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  1. #11
    Wenn man Pils und es ein wenig herber mag und bereit ist nach Österreich zu sehen, dann ist Trumer Pils aus dem Salzburger Land sehr trinkenswert.
    So zeug mag ich gar nicht. Aber wenn man darauf steht auch mal das "Forst" aus Südtirol probieren, ist eh die einzige Brauerei in der Ecke. ^^ Das hab ich noch herber als das Karlsberg mit K in Errinerung.


    Also welches Helle muss man probiert haben (die "großen" Brauereien kenne ich!)?
    Probier das "Auer hell" . In flughafennähe in Freising oder Erding bekommste das normal auch an der Tankstelle. Das Auer kommt weicher, daher aber hier kommen durchaus feinere Aromen durch.

    Niederbayern das "Graf Arco" hell ist mittlerweile auch recht gut. (nicht verwechseln mit Arco Bräu, das gibts daneben auch, das ist aber bäh)
    Im Raum Eichstätt das "Gutmann" Spezial das wieder mehr in die würzigere Richtung geht. Das ist kleines Lokalbier, sehr zu empfehlen.

    Altötting gibts noch "Münch Export Hell"
    Das hat nen recht eigenen Charakter, einerseits süffig aber recht kräftig brotige Getreidearomen und kräftiger aber feinherber Hopfen.

    Die zieh ich eigentlich alle dem Augustiner vor. - Nicht das das Augustiner ein schlechtes Bier wäre. Bei dem Abwaschwasser was in vielen Regionen Deutschlands verkauft ist es im Vergleich natürlich der Oberhammer. Für meinen Geschmack ist es mir zu "sperrig" und auch bissel langweilig overhyped mittlerweile. Eigentlich ist das Augustiner grob immernoch ein "Arbeiterbier" so ähnlich wie früher viele und vor allem kleinere Brauereien geschmeckt haben. rel. viel Säure und rel. ungeschliffen. Augustiner benutzt hier nur kein/kaum Hopfenextrakt im Vergleich.


    Löwenbräu kann man nicht trinken.
    das "normale" ist der Münchner "Bölkstoff"... die haben aber seit paar Jahren auch so ein Retro-Bier Namens "Urtyp" in der Bügelflasche. Das ist durchaus ne Probe wert.

    Mit dem Spaten bin ich mittlerweile versöhnt. Nicht soviel Hopfen, mehr malzig aber perlt schön und geht süffig runter wie Öl. Hat seinen schlechten Ruf nicht im mindesten verdient. Klar, das geht schon fast in die Richtung "International Lager" aber dafür ist es ziemlich gut gemacht imho ohne das es "beliebig" wäre.
    Das Paulaner als Biergartenbier ist da noch deutlich wässriger.
    Das bessere ist natürlich der Feind des guten.


    Wirklich schlecht ist das sowieso keins von. Wenn man Bier das zum abgewöhnen schmeckt will einfach zu einem Sternburger oder nem Warsteiner greifen. Die werden auch verkauft. Warum auch immer.
    Geändert von Kronenpaule (15.05.2013 um 23:46 Uhr)

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