Original von Mr. Pink
Hier ein Auszug aus einem Bericht des Schweizer Wirtschaftsmagazin 'Bilanz' aus 2004.
Kann nicht einschätzen/bewerten inwieweit diese Aussage heute noch Gültigkeit hat. Interessant finde ich sie allemal:
Um den Kontext nicht zu zerstören, hier der komplette Bericht => Klick... Schlimmer als die Abhängigkeit von den ETA-Rohwerken ist für die Industrie das Swatch-Monopol auf Einzelteile.
Vor allem die Alleinstellung der ETA bei den schwierig herzustellenden Spiralfedern machen den Produzenten Sorgen.
Selbst Edelmanufakturen wie Girard-Perregaux, Audemars Piguet oder Patek Philippe sind von den Nivarox-Lieferungen abhängig.
Rolex hat eine eigene Produktion aufgebaut, kommt aber ohne zusätzliche Lieferungen von Swatch nicht aus.
«Ein Brand oder eine Überschwemmung», sagt Edeluhrbauer Michel Parmigiani aus Fleurier, «und die Schweizer Luxusuhrenindustrie ist am Boden.»
Gerade Nivarox ist was Federn in der Feinwerktechnik angeht der Spezialist schlechthin.
So besitzen die hochwertigen Prontor Zentralverschlüsse in Zeiss Objektiven ausschliesslich
Nivarox Federn.
Also ich hab deshalb kein Problem wenn Teile dieser Firma in meiner Rolex verbaut sind.
Sind halt die besten und fertig.
Grüsse Mickey
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09.04.2010, 23:57 #26
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