Das Horrorszenario: An der wunderschönen NOS-1665 DR mit einem Wert jenseits von 30K hat sich plötzlich einer der Tritium-Indexe gelöst und hüpft fröhlich unter dem Plexi herum. Eine Katastrophe für den Besitzer.
Rolex sagt: Nichts Ungewöhnliches – Kann jederzeit passieren. Wir empfehlen seit vielen Jahren den Austausch der alten Tritiumblätter gegen neue Tauschblätter mit SL.
Mit SL-Tauschblatt ist die Uhr für die meisten Sammler nicht mehr halb so attraktiv – Für viele gar ein NoGo. Refinished Dials sind ebenfalls verpönt.
Ich habe letztens noch eine 1680 red gesehen, bei der sich nahezu alle Indexe verabschiedet hatten. Auch Uhren bei deren Zeigern teilweise die Leuchtmasse fehlt sieht man gelegentlich.
Trotzdem werden nach wie vor von Sammlern sehr hohe Preise für Komplett-Tritium-Vintages gezahlt und das nicht nur von risikofreudigen Käufern.
Wie geht Ihr mit diesem Risiko um? Sagt Ihr was 30 Jahre gehalten hat, hält auch noch 15 weitere?
Wie beurteilt Ihr generell die Lebenserwartung Eurer Tritiumdials?
Seid Ihr auf den Fall der Fälle vorbereitet und was tut Ihr dann?
Noch ist alles am richtigen Platz. Wird es so bleiben?
Ich freue mich auf Eure Meinungen!
Euer Rookie
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Baum-Darstellung
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14.01.2010, 19:55 #1
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Tritium-Brösel: Das Damokles-Schwert der Vintagefans
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