sache. Ich war da auch sehr skeptisch. Ich muss auch sagen, dass die Uhr beim Konzi schlechter ablesbar ist, als in freier Natur. Das habe ich aber schon bei mehreren Uhren so erlebt.
Was natürlich richtig ist: Die Ablesbarkeit ist schlechter als bei meiner Big Pilot, der Moonwatch oder so mancher Rolex. Aber wenn man die Uhr ein paar Stunden trägt, gewöhnt man sich schnell an den "unruhigen" Hintergrund und es klappt mit der "Zeiterfassung" recht gut ...
Aktuell liegt sie übrigens bei glatt +4 Sekunden pro Tag ... so weit, so gut ...
Matze: Ja, das mit den 12 Uhren wird schwer ... bin aber noch optimistisch ...
-
21.01.2017, 14:13 #64
Ablesbarkeit wird ohnehin völlig überschätzt...
Wenn man nicht gerade Jetpilot oder Kampftaucher ist.Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen....
(Albert Schweitzer)
Greets Stefan
-
21.01.2017, 14:21 #65
Schaut ihr auf eure Uhren wirklich die meiste Zeit um die Uhrzeit abzulesen
Ich muss ehrlich zugeben: Ich nichtDurch Teilen von Leidenschaft wird sie nicht kleiner sondern größer.....
LG Roland
-
21.01.2017, 18:15 #66
-
22.01.2017, 17:58 #67
- Registriert seit
- 09.08.2016
- Beiträge
- 5
Gratuliere für Ihren Hublot Kauf und Bericht
Gratuliere fÜr Ihren Bericht den ich mit Interesse gelesen habe.
Möchte Ihnen viel Freude, Erfolg und Glück mit der Uhr an Ihrem Handgelenk wünschen
Wenn Sie mir die Gehäusenummer Ihrer Uhr und Ihre Adresse per Mail (jcbiverhublot.com) angeben, dann werde ich Ihnen mit Freude meine handgeschriebene und bis Ende 2022 verlängerte Garantie schicken.
Hoffe Sie bald bei uns in der Manufaktur einladen zu können und werde das organisieren lassen.
Also hoffentlich bis sehr bald und nochmal viel Glück und Erfolg während Sie die Uhr an Ihrem Handgelenk tragen
-
22.01.2017, 18:31 #68
-
22.01.2017, 18:49 #69
Klasse Herr Biver
Ich glaub ich muss den Kauf meiner ersten Hublot etwas vorziehen, vielleicht darf ich dann auch mal in Basel auf den Stand bzw. die Manufaktur besuchen.
Der Kundenservice von Hublot sucht definitiv seinesgleichenDurch Teilen von Leidenschaft wird sie nicht kleiner sondern größer.....
LG Roland
-
22.01.2017, 18:56 #70
Sehr schön Herr Biver, das nenne ich " Ein Ohr am Kunden haben".
Und Sascha, dir danke ich auch für den Bericht. Hat Spaß gemacht deinen Bericht zu lesen.Geändert von Richie (22.01.2017 um 18:57 Uhr)
Richie
-
22.01.2017, 19:05 #71SaschaGast
Hinweis: Der Inhalt dieses Beitrags wurde auf Verlangen des Nutzers gelöscht.
-
22.01.2017, 19:14 #72
Eine sehr schöne Uhr, dem Thread täten ein paar Bilder gut.
Viele Grüße, Carsten
Man muss immer tun, was man nicht lassen kann.
-
22.01.2017, 20:40 #73
Mein Respekt, Herr Biver!!
Dieser tolle Service rechtfertigt wohl allein schon den Kauf einer Hublot.Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen....
(Albert Schweitzer)
Greets Stefan
-
22.01.2017, 21:21 #74ehemaliges mitgliedGast
Hallo Herr Biver,
herzlichen Dank für diese großzügige Geste!
Meine Daten werde ich Ihnen gerne in den nächsten Tagen zukommen lassen.
Beste Grüße,
Sascha
-
22.01.2017, 21:36 #75
-
22.01.2017, 22:03 #76
-
22.01.2017, 23:28 #77
Aber sowas von!
Martin
"Whatever you do, don't congratulate yourself too much."
-
23.01.2017, 00:18 #78
Marken wie Hublot und AP machen gerade beides etwas abseits des Mainstream, etwas, was nicht Standard ist, etwas was den Markt echt belebt. Ich beobachte die Marke auch schon länger, wobei man sie wirklich nur sehr selten mal auf der Straße sieht. Und man auch nur wenig Gelegenheit hat, mal echt angefixt zu werden. Auf einem WWF oder VAT hab ich noch keine Hublot gesehen bisher. Zumindest hier in Deutschland scheint das noch Bedarf zu geben. Aber solche Marken sind sind halt wichtig einfach weil sie den Uhrenmarkt frisch hält.
Schöner Bericht, wobei die Schwachstellen ja auch beim Konzessionär hätten auffallen müssen. Insofern können die nicht so schlimm sein.
Gedruckte Dokumentation würde ich auf Wunsch dazu geben. Aber im Grunde genommen fliegt die eh bei 95% der Leute in den Müll mit der Box. Ich glaube wir sind hier eh ein Haufen der nicht den Großteil der Käufer repräsentiert. Insofern verständlich und wenn auf Nachfrage lieferbar, wäre das doch eine Lösung. Problem wird dann eh die Stückzahl sein, die dann sehr gering sein dürfte.
Die Ferrari-Uhr ist schön, aber das Pferd geht mir zu sehr unter. Das ist ja nicht unwichtig für den Käufer so einer Uhr. Schade.
-
24.01.2017, 07:43 #79ehemaliges mitgliedGast
Eigentlich wollte ich zum Thema Preisgestaltung nichts schreiben, da mir die Art, wie dieser Aspekt hier eingebracht wurde, nicht sonderlich gefallen hat. Da ich jedoch zu dem Thema anderweitig etwas geschrieben habe, möchte ich diese Gedanken auch hier teilen.
Hier im Forum gibt es bekanntlich zwei Standpunkte: Den meines Namensvetters als das eine Extrem ... und den Standpunkt von Ralf auf der anderen Seite, der zweifelsohne ein großer Kritiker ist, der seinen Standpunkt durchaus argumentativ darlegt.
Ich gebe zu, derzeit stehe ich irgendwo dazwischen! Ich bin mir sicher, dass Hublot nie meine Lieblingsmarke wird. Muss es ja auch nicht ... aber zumindest ist es durchaus eine Ergänzung in meinem Portfolio. Und das ist auch schon etwas wert ...
Wert ... auf diesen Aspekt würde ich gerne näher eingehen. Ralf und andere schreiben, die Uhren seien maßlos überteuert. Was ist der "Maßstab", wenn von maßlos gesprochen wird?
Ich möchte mal drei andere Marken nehmen, um zu erklären, was ich meine. Ich habe von Glashütte Original den Regulator in Rotgold ... den habe ich hier im Forum vorgestellt. Diese Uhr läuft nahezu lagenunabhängig mit +1 Sekunde am Tag. Die Verarbeitung ist ein Traum, die Verfeinerungen des Werkes über jeden Zweifel erhaben, inkl. verschraubten Goldchatons (die ich bei Patek nicht finden kann) ... dazu Tag- / Nachtindikator, Sekunden- und Minutenreset wenn man die Krone zieht ... Gangreseveanzeige etc. pp. ... ein Manufakturkaliber vom Feinsten in 750er Gold ...
Nehme ich diesen Regulator als Maßstab, ist jede Lange oder Patek aus meiner Sicht überteuert ... vor allem, was Patek betrifft, so kann ich den Hype in keiner Weise mehr nachvollziehen. Und trotzdem laufen die Leute der Nautilus hinterher ... einer einfachen "Drei Zeiger Uhr", die nicht einmal einen Sekundenstopp hat und die von einer COSC Prüfung noch nie etwas gehört hat ... dazu anfällig für Kratzer wie nur was ... und diese Stahlzwiebel findet für bis zu 30k € Käufer ...
Ich hoffe, man kann nachvollziehen, was ich damit sagen will ...
Womit ich wieder auf Hublot, speziell auf diese Uhr, kommen möchte. Wir haben hier ein Manufakturkaliber, welches optisch durchaus sehr zu gefallen weiß, wenn man Industriedesign mag! Es ist interessant, die Uhr "bei der Arbeit" zu beobachten.
Ja, auch andere Hersteller haben Skelett Uhren ... aber niemand hat ein Kaliber extra nach diesem Gesichtspunkt designt! Das ist schon einzigartig. Was ich auch anerkennen muss: Das Uhrwerk lässt sich butterweich aufziehen ... dagegen ist meine Omega Globemaster ein Krampf, in jeder Hinsicht!
Und wie schon geschrieben, die Drücker vom Chrono lassen sich wirklich großartig bedienen, butterweich, aber mit Druckpunkt. Und mit +3,5 Sekunden pro Tag läuft sie genauer als mach eine JLC oder Patek ... oder andere Uhren, für die weit mehr aufgerufen wird.
Dann das Bandwechselsystem, das ist schon einzigartig, keine Frage. Wenn ich dagegen sehe, was für ein Geschiss Rolex veranstaltet, wenn man an eine Daytona mit Metallband ein Lederband möchte ... unglaublich!
Ich kann die von Ralf geäußerte Kritik zum Thema Gehäuse nachvollziehen ... sprich, ja, auch ich sehe das so, dass man hier einen Container nur "beplankt" ... und dass das technisch weniger anspruchsvoll ist, als komplette Gehäuse aus innovativen Materialien wären. Aber ich sehe auch die Vorteile. So können zum Beispiel defekte Teile vergleichsweise günstig getauscht werden! Ein Punkt, den man nicht unterschätzen sollte.
Was jetzt den Preis der Uhren betrifft ... ja, sie sind hochpreisig ... aber man kann auch noch (zumindest beim Konzi oder Grauen) noch gut verhandeln ... dann kommt man in Regionen, die ein wenig realistischer sind.
Aber ... wie geschrieben: Wir haben ein Manufakturkaliber (Chrono mit Flyback, 72 Stunden Gangreserve etc.), welches wirklich hochwertig und auf seine Weise recht einzigartig ist. Dazu Innovationen wie das Bandwechselsystem oder auch die Möglichkeit, Teile am Gehäuse zu tauschen. Und anerkannt sehr guten Service.
Nehme ich das in der Summe zusammen, ist das kein Schnapper, aber auch nicht teurer als eine Panerai aus Keramik mit Flyback Chrono ...
Zudem bedient Hublot mit diesen Uhren einen Nischenmarkt! Kleine Stückzahlen sind immer teurer ... ist leider so. Auch diesen Punkt sollte man berücksichtigen, wenn man den Preis kritisiert.
Last not least: Wenn wir ehrlich sind, müssen wir zugeben, dass bei rationaler Betrachtung alle Rolex, Omega, Patek oder was auch immer maßlos überzogene Preise haben, die kaum zu rechtfertigen sind, außer durch ... ja wodurch eigentlich? Durch die individuelle Emotion, die eine Uhr bei uns auslöst .... oder auch nicht!
Ein ganz anderer Punkt sind die Modelle ohne Manufakturkaliber, wie die Classic Fusion Linie ... hier kann ich die Preisgestaltung in keiner Weise nachvollziehen ... aber he, wenn sich jemand an einer Classic Fusion freut und sie ihm das Geld wert ist ... wollen wir da wirklich Richter sein?
In diesem Sinne,
Sascha
-
24.01.2017, 08:13 #80Last not least: Wenn wir ehrlich sind, müssen wir zugeben, dass bei rationaler Betrachtung alle Rolex, Omega, Patek oder was auch immer maßlos überzogene Preise haben, die kaum zu rechtfertigen sind, außer durch ... ja wodurch eigentlich? Durch die individuelle Emotion, die eine Uhr bei uns auslöst .... oder auch nicht!
)
Hublot hat sich da in meiner Warnehmung komplett anders Positioniert. Keine lange Uhrmachertradition. Keine künstliche Verknappung von Produkten (wenn auch mit sehr vielen Sondereditionen...). Aussergewöhliches Design kombiniert mit teils genialen Materialen und Materialkombinationen und mittlerweile eben auch eigenen Kalibern. Ich finde das schon respektabel und gerade die Unico Linie gefällt mir ausgesprochen gut. Leider sind es aber aufgrund der Größe und des nicht gerade zurückhaltenden Design auch nicht unbedingt Uhren für Jedermann (sonst hätte ich schon die Unico Titanium mit Keramiklünette).
Ein ganz anderer Punkt sind die Modelle ohne Manufakturkaliber, wie die Classic Fusion Linie ... hier kann ich die Preisgestaltung in keiner Weise nachvollziehen ... aber he, wenn sich jemand an einer Classic Fusion freut und sie ihm das Geld wert ist ... wollen wir da wirklich Richter sein?Geändert von gonzo85 (24.01.2017 um 08:14 Uhr)
Gruß, Florian
Ähnliche Themen
-
Ein iPhone geht baden - kleiner Selbstversuch mit dem catalyst case.....
Von PCS im Forum Technik & AutomobilAntworten: 18Letzter Beitrag: 24.06.2014, 03:36 -
Hublot Jay-Z
Von ehemaliges mitglied im Forum HublotAntworten: 16Letzter Beitrag: 11.10.2013, 21:09 -
Selbstversuch beendet (1,5 Wochen ohne Rolex)
Von pelue im Forum Rolex - Haupt-ForumAntworten: 73Letzter Beitrag: 13.10.2008, 23:40 -
Hublot
Von parkettbulle im Forum HublotAntworten: 34Letzter Beitrag: 18.08.2008, 20:55
Lesezeichen