Terrassenhäuser stehen in der Regel am Hang und haben in der Höhe und Ausdehung gestaffelte Geschosse. Man sprich ja auch bei Weinhängen oder beim Reisanbau von Terrassen. Also ist es die Bauform. Nicht die Eigentumsform. Berim Terrassenhaus fällt mir spontan nur ein, dass meist die Außenfläche der einen Wohnung auf der Decke der nächsten steht - manchmal ein Dichtheits- oder Wärmedämmproblem, kann Kosten verursachen. Also sind diese Konstruktionen in der Regel teurer als aufeinandergestapelte Wohnungen. Das Einfamilienhaus ist da was ganz anderes, denn da bin ich auch Herr des ganzen Gebäudes.