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  1. #21
    Mil-Sub Avatar von Moehf
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    Danke für die Tipps.
    Rürup muss ich mir mal anschauen, da ich aber zu den sehr kleinen Einkommen zähle, ist das wohl nix und meine Frau verdient (noch) nichts...
    Direktversicherungen habe ich.

    Hab mir mal ein Angebot von der Allianz geholt für ne private RV und warte noch auf eines von der R+V.

    Freue mich aber auf weiteren Input.
    Viele Grüße, Manuel

  2. #22
    Mil-Sub Avatar von Insoman
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    ich persönlich halte nicht viel von diesen undurchschaubren Rentenversicherungen - reltiv geringe Rendite, hohe weiche Kosten.


    UND: Du beraubst dich hier deiner finanziellen Flexibilität - ein ggf. erforderlicher Ausstieg wird teuer



    Ich würde eher zu EFT - Fonds - also Fonds die einen Index nachbilden - greifen - vorteil: man bleibt flexibel und die Kosten halten sich insgesamt noch im Rahmen
    Gruß
    Stefan


    Im Knast bringt es nichts, mit dem Rücken zur Wand zu liegen, wenn man mit offenem Mund schläft

  3. #23
    Mil-Sub Avatar von Insoman
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    ich meinen natürlich etf - fonds...


    kanns oben nimmer korrigieren
    Gruß
    Stefan


    Im Knast bringt es nichts, mit dem Rücken zur Wand zu liegen, wenn man mit offenem Mund schläft

  4. #24
    Officially Certified DoT Winner 2013, 2014 & 2016 Avatar von ferryporsche356
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    Ich bin ebenfalls aus der Gesetzlichen RV raus, habe mich jedoch gegen Rürup entschieden, trotz der attraktiven steuerlichen Aspekte.

    Grund war schlicht und einfach dass das angesparte Geld im Todesfall nicht vererbbar ist, das war für mich ein KO-Kriterium.

    Für das Alter sorge ich vor mit einer Direktversicherung, einer Kapital-Lebensversicherung
    und einer fixen Summe die ich monatlich in ETF´s, Aktienfonds und selbst ausgesuchten Aktien investiere.

    Übrigens: Die selbst ausgesuchten Aktien veröffentliche ich hier bei Gelegenheit mal,
    dann wisst Ihr wenigstens was sich zukünftig unterdurchschnittlich entwickeln wird.


    Beste Grüße,
    Charly

    WWWWDWWWWWWWWWWWWWWDWDWWWWWDWWWWWWDWWWWWWWWDD

  5. #25
    Mil-Sub Avatar von Moehf
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    Also die Todesfallsache ist für mich auch ein k.o, deshalb kein Rürup. Soviel Steuerersparnis kann das gar nicht bringen, dass das für mich Sinn machen würde.
    Da ist ja dann ein Harakiri Fonds immer noch besser, der kann auch sterben.
    Viele Grüße, Manuel

  6. #26
    PREMIUM MEMBER Avatar von DaytonFan
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    das aus einem Rürup-Vertrag im Todesfall kein Geld kommt ist Grundsätzlich richtig. Die Versicherungen bieten aber nur Verträge an aus denen auch im Todesfall die eingezahlten Beiträge an die Erben ausbezahlt werden
    Gruß Tom

    http://i47.tinypic.com/23r4u8x.jpg

  7. #27
    Freccione Avatar von eos
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    AFAIK wird aber nur an genau einen festgelegten Erben ausgezahlt, der im Vertrag hinterlegt wird.
    --
    Beste Grüße, Andreas

  8. #28
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    Da ich auch noch eine Rentenversicherung gebrauchen kann, werde ich wohl voraussichlich spätestens nächstes Jahr wg. steuerlichen Aspekten Rürup abschließen, wenn nicht noch eine Immobilie gekauft wird. Meine bisherige Vorsorge ist ein Mix aus Immobilien (Haus und ETW, die später zu Geld gemacht werden können, sollte man mal ins Heim müssen), einer LV, Direktversicherung, Bausparvertrag für Renovierungen der Immobilien usw. Meine staatliche Rentenversicherung fällt lächerlich gering aus, dass ich die sicherheitshalber gar nicht einrechne. In dreißig Jahren weiß ich, ob das unter dem Strich gut oder falsch war.

    Wenn man den Inflationsverlust mitrechnet, ist eigentlich keine Langzeit-Altersvorsorge ein gutes Geschäft, außer wirklich gute Immobilien vielleicht, und da steckt man die Instandhaltung ´rein. Die staatliche RV ist aber die schlechteste von allen.

    Man kann es drehen und wenden: Ein großer Teil des Geldes ist immer weg.
    Ciao, Petra

    www.pb-foto.net

  9. #29
    Daytona Avatar von tela
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    Nun, Prophet müßte man sein.

    http://www.nzz.ch/nachrichten/politi...1.8667486.html

    Wir leben heute.
    Gruß,
    René

  10. #30
    Yacht-Master Avatar von forsyth11
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    Zitat Zitat von tela Beitrag anzeigen
    Nun, Prophet müßte man sein.

    http://www.nzz.ch/nachrichten/politi...1.8667486.html

    Wir leben heute.
    Und ich hab meine Oma immer belächelt (Edit:weil wegen verstecken und so)

    Aber Obacht Leute... Der Botti läßt nicht mit sich spaßen

    So long...
    Gruß Christian

  11. #31
    Mil-Sub Avatar von Moehf
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    Macht jemand in Unterstützungkasse??
    Das wäre auch noch ne Alternative.
    Viele Grüße, Manuel

  12. #32
    PREMIUM MEMBER Avatar von DaytonFan
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    Unterstützungskasse wir normalerweise nur von Personen gewünscht, denen der max Beitrag (über 4000 Euro jährlich) in eine FID nicht ausreichen
    Gruß Tom

    http://i47.tinypic.com/23r4u8x.jpg

  13. #33
    Mil-Sub Avatar von Insoman
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    Zitat Zitat von tela Beitrag anzeigen
    Nun, Prophet müßte man sein.

    http://www.nzz.ch/nachrichten/politi...1.8667486.html

    Wir leben heute.


    :eek:



    alter Falter - das ist ja mal krass
    Gruß
    Stefan


    Im Knast bringt es nichts, mit dem Rücken zur Wand zu liegen, wenn man mit offenem Mund schläft

  14. #34
    Yacht-Master Avatar von forsyth11
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    Zitat Zitat von DaytonFan Beitrag anzeigen
    Unterstützungskasse wir normalerweise nur von Personen gewünscht, denen der max Beitrag (über 4000 Euro jährlich) in eine FID nicht ausreichen
    Nähere Erläuterungen würden mich interessieren.

    Vielen dank schon mal dafür.

    So long...
    Gruß Christian

  15. #35
    PREMIUM MEMBER Avatar von DaytonFan
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    Zitat Zitat von forsyth11 Beitrag anzeigen
    Nähere Erläuterungen würden mich interessieren.

    Vielen dank schon mal dafür.

    So long...

    Hast PN
    Gruß Tom

    http://i47.tinypic.com/23r4u8x.jpg

  16. #36
    Steve McQueen Avatar von paddy
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    Das wäre auch für den Thread hier interessant...
    Ciao

    Andere lassen auch nur mit Wasser kochen.

  17. #37
    PREMIUM MEMBER Avatar von DaytonFan
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    Eine U-Kasse ist für leitende Angestellte, Besserverdienende und alle Personen, die bereits im Rahmen der Direktversicherung, Pensionskasse oder des Pensionsfonds die steuerlichen Höchstgrenzen ausgeschöpft haben. Außerdem kommt sie für Gesellschafter-Geschäftsführer in Betracht, die die Warte- (5 Jahre) und persönliche Probezeit (2-3 Jahre) erfüllt haben.
    Vorteile der U-Kasse
    -Zuwendungen sind steuer- und sozialversicherungsfrei, bei Entgeltumwandlung Sozialversicherungsfreiheit innerhalb vorgegebener Grenzen
    -Versorgungsleistungen werden erst in der Rentenphase besteuert (Steuerlast ist im Alter in der Regel geringer)
    -hohe Freibeträge bei einer Rentenzahlung
    Nachteile
    - Auszahlung evtl Krankenversicherungspflichtig
    - Leistungen sind voll Steuerpflichtig
    - sehr starres Produkt
    Gruß Tom

    http://i47.tinypic.com/23r4u8x.jpg

  18. #38
    Mil-Sub Avatar von Moehf
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    Danke Tom!
    Viele Grüße, Manuel

  19. #39
    PREMIUM MEMBER Avatar von DaytonFan
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    Wieso Fletch geht genauso ohne Rückstellungen in der Bilanz
    Gruß Tom

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  20. #40
    Daytona Avatar von Agent0815
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    Ui, Ui mit dem Fred hat der TS für mich die Büchse der Pandora geöffnet. Habe leider zu dieser Jahreszeit keine Zeit nun das loszulassen, was ich gerne loslassen möchte. Ein großer Teil meiner Zeit geht zum Jahresende immer dafür drauf, Mandanten davon abzuhalten irgendwelche Produkte zu kaufen, die was mit der Wette auf ihre Lebenszeit zu tun haben. Man nennt diese Produkte auch Kapitallebensversicherungen (In den diversesten Ausprägungen).
    Zu einer dieser Ausprägungen möchte ich mich doch äußern: Die Rürup-Rente
    Ich find´s immer wieder toll, wie die Herrschaften, die diese Produkte an die Frau oder den Mann bringen wollen, mit dem ach so tollen Steuervorteil werben. Kapitalanlagen nur wegen des Steuervorteils zu tätigen, ging schon früher regelmäßig in die Hose. Die Gesamtbetrachtung macht´s. Ich habe schon viele solcher Rürup-Anlagevorschläge durchgerechnet. Hab mir sogar ein eigenes, kleines Programm geschrieben, dass den Steuervorteil und somit den Nettoinvest mit Zins- und Zinseszins aber auch den Steuernachteil bei Auszahlung der Rente im Vergleich zu einer Festgeldanlage unter Berücksichtigung der statistischen Lebenserwartung abbildet. Mein Ergebnis ist, dass Rürup sich nur bei Personen rechnet, die aktuell ein hohes Einkommen haben, für ihre Alterversorgung aber noch wenig getan haben. Sprich die Steuerprogression auf die spätere Rente ist gering, da kaum andere steuerpflichtigen Einkünfte vorhanden sind. Bei Freiberuflern, die aus den berufsständischen Versorgungswerken (Lieblingskunden der Versicherungsbranche für dieses Produkt) schon eine ordentliche Grundversorgung haben, geht die Rechnung i.d.R. allein schon deshalb in die Hose. Seit Einführung der Abgeltungssteuer, die die Vergleichsnettorendite einer Festgeldanlage verbessert hat, sieht´s noch schlechter für Rürup aus. Das Thema Kapitalverlust bei Tod (je nach gewähltem Tarif) lass ich mal ganz außen vor.
    Grüße

    Bernd

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