Passt so, Diego. Alles ok.
Der Federring sorgt dafür, dass die Lünette nicht wackelt. Man kann sie an den Rändern etwas federnd runterdrücken.
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20.12.2009, 08:51 #1
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Lünettenwechsel - Fester Sitz der Lünette
Percy, zuerst einmal vielen Dank für die Anleitung zum Lünettenwechsel!
Habe die Lünette bei meiner 16610LV gewechselt und jetzt sitzt sie nicht mehr so fest auf dem Gehäuse. Wenn ich sie zum Gehäuse drücke, federt sie wieder nach oben, so dass das Glas jetzt nur noch ganz leicht übersteht.
Beim Aufsetzen hat es schön Knack gemacht und die Funktion ist ansonsten einwandfrei.
Hat das irgendwas mit dem Federring zu tun?
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20.12.2009, 09:01 #2
RE: Lünettenwechsel - Fester Sitz der Lünette
Gruß Peter
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20.12.2009, 09:21 #3
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RE: Lünettenwechsel - Fester Sitz der Lünette
Vor dem Wechsel lag die Lünette näher am Gehäuse und das Glas stand deshalb oben weiter über. Auch im direkten Vergleich zu meiner 16610 zu sehen. Vor dem Wechsel war die Position näher am Gehäuse.
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20.12.2009, 09:40 #4
RE: Lünettenwechsel - Fester Sitz der Lünette
Hm, der Federring hat mit Position der Lünette nichts zu tun.
Bei häufigem Wechseln gibt es natürlich einen gewissen Verschleiss bzw. eine Weitung des Lünettenkranzes, aber das trifft auf Deine Sub wohl nicht zu.
Im Zweifel vielleicht beim Konzi vorbeischauen.Gruß Peter
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20.12.2009, 10:05 #5
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Vieleicht hasst Du ja beim "Absprengen" der Lünette den Haltering leicht mit angehoben. Glas und Glasdichtung können immer noch korrekt sitzen, daher der Höhenunterschied zu vorher. So ist die Uhr dann eventuell nicht dicht und die Gefahr groß, dass Du irgendwann Lünette und Glas verlierst. Also Prüfen lassen und wenn dem so ist, in jedem Fall die Glasdichtung ersetzen lassen.
Gruß.....Thomas
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20.12.2009, 10:52 #6
Dasselbe ist mir vor ein paar Wochen beim Wechsel der Lünette meiner LV auch passiert. Scheinbar hatte ich den Federring falsch herum eingebaut.
Es war dann auch so, dass sich die Lünette leicht federnd nach unten drücken ließ.
Hab dann nochmal demontiert, den Ring anders herum eingelegt und wieder zusammengebaut. Danach hats dann gepasst - Funktion wie neu.
Um zu verhindern, dass es beim Rückbau auf Grün nochmal passiert - man sollte die Lünette ja nicht zu oft demontieren - habe ich die richtige Seite des Federrings mit Edding markiert.
Gruß, Max
Bollinger!
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20.12.2009, 11:39 #7
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Original von madmax1982
Hab dann nochmal demontiert, den Ring anders herum eingelegt und wieder zusammengebaut. Danach hats dann gepasst - Funktion wie neu.
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20.12.2009, 12:07 #8
Hi, hast Du Original-Teile verwendet oder "after Market", es kann sein, dass die hier nich genau so verarbeitet
sind und Du die Lünette beim Aufpassen nicht weit genug auf den Federring bekommst
. Hast Du mal versucht komplett zurück zu bauen, also das Ursprungs Inlay zu verwenden.
Bei meiner LV gings einwandfreiTschüssli
Volker
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20.12.2009, 12:08 #9
Schlimme Vermutung; leg mal den Lünettenring auf eine absolut ebene Fläche und kontrollier, ob er möglicherweise leicht verbogen ist?
Volki, mit dem Inlay hat das meiner Erfahrung nach nix zu tun.
Gruß, Max
Bollinger!
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20.12.2009, 12:23 #10
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Alles original, werde morgen zum Konzi pilgern und ihm meine Bastelarbeit beichten.
Gut, dass ich im Job nicht mit den Händen arbeite. Thanks to all.
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20.12.2009, 12:24 #11
Erzählst du uns dann bitte, woran es lag?
Gruß, Max
Bollinger!
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20.12.2009, 13:22 #12Original von madmax1982
Schlimme Vermutung; leg mal den Lünettenring auf eine absolut ebene Fläche und kontrollier, ob er möglicherweise leicht verbogen ist?
Das sollte wohl nur Hulk schaffen......
Das mit dem Haltering wäre ne Möglichkeit.Gruß Percy
"Ferner wird hier auch auf Ihrem Profil sehr viel Diversität benötigt."
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23.12.2009, 08:27 #13
Und hoch!
Ich will wissen was war!
Gruß, Max
Bollinger!
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23.12.2009, 10:45 #14
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Habe alles richtig gemacht. Wir haben uns mehrere neue Exemplare angesehen und die Abstände schwanken ziemlich stark. Liegt also an der Fertigungstoleranz.
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23.12.2009, 20:47 #15Original von market-research
Habe alles richtig gemacht. Wir haben uns mehrere neue Exemplare angesehen und die Abstände schwanken ziemlich stark. Liegt also an der Fertigungstoleranz.Grüsse,
Laohu
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03.03.2010, 09:38 #16
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Also ich hab komischerweise genau die umgekehrte Erfahrung gemacht.
Hab vor 2 Wochen eine GMT II 16710 gekauft. Da ich noch nie eine vorher in der Hand hatte, hab ich mich gewundert warum sich der Lünettenring so schwer drehen lässt. Die Lünette lies sich federnd nach unten drücken und dann ging es mit der Dreherei bedeutend besser.
Hatte mir noch gedacht das wäre eine Art Sicherung gegen das unbeabsichtigte Verdrehen der Lünette. Nach ein paar Drehungen ging es aber auch ohne nach unten drücken der Lünette.
Fakt ist allerdings dass nach wie vor dieses klar erkennbare federnde nach unten drücken der Lünette möglich war.
Gestern Abend hab ich die schwarz/rote Einlage gegen die Pepsi-Einlage getauscht. Ging alles wunderbar und easy. Lünette ratstet sauber, dreht geschmeidig aber die federnde Druckmöglichkeit der Lünette nach unten ist verschwunden.
Ich gehe mal davon aus dass die Lünette vorher nicht ganz nach unten gedrückt und eingerastet war und es deshalb zu dieser federnden Druckmöglichkeit des Ringes kam.Grüße aus Hennef
Bruno
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