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Thema: 145.012-67 speedy
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29.12.2009, 14:15 #21Original von sulaco
Matthias,
grade bei der besprochenen Uhr wäre so ein Auszug super, stell dir mal vor die schreiben "...this Movement belongs to a 145.012 produced in 1967..."
Wenn aber antworten "...this movement belongs to a 145.022 produced in 1969.." dann gibts immer noch 3 Möglichkeiten
1. Deckel wurde getauscht und der Rest gehört zusammen
2. Gehäuse und Deckel gehören zusammen Werk und Zifferblatt wurden
getauscht.
3. Überhaupt nix passt zusammen
Und exakt in dem Moment, wo ich einen passenden Deckel habe und der Gegenüber weiß es nicht, daß ich den auch draufgeschraubt habe, wissen plötzlich alle alles.
Gruß
Matthias
Original von Dr.Nick
das Blatt ist ja schon mal ein Traum
kannst Du mal die komplette Uhr zeigen ?
Die Uhren sind alle revidiert, haben alle neue Lünetten und die alten liegen wohlverwahrt im Schrank.
Gruß
MatthiasNichts hält länger als ein Provisorium.
Gruß
Matthias
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29.12.2009, 14:18 #22
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29.12.2009, 14:24 #23
ganz nett
:twisted:
words fail - music speaks
Grüße Gerald
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29.12.2009, 14:25 #24
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29.12.2009, 15:16 #25
Matthias, die Uhr sieht sehr gut aus!
Gruß Mario
"Die Steinzeit ging nicht zu Ende, weil es keine Steine mehr gab"
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29.12.2009, 16:18 #26
Was ich doch sehr interressant finde, ist die Aussage, bei fast allen Marken, das Ende der 60er Anfang der 70er alles verbaut wurde wie es kam.
Grüße
Michael
Der "frühe" Vogel kann mich mal!
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29.12.2009, 16:18 #27
Das ist doch normal, damals hat man Uhren zum Tragen gebaut und ist gar nicht erst auf die Idee gekommen, daß 40 Jahre später ein paar Wahnsinnige...........
Gruß
MatthiasNichts hält länger als ein Provisorium.
Gruß
Matthias
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29.12.2009, 16:44 #28
Genau so ist es. Damals hat man einfach in die Kiste hinter sich gegriffen, egal, was gerade dranwar. Einen feuchten Kehrricht hat man sich drum geschert, ob es eine hohe oder niedrige Nummer war, wie der Deckel aussah usw. Dummerweise hat nämlich damals keiner darauf hingewiesen, dass 50 Jahre später die Uhrenbekloppten aber auch wirklich jedes Detail in seine Einzelheiten zerlegen und sich einen Kopf darum machen, warum was wie verbaut oder nicht verbaut wurde.
77 Grüße!
Gerhard
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29.12.2009, 16:46 #29
Grüße
Michael
Der "frühe" Vogel kann mich mal!
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29.12.2009, 23:26 #30Original von Matthias S.
Das ist doch normal, damals hat man Uhren zum Tragen gebaut und ist gar nicht erst auf die Idee gekommen, daß 40 Jahre später ein paar Wahnsinnige...........
Gruß
Matthias
so sehe ich das auch
bis dann,carlos...................................
eine uhr sollte niemals stärker als ihr träger sein
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30.12.2009, 10:29 #31
Ja genau
Manchmal glaube ich, ich seh mich irgendwo auf ner Börse wo die Händler sich die Dinger schön reden.
Grüße
Michael
Der "frühe" Vogel kann mich mal!
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30.12.2009, 21:24 #32ehemaliges mitgliedGastOriginal von siebensieben
Genau so ist es. Damals hat man einfach in die Kiste hinter sich gegriffen, egal, was gerade dranwar. Einen feuchten Kehrricht hat man sich drum geschert, ob es eine hohe oder niedrige Nummer war, wie der Deckel aussah usw. Dummerweise hat nämlich damals keiner darauf hingewiesen, dass 50 Jahre später die Uhrenbekloppten aber auch wirklich jedes Detail in seine Einzelheiten zerlegen und sich einen Kopf darum machen, warum was wie verbaut oder nicht verbaut wurde.
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13.02.2010, 13:20 #33
hab am 30.12.2009 ne nachfrage bei OMEGA vintage watch information gestellt.....................immer noch keine antwort
naja,hab sowieso selbst recherchiert..................
ist laut der OMEGA werknummerliste ganz klar ne 145.022 aus 69.
als deckel kommt eigentlich nur der 145.022-69 in frage:
hab einen in der bucht geschossen und ist unterwegs......
habe zwar diesen als austauschdeckel zu hause liegen:
der ist jedoch überwiegend bei werknummer 32XXXXXX vorgekommen.
hab das gute stück sonst auch "re-originalisiert"
das 1171/1 gegen ein 1171 getauscht
ein faded inlay "dot over 90"und trizium-zeigersatz geschenkt bekommendanke an peter
nur der sekundenzeiger mußte neu aufgefüllt werden
hatte noch ein paar zeiger einer NABO mit trizium
also die leuchtmasse raus gebröselt und mit ner klinge pulverisiert.
dann mit wasser zu einer pastösem masse angerührt,und von hinten mittels zahnstocher über die öffnung des zeigers gezogen.
ging wirklich einfach.....nach trocknung mit zaponlack "versiegelt"
fertig.................und das ding leuchtet sogar noch schwach
nun hier das resultat:
bis dann,carlos...................................
eine uhr sollte niemals stärker als ihr träger sein
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13.02.2010, 13:22 #34
Seh leider das Resultat net.
Gerald
Wenn man mit seinem Zweitwagen zu seinem Drittwagen fährt und merkt, dass man den Schlüssel des Drittwagens in seinem Erstwagen vergessen hat, dann weiß man einfach: Man hat es geschafft.
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13.02.2010, 14:55 #35
Ah, jetzt isses da.
Gerald
Wenn man mit seinem Zweitwagen zu seinem Drittwagen fährt und merkt, dass man den Schlüssel des Drittwagens in seinem Erstwagen vergessen hat, dann weiß man einfach: Man hat es geschafft.
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13.02.2010, 18:02 #36
- Registriert seit
- 07.07.2008
- Beiträge
- 409
Das nenn ich mal ne klasse idee mit dem alten Tritum aus alten Zeigern. Werde ich auch mal probieren, wenn ich mal wieder einen löchrigen Zeiger habe.
Top ErgebnisGlückwunsch
There´s always something you haven´t seen yet.
Cheers
René
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