...oder besser eine F*essorgie nach der Anderen.
4 Tage Istanbul standen mir bevor, Donnerstag sollte es los gehen und es war dann auch der 1.Tag, an dem die Flieger wieder regelmäßig starten konnten – welch ein Glück.

Tag 1

Die Lobby vom Hotel - Swissôtel The Bosphorus







Und der Blick aus ebendieser auf den Bosporus und links den Dolmabahçe-Palast



Die Bar





Der Frühstücksraum, allerdings konnte man jeden Tag auf der Terrasse frühstücken



Der Hotelflur und mein Zimmer mit wunderschönem Blick







und sofort rein in den Pool



anschließend hatte ich mir eine Massage verdient, die ich allerdings meinen ganzen Aufenthalt noch spüren durfte







Fertig machen zum Abendessen und los ging es in die „Neu“stadt – die Weihnachtsbeleuchtung hängt hier das ganze Jahr





Çiçek Pasaji - die Blumen Passage in Pera-, die seit dem 19. Jahrhundert eines der Symbole von Istanbul ist und hier war ich dann auch beim Essen im Sevic

















nebenan der kleine Fischmarkt





zuück in die Hotelbar und anschließend ins Bett




Tag 2

Jeden Morgen vor dem Frühstück musste ich dem Hundetrainer vor meinem Fenster zusehen





anschließend ging es weiter auf die historische Halbinsel – der Blick zum Galataturm



die ehemalige Pferderennbahn – das Hippodrom bot damals Platz für ca. 100.000 Zuschauer
der Obelisk, um 1490 v. Chr. errichtet.





Der Eingang zur Blauen Moschee











Schuhe aus (schön, dass ich Barfuss in meinen Sneakers war ) und ins Innere



Durch den Seiteneingang raus durch den Park zur nächsten Attraktion – die Hagia Sophia, ist eine ehemalige byzantinische Kirche, spätere Moschee und heute ein Museum












Die Yerebatan-Zisterne, welche früher nur mit Booten befahrbar war, in „Liebesgrüße aus Moskau“ ruderte James Bond durch die Zisterne.





Kurze Pause im Green Corner – Granatapfelsaft .....mmmhh







Vorbei an den Holzhäusern, wie sie im Mittelalter von den Osmanen gebaut wurden. Die Häuser sollen besonders erdbebensicher gewesen sein.







Was macht denn der Kampener Leuchtturm hier...



Durch die Neustadt zur Anlegestelle (Nationalfeiertag – Tag der Kinder, aber auch sonst sind die Türken sehr stolz auf Ihre Fahne)





Erst mal entspannen











Vorbei am Hotel und dem Dolmabahçe-Palast, welcher seit Mitte des 19. Jahrhunderts die Residenz des Sultans war - er wird weiterhin für offizielle Anlässe, wie Staatsbesuche, genutzt



Das Vier Jahreszeiten



Für Dich Joe ....



Schon mal von der Seeseite vorab besichtigt, das Feriye für den Gala Abend am Samstag



Aber erst mal wieder ein bisschen essen









Bosporus rauf und runter – bis zu 100 Mio. € zahlt man hier für Grundstücke direkt am Wasser









Durch den Feiertag waren viele Partyboote unterwegs



Nach der Bootstour rüber auf die asiatische Seite zum Ausflugsziel der Einheimischen – der Aussichtshügel Camlica – der Blick über die gigantische Stadt und seine 16 Mio. Einwohner und Einkehr im Teehaus













Zurück zum Hotel, ja ich mag diesen Ausblick





Und weiter zum Leanderturm oder auch Mädchenturm genannt, ein alter Leuchtturm, der sich im Bosporus zwischen Asien und Europa befindet und nun ein fantastisches Restaurant ist.
Ebenfalls bekannt für Euch aus „die Welt ist nicht genug“ – diente als Versteck für Sophie Marceau











Ein kleiner Aperitif auf der Plattform



Und ein nettes Abendessen mit Live-Musik

















Mit dem Boot auf die asiatische Seite und zurück zum Hotel






Tag 3

Nach ein paar Bahnen schwimmen und dem Frühstück zum “Großen Basar“, welcher sich über 31 Hektar erstreckt und man sich verlaufen “soll“ – auch wenn ich dort nichts gefunden habe, sehr aufregend durch dieses Labyrinth zu spazieren.



Vor dem Gate 1 (von ca. 25)





Und hinein ins Getümmel









Alles Echt, versteht sich ja von selbst



“Gramophon-Baba“ in seinem Laden – er restauriert seit Ewigkeiten und es rentiert sich scheinbar noch





das ein oder andere hätte ich hier schon eingepackt



vorbei an der neuen Moschee



zum Gewürzmarkt





hier aber erst mal zum stärken ins Pandeli – das wohl berühmteste türkische Lokal über dem Eingangstor







Wie wärs mit roter Kaviarpaste



oder einem Döner



eintauchen in eine herrliche Welt von vielen unbekannten Düften











ein bisschen schlendern und ausruhen im Topkapi Palast

















der Ausgang mit blick auf die blaue Moschee und die Hagia Sophia





zum Gala Abend vorbei am Besiktas Stadion



zu meinem persönlichen Highlight – das Feriye, welches wir ja schon vom Boot aus gesehen hatten.
Ich durfte den Starkoch Vedat Basaran persönlich kennenlernen und ihm ein wenig über die Schultern sehen























Im Anschluß nicht weit entfernt ins “Vogue“









Jetzt war es eh schon spät – weiter zum Tanzen ins “W“













Und da es eh schon früh war weiter in den absolut genialen, wenn auch etwas teuren Nachtclub – Supperclub








Tag 4

Abreisetag und Sonntag (nach 2 Stunden Schlaf, also der beste Tag um die Designershops in der Umgebung zu erkunden.







Dann der vorgezogeneTransfer zum Flughafen, um sich noch einmal den Bauch im “Beyti“, dem wohl bekanntesten “Fleisch“lokal der Stadt, vollzuschlagen.









Ich hätte nicht gedacht, dass ich so fasziniert von dieser Stadt zurückkommen würde – absolut beeindruckend und wenn jetzt heute mein Gepäck noch auftaucht....war es eine von Anfang bis Ende runde Sache.