Aus meiner Sicht: Wenn Rolex so etwas machen würde, wären die ziemlich bescheuert und/oder stehen am Abgrund.
Die paar Uhren mehr als Sonderedition in eine bestehende Großserienproduktion einzubindern ist betriebswirtschaftlich nicht sinnvoll. Selbst wenn alle Bedenkenträger in langen Sitzungen zustimmen würden, müsste das alles irgendwie in die bestehenden Abläufe integriert werden.
Da freuen sich die Administratoren des Warenwirtschaftsystems
Und dann, wenn die Uhren auf dem Markt als Sonderedition an ein nachgewiesenermaßen sehr kritisches und fachkundiges Publikum ausgeliefert werden, bibbern die Kundenbetreuer wegen den Reklamationen. Stichwort: Makrobilder.
Und Editionen versauen immer irgendwie das Erscheinungsbild. Bei Breitling sieht so auch kein Mensch mehr durch.
Fazit: Selber organisieren.