Ja, da hatte ich auch Angst vorOriginal von PCS
Interessant, wenngleich ich selbst es auch nicht erleben möchte wäre, wie die Antwort ausfallen würde, wenn die Seriennummer nicht zur Uhr passt oder die Uhr als gestohlen gemeldet ist......
... aber die Uhr stammt aus seriöser Quelle, daher bin ich das Risiko eingegangen...
Ergebnis 21 bis 34 von 34
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24.01.2010, 10:51 #21Original von DS-XELOR
Original von AcidUser
Original von potz
Ich finde es absolut "kontraproduktiv", die Frage nach dem Datum der eventuellen letzten Revision mit dem Angebot einer neuen Revision zu beantworten. Im echten Leben (die Welt ausserhalb Rolex) würde ich so einen Schwachsinn nicht hin nehmen. Ein derart kontrollgeiles Unternehmen wie Rolex hat bestimmt genaueste Unterlagen darüber, welche Uhr wann und wo zur Revision kam (vorausgesetzt es war bei einem Konzessionär oder RSC). Einem Kunden, der seinen in ihren Augen vermutlich rechtmässigen Besitz der Uhr belegen kann, keine sinnvolle Auskunft zu geben bezeugt, schon ein sehr hohes Mass an Borniertheit.Original von acid303
ist zwar nett das sie schnell geantwortet haben, aber das erinnert mich grad so ein bissel an die textbausteine welche ebay versendet, wenn man sich mit einem problem an sie wendet
wenn sich jemand die mühe macht das schreiben aufzusetzen wird er wohl auch noch 2-3 minuten aufwenden können, um in der datenbank nachzusehen wann die uhr das letzte mal bei einer revision war. sowas sollte doch möglich sein wenn man schon nen haufen geld für so ne uhr hinlegt.
zeugt für mich nicht nach einem tollen kundenservice, manchmal hab ich bei denen echt das gefühl das der kunde, sobald die uhr verkauft ist, eigentlich recht unwichtig ist - bis zu dem zeitpunkt wo sich mit einer revi wieder geld verdienen mit ihm lässt. alles andere (mal abgesehn von berechtigten mängelreklamationen) ist tabu
wenn ich mit meinen kunden so verfahren würde, dann hätte ich bald keine mehr
Sehe ich genauso!
Zudem, wie bereits mehrfach angemerkt, sagt auch dieses Papier nichts über den Zustand der zu erwerbenden Uhr aus, selbst wenn es nur wenige Tage alt sein sollte.in disem Zusammenhang von Datenmissbrauch zu sprechen ist, glaube ich, etwas übers Ziel hinaus geschossen. Hier wurden keine Personenbezogenen Kundendaten abgefragt! Von mir aus kann jeder Mensch auf diesem Planeten erfahren, wann meine Armbanduhr das letzte Mal gewartet wurde! Sofern dies irgendeine Sau interessiert!
Es wurde auch nicht von Rolex verlangt etwas über den Zustand der Uhr zu "mutmassen" lediglich über das Faktum, des Zeitpunktes der letzten Wartung, wurde Auskunft erbeten!Grüsse ausser Hauptstadt,
Frank (U.N.V.E.U)
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24.01.2010, 11:07 #22
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Viele Grüße
Holger
"Nobody expects the Spanish Inquisition!"
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24.01.2010, 11:09 #23
aciduser
Aber trotzdem scheint die Information für einige eine größere Bedeutung zu haben.
Schreibt doch mal nach Köln und macht den Vorschlag, dass man ein Stammbuch führen und man Auszüge daraus gegen Gebühr an die Nachfrager erteilen könnte.Es grüßt, Gerd G.
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24.01.2010, 11:20 #24
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Die Daten werden automatisch personenbezogen, wenn man die Uhr nicht von einer anonymen Person gekauft hat. Deshalb müsste Rolex, und da ist der Aufwand erheblich grösser als nur im Compi schnell nachsehen, die Erlaubnis des Vorbesitzers einholen. Der will aber vielleicht aber gerade nicht sagen, wieviele Jahre die "vor Kurzem" revidierte Rolex keinen Uhrmacher mehr gesehen hat. Was sein Recht ist. Dies gilt ganz eindeutig für die neuere Datenschutzgesetzgebung in CH und D. Wie's in Österreich aussieht, weiss ich nicht.
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24.01.2010, 11:26 #25Original von DS-XELOR
aciduser
Aber trotzdem scheint die Information für einige eine größere Bedeutung zu haben.
Schreibt doch mal nach Köln und macht den Vorschlag, dass man ein Stammbuch führen und man Auszüge daraus gegen Gebühr an die Nachfrager erteilen könnte.
Wenn ich einen angeblich Scheckheftgepflegten Daimler angeboten bekomme, bei dem das Scheckheft, aus welchen Gründen auch immer, abhanden gekommen ist, erteilt mir die Mercedes-Niederlassung selbstverständlich Auskunft über durchgeführte Servicearbeiten, sofern diese dort durchgeführt wurden. Ich verstehe nicht wo das Problem liegt und welcher Missbrauch mit dieser Info getrieben werden könnte!Grüsse ausser Hauptstadt,
Frank (U.N.V.E.U)
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24.01.2010, 11:56 #26
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Der Vorbesitzer will vielleicht keine Auskunft geben über Unfälle, die er oder ein Benützer seines Wagens hatte. Zu dieser Geheimhaltung hat er das Recht. Das wirkt sich auf den Gebrauchtwagenpreis aus, aber nicht auf die Privatsphäre des Vorbesitzers. Wer für "unfallfrei" bezahlt, soll die Unterlagen dazu verlangen. Wer eine revidierte Uhr kauft, soll die Unterlagen dafür verlangen oder nur für eine unrevidierte zahlen.
Allein die Herausgabe des groben möglichen Aufenthaltsortes (Kontinent der Revision) wäre eine zusätzliche Rechtsverletzung.
Sollten das Autofirmen anders behandeln, ist dies rechtswidrig. (Aber nicht ungewöhnlich in jener Branche) Strafgerichte und allenfalls zivile Gerichte können solche Zeugnisse verlangen, aber nicht ein späterer Eigentümer. Ebenso allenfalls Steuerbehörden (in der Schweiz im Steuerstrafverfahren oder gemäss Steuerabkommen ohne ein solches) und der Zoll sowie die Mehrwertsteuerverwaltung. Mehr gibt's nicht.
Die Auskunft von Rolex dient sicher nicht dazu, die Voraussetzung privatrechtlicher Verträge von Vorbesitzer und Besitzer der Uhr und deren Behauptungen zu prüfen. Ein Vertragspartner soll selber beweisen, was er behauptet.
Das Problem besteht darin, dass man zunächst die Uhr rasch und billig haben will, um dann nachher noch vermutete/mögliche Mängel rauszufinden und Geld dafür zurück zu verlangen. Hier muss man eben als Käufer vorher abklären. Oder (ganz im Sinne von Rolex natürlich) beim autorisierten Fachhändler eine neue Uhr kaufen.
Es ist absolut positiv zu bewerten, dass sich RSA seit einigen Jahren nicht mehr auf solche Fragen einlässt. Auch nicht gegen Bezahlung. Es geht einzig und allein darum, den Gebrauchswert einer Uhr zu erhalten, gegen Geld selbstverständlich, und nur ohne erschwerende Kurpfuschereingriffe vor der Revision. Sonst kann's unmöglich werden oder auch teuer. Deshalb werden die Uhren auch bei Eingang angesehen.
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24.01.2010, 12:07 #27
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ob die uhr jemals in köln revidiert wurde lässt sich ohne großes tamtam feststellen.
ab zu jedem x beliebigen uhrmacher der einen öffner hat oder zum konzi.
uhr öffnen lassen,auf der innenseite des bodens nach uhrmacher gravuren suchen .....
bei einer in köln revidierten uhr steht zb. immer "rk-03/04-123456" = rolex köln,märz 2004,auftragsnummer.
steht dahinter ein X = ohne revision zurück zum kunden(auf dessen wunsch)
steht dahinter zwei XX = revision abgelehnt durch rolex (kostengründe ....)
auch daher etwas verständlicher das die keine auskunft darüber geben.
desweiteren kann nach wie vor jeder konzi bzw dessen uhrmacher anhand der seriennummer auskunft über die uhr bekommen.
ob sie es allerdings auch machen,sich mit irgendwelchen ausreden versuchen zu drücken ......
steht auf einem anderen blatt papier.
meist bzw manchmal hilft auch ein anruf in der werkstatt.
der netten uhrmachermeisterin erzählen das man eine uhr mit der seriennummer xyz zu kauf angeboten bekommen hat und gerne wüsste ob die uhr schon mal in der werkstatt vorgelegen hat.
der ton macht dort die musik.
wenn jedoch jeden tag mehrere anrufen dort eingehen ist ganz schnell funkstille
ansonsten ist das verhalten von rolex verständlich,ohne vorliegen der uhr würde ich auch keine auskunft erteilen.
gibt ja genug schwarze schafe und eine seriennummer kann sich jeder ausdenken.VG
Udo
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24.01.2010, 12:12 #28
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Original von Charles.
Das Problem besteht darin, dass man zunächst die Uhr rasch und billig haben will, um dann nachher noch vermutete/mögliche Mängel rauszufinden und Geld dafür zurück zu verlangen. Hier muss man eben als Käufer vorher abklären. Oder (ganz im Sinne von Rolex natürlich) beim autorisierten Fachhändler eine neue Uhr kaufen.
Der Juwelier jat die auch von seinem Uhrmachen nachsehen lassen.
Ich will auch nix mindern oder zurückgeben oder so. Sie ist nicht meine erste Rolex und ich habe die im vollen Bewusstsein so gekauft wie sie ist und finde sie so toll. Es hätte mich nur interessiert....Viele Grüße
Holger
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24.01.2010, 12:12 #29
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Original von AcidUser
Original von DS-XELOR
aciduser
Aber trotzdem scheint die Information für einige eine größere Bedeutung zu haben.
Schreibt doch mal nach Köln und macht den Vorschlag, dass man ein Stammbuch führen und man Auszüge daraus gegen Gebühr an die Nachfrager erteilen könnte.
Wenn ich einen angeblich Scheckheftgepflegten Daimler angeboten bekomme, bei dem das Scheckheft, aus welchen Gründen auch immer, abhanden gekommen ist, erteilt mir die Mercedes-Niederlassung selbstverständlich Auskunft über durchgeführte Servicearbeiten, sofern diese dort durchgeführt wurden. Ich verstehe nicht wo das Problem liegt und welcher Missbrauch mit dieser Info getrieben werden könnte!
wenn du telefonisch die fahrgestellnummer durchgibst und dort der datenschutz erst genommen wird nicht.
so sollte es jedenfalls sein.
wie es tatsächlich gehandhabt wird liegt an der geschäftsführung.VG
Udo
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24.01.2010, 13:36 #30
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Original von Charles.
Der Vorbesitzer will vielleicht keine Auskunft geben über Unfälle, die er oder ein Benützer seines Wagens hatte. Zu dieser Geheimhaltung hat er das Recht. Das wirkt sich auf den Gebrauchtwagenpreis aus, aber nicht auf die Privatsphäre des Vorbesitzers. Wer für "unfallfrei" bezahlt, soll die Unterlagen dazu verlangen. Wer eine revidierte Uhr kauft, soll die Unterlagen dafür verlangen oder nur für eine unrevidierte zahlen.
Allein die Herausgabe des groben möglichen Aufenthaltsortes (Kontinent der Revision) wäre eine zusätzliche Rechtsverletzung.
Sollten das Autofirmen anders behandeln, ist dies rechtswidrig. (Aber nicht ungewöhnlich in jener Branche) Strafgerichte und allenfalls zivile Gerichte können solche Zeugnisse verlangen, aber nicht ein späterer Eigentümer. Ebenso allenfalls Steuerbehörden (in der Schweiz im Steuerstrafverfahren oder gemäss Steuerabkommen ohne ein solches) und der Zoll sowie die Mehrwertsteuerverwaltung. Mehr gibt's nicht.
Die Auskunft von Rolex dient sicher nicht dazu, die Voraussetzung privatrechtlicher Verträge von Vorbesitzer und Besitzer der Uhr und deren Behauptungen zu prüfen. Ein Vertragspartner soll selber beweisen, was er behauptet.
Das Problem besteht darin, dass man zunächst die Uhr rasch und billig haben will, um dann nachher noch vermutete/mögliche Mängel rauszufinden und Geld dafür zurück zu verlangen. Hier muss man eben als Käufer vorher abklären. Oder (ganz im Sinne von Rolex natürlich) beim autorisierten Fachhändler eine neue Uhr kaufen.
Es ist absolut positiv zu bewerten, dass sich RSA seit einigen Jahren nicht mehr auf solche Fragen einlässt. Auch nicht gegen Bezahlung. Es geht einzig und allein darum, den Gebrauchswert einer Uhr zu erhalten, gegen Geld selbstverständlich, und nur ohne erschwerende Kurpfuschereingriffe vor der Revision. Sonst kann's unmöglich werden oder auch teuer. Deshalb werden die Uhren auch bei Eingang angesehen.
Die Argumentation von Charles ist für mich schlüssig und nachvollziehbar. Rolex kann ja nicht wissen, ob a) das Interesse berechtigt und ob b) der Voerbesitzer mit der Herausgabe de Info einverstanden ist. Vielleicht würde es gehen, wenn der Nachweis dazu geführt werden könnte. Aber wenn man es wirklich wissen will, könnte man vielleicht eher versuchen, den Vorbesitzer der Uhr dazu zu bewegen, die Info (wieder) zu beschaffen. Da hier noch ein Juwelier als "Zwischenhändler" beteiligt war, wird es natülich nicht einfacher.
Aber der Wunsch nach einem Stammbuch bei Sammlern wie uns ist denke ich der Kern der Problematik und der würde wohl auch der rechtlichen Seite nicht entgegenstehen.Gruß Andi S. aus V.
"Man versehe mich mit Luxus, auf alles Notwendige kann ich verzichten." (Oscar Wilde)
16600 - 118208 - 16710 - 16610LV - 16200 - 16618LB - 16570WD - 16718 - 116264
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27.01.2010, 20:54 #31mopeduedenGast
Für mich hat Rolex alles richtig gemacht!
Eine Auskunft über eine notwendige Revi ist ohne eingehende Begutachtung doch gar nicht möglich.
Was hätten denn einige Vorredner geschrieben, wenn Rolex auf die simple Anfrage hin gesagt hätte, eine Revi sei notwendig!
Auch Geschrei von allen Seiten!!!!
ODER NICHT????
Gruß
Klaus
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27.01.2010, 20:59 #32Original von hugo
ob die uhr jemals in köln revidiert wurde lässt sich ohne großes tamtam feststellen.
ab zu jedem x beliebigen uhrmacher der einen öffner hat oder zum konzi.
uhr öffnen lassen,auf der innenseite des bodens nach uhrmacher gravuren suchen .....
bei einer in köln revidierten uhr steht zb. immer "rk-03/04-123456" = rolex köln,märz 2004,auftragsnummer.
steht dahinter ein X = ohne revision zurück zum kunden(auf dessen wunsch)
steht dahinter zwei XX = revision abgelehnt durch rolex (kostengründe ....)
auch daher etwas verständlicher das die keine auskunft darüber geben.
desweiteren kann nach wie vor jeder konzi bzw dessen uhrmacher anhand der seriennummer auskunft über die uhr bekommen.
ob sie es allerdings auch machen,sich mit irgendwelchen ausreden versuchen zu drücken ......
steht auf einem anderen blatt papier.
meist bzw manchmal hilft auch ein anruf in der werkstatt.
der netten uhrmachermeisterin erzählen das man eine uhr mit der seriennummer xyz zu kauf angeboten bekommen hat und gerne wüsste ob die uhr schon mal in der werkstatt vorgelegen hat.
der ton macht dort die musik.
wenn jedoch jeden tag mehrere anrufen dort eingehen ist ganz schnell funkstille
ansonsten ist das verhalten von rolex verständlich,ohne vorliegen der uhr würde ich auch keine auskunft erteilen.
gibt ja genug schwarze schafe und eine seriennummer kann sich jeder ausdenken.
Fein, das wußte ich noch nicht.Sie wurden soeben beleidigt von Ihne Ihrm Direggdär Hesselbach
Fangt mir nicht an mit dem Universitätsblabla Du Six Sigma Spinner. Ich habe keinen Duden dabei und will es auch nicht hören
Übrigens, nur die inneren Werte zählen. Thomas, 52, Organhändler
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27.01.2010, 22:09 #33Was hätten denn einige Vorredner geschrieben, wenn Rolex auf die simple Anfrage hin gesagt hätte, eine Revi sei notwendig!
dem ts ging es doch soweit ich mir erinnere nicht um ne frage ob ne revi nötig ist, sondern ob rolex ihm auskunft geben kann wann bei seiner uhr die letzte revi stattgefunden hat
ansonsten hast doch recht, bei dem dir geschilderterten kann rolex natürlich erstmal nur mit der achsel zuckenGruss Monty
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27.01.2010, 22:23 #34
- Registriert seit
- 21.01.2010
- Ort
- Oben rechts, mittig.
- Beiträge
- 93
Rolex' Informationspolitik ist aus meiner Sicht in manchen Fällen wirklich etwas seltsam, lassen wir den Datenschutz mal dahingestellt. Ich bin nämlich kein Jurist.
Auf einen Anruf in Köln hin, ob an einen BELIEBIGEN Konzi in Deutschland eine bestimmte Revision einer Tudor Hydronaut II (neue Version) ausgeliefert wurde, sagte man mir, das könne man mir aus Datenschutzgründen nicht sagen. Das kann ich noch verstehen, obgleich in diesem Fall m. E. nach keine personenbezogenen Daten angefragt wurden.
Auf meinen Vorschlag hin, dass ich meine Kontaktdaten hinterlasse, man in der Datenbank nachsieht und dann den entsprechenden Konzi bittet, sich mit mir in Verbindung zu setzen, fühlte man sich dann allerdings grundsätzlich nicht zuständig. Das wiederum kann ich nicht nachvollziehen, würde ich mit meinen Kunden so umgehen, hätte ich bald keine mehr.
"Geschäftstüchtig" und "kundenorientiert" buchstabiert Rolex Köln jedenfalls anders als ich. Naja, jeder wie er mag, ist einem Konzi eben ein Geschäft durch die Lappen gegangen und stattdessen hat ein anderer Hersteller die Kohle eingesackt. Ich bin mit dem Laden ja nicht verheiratet.Alles Schiete, alles Mist, wenn es nicht von Rolex ist!
Gruß von der Neckaralb,
Steffen
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