Als ich meine Mini Mag umgerüstet habe, da gab es die LED Version noch gar nicht.
Was halt schön ist, dass man die als Tischleuchte verwenden kann, indem man den Kopf abschraubt und als Fuß verwendet.
Ich weiß nicht, ob das bei der neuen noch geht.
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13.01.2020, 16:42 #741
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Die (pre-LED) hatte meine Company mal als Werbegeschenk und ich habe die tonnenweise verteilt.
Von den ungefähr 20 Stk., die ich mir damals auf die Seite geschafft habe, sind mittlerweile alle in der Tonne.
Warum um diese MAG Lampen so ein Kult daraus wurde, ist mir ein Rätsel. Jede 5 Euro Stablampe vom Aldi funktioniert besser.....
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13.01.2020, 16:46 #742Gruß, Stefan
Gendern ist ... wenn ein Sachse mit dem Boot umkippt.
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31.01.2020, 23:10 #743
Vor ca. drei Wochen ist ja die Fenix PD35 V 2.0 bei mir eingezogen. Von deren Leistung im wahrsten Sinne des Wortes geflasht dachte ich mir, es kann nicht schaden, ein weiteres kraftvolles Lämpchen als Backup zu haben, hüstel...
Weshalb heute noch eine Nitecore P12GT dazugekommen ist.
Die Lampe ist aus HA III-Military-Grade-anodisiertem Luftfahrt-Aluminium. Der Reflektor in Crystal Clear Technology sitzt zusammen mit der Cree XP-L HI V3 LED hinter einem gehärteten Mineralglas mit Antireflex-Beschichtung. Die verbaute Advanced Temperature Regulation-Technology (ATR) kümmert sich um das Wohlfühlklima der Lampe. Die Länge beträgt 14,0 cm, der Durchmesser liegt bei 2,54 cm. Einen 18650 LiIon-Akku und den titanbeschichteten Edelstahl-Clip eingeschlossen wiegt sie 145 Gramm.
Die P12GT ist nach IPX8 zertifiziert, darf demnach bis zu 2 m tief tauchen und übersteht Stürze aus bis zu einem Meter Fallhöhe.
Die Bedienung an sich ist praktisch identisch mit der der Fenix. Ein-/Ausschalter am Heck inkl. Momentlichtfunktion. Über den gummiarmierten seitlichen Knopf switched man durch die Leuchtintensitäten: Ultra Low (1 Lumen, 21 Candela, 520 h Betriebsdauer, Leuchtweite 9 m), Low (55 Lm, 1.100 Cd, 28 h, 66 m), Mid (280 Lm, 5.600 Cd, 5 h 15 min, 150 m) und High (1.000 Lm, 25.700 Cd, 1 h, 320 m).
Auch die Nitecore merkt sich die zuletzt eingestellte Lichtstärke und bringt einen Strobo-Blitz mit; außerdem - das fehlt der Fenix - morst sie SOS und verfügt über eine Leuchtbake (Location Beacon). Alles nacheinander über den Sideswitch anwählbar und alles mit 1.000 Lm.
Der Seitenschalter ist gleichzeitig Power Indicator. Sinkt der Ladestand der Batterie unter 50% blinkt er alle zwei Sekunden. Geht die Spannung noch weiter herunter blinkt er immer schneller bis zum finalen Abgang.
Gimmick am Rande: drückt man den Wahlschalter und betätigt dabei Ein/Aus wird in ersterem eine blaue LED aktiviert, welche durch Blinken bis auf 0,1 V genau den Ladestand des Akkus anzeigt. 4,1 Volt werden in der Form dargestellt, dass nach vier schnellen Blinkern eine einsekündige Pause kommt, worauf wiederum ein Blinker folgt. Funktioniert ganz hervorragend, wie ein Multimeter-Abgleich ergab.
Batterien gehören nicht zum Lieferumfang. Ebenso wie die Fenix kann auch die P12GT anstelle zweier CR123 mit einem 18650 LiIon-Akku bestückt werden. Einen solchen in 3.500 mAh-Ausführung und mit Micro-USB-Anschluss für besonders praktisches Laden hatte ich mir zwischenzeitlich schon besorgt.
Die P12GT ist wie die PD35 top verarbeitet. Gut finde ich im Vergleich zur Fenix, dass der Hecktaster nicht über die beiden „Henkel“ der Endkappe herausragt. So kann man die Lampe - wenn auch etwas instabil - wie eine Kerze aufstellen.
Doof dagegen: die aufdringlichen Markings am Kopf. Den präsenten Warnhinweis „Hot“ lasse ich mir ja noch gefallen, aber das CE-Zeichen und den ollen Mülleimer hätten die Jungs in Guangzhou ruhig Ton in Ton aufbringen können. Oder kleiner machen. Oder noch besser: gleich ganz bleiben lassen.
Mitgeliefert werden neben einem Manual und fünf Jahren Garantie ein Textilholster, ein Lanyard, der Clip, zwei Ersatzdichtringe, eine zweite Gummi-Tasterabdeckung für den An-/Ausknopf sowie der sog. „Taktikring“. Letzterer kann zwischen Korpus und Endkappe montiert werden und hält die Lampe noch wirkungsvoller vom Wegrollen ab als es deren Formgebung an sich ohnehin schon tut.Lasky
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02.02.2020, 20:34 #744
Danke, für deine Tests - die Nitecore hab ich mir jetzt bestellt.
Ersetzt meine Lenser P7, bei der muss wohl die Batterie ausgelaufen sein, das Fach liess sich, auch mit Gewalt, nicht mehr öffnen - Korrosion?
Ich brauch die Dinger sehr selten, deshalb kommt mir der Betrieb mit CR123 recht, da wohl ziemlich auslaufsicher.Gruß
Hannes
Chachadu
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02.02.2020, 20:57 #745
Gerne, Hannes; freut mich, wenn es Dir was bringt - und sei es nur eine neue Taschenlampe
.
Mir sind Batterien schon in allem Möglichen ausgelaufen. Fernbedienungen, Ladegeräten und auch Lampen. Bei letzteren bekommt man danach maximal noch den Deckel ab, aber die Säure verschweißt die Batterie förmlich mit dem Gehäuse, wenn das Leck lange genug unentdeckt bleibt.
Lasky
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02.02.2020, 21:07 #746
Ich hab's sogar mit einer Zange versucht - keine Chance.
Gruß
Hannes
Chachadu
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02.02.2020, 21:19 #747
Dürfte ja auch wenig Platz zum Hantieren sein
...
Lasky
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04.02.2020, 13:47 #748
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Also da bleib ich lieber bei meiner Olight Seeker 2 Pro (Servicelink: https://www.olightstore.de/olight-se...rz-orange.html )
Macht 3.200 Lumen, damit kann man auch mal den ganzen Fußballplatz beleuchten und passt trotzdem noch locker in die Hosentasche bzw. Jackentasche.
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04.02.2020, 14:18 #749
Ich gehe nur auf Fussballplätze mit Flutlicht.
Gruß
Hannes
Chachadu
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04.02.2020, 14:28 #750
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04.02.2020, 15:21 #751
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05.02.2020, 08:04 #752
Oder Äpfel und Birnen.
Geändert von Thunderstorm-71 (05.02.2020 um 08:06 Uhr)
Lasky
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05.02.2020, 13:10 #753
Vielen Dank für deine beiden Tests zur Fenix PD35 und zur Nitecore P12GT
Genau die beiden habe ich gerade auch in der näheren Auswahl.
Ich suche eine etwas größere und stärkere Lampe, die meine inzwischen in die Jahre gekommene EagleTac P10C ersetzen soll.
Die trage ich jetzt schon seit Jahren in einem kleinen Holster am Gurt meiner Umhängetasche und vermisse schon was, wenn ich ohne Taschenlampe das Haus verlasse.
Die beiden würden von den Abmessungen her noch in das Holster passen.Gruß Alex.
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05.02.2020, 13:44 #754
Freut mich, wenn die Reviews für Dich hilfreich waren, Alex
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Lasky
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10.02.2020, 21:39 #755
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Nachdem ich gerade dabei war, eh Fotos für das Forum etwas anzupassen, habe ich mir gedacht, ich hau hier auch einfach mal ein Foto rein um mich zu beteiligen
Zu sehen eine Overready B.O.S.S. aus Alu in Custom-Finish poliert.
Sonst nutze ich oft Lampen von Fenix, Emisar oder Armytek wenns auch mal härter zugehen darf.
Leider wurde das Bild dann doch sehr matschig runterskaliert.....
Viele Grüße
Chris
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10.02.2020, 22:10 #756
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10.02.2020, 23:45 #757
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13.02.2020, 13:12 #758
Hier mal meine kleine "Sammlung"...wobei die günstige LED Lenser 7 auf Grund der focusierbaren Linse (je nach Einsatzzweck) auch ihren Zweck erfüllt:
Die R50 PRO ist mein "Allrounder"...The difference between men and boys is the price of their toys !
Suche Jubilee-Band für meine 16710
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26.08.2020, 11:15 #759
Die R50 Pro war auch mein Allrounder, leider hat diese jedoch nach knapp 1,5 Jahren den Geist aufgegeben. Wurde aber anstandslos zurückgenommen und der Kaufpreis erstattet.
Hier ist die Tage die Fenix PD40R V2.0 eingetroffen. War auf der Suche nach einer Taschenlampe mit USB-C Anschluss, die relativ neue Fenix PD40R V2.0 mit 3000 Lumen und Drehring fand ich da auf den ersten Blick ganz interessant. Leider ist es so, das nach knapp 1,5 Minuten Betrieb auf höchster Stufe die obere Hälfte der Taschenlampe bereits 50°C+ erreicht. Will man die Taschenlampe dann wieder ausschalten, muss man den schwergängigen und warmen Drehmechanismus anfassen. Die geht leider zurück.
Vielleicht bringt Olight ja demnächst mal was handliches mit USB-C Anschluss. Hier mal ein Bild der aktuellen Bande...
IMG_2242.jpg
Habe 3 der extrem praktischen Olight Magnetwandhalterungen im Haus verteilt, so das die Lampen immer Griffbereit sind. Bis auf die SR Mini II Intimidator (rechts auf dem Bild) können da alle gezeigten Lampen dran geladen werden.Geändert von anguirel (26.08.2020 um 11:18 Uhr)
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04.11.2020, 20:16 #760
Anfang des Jahres hatte ich meinen mittlerweile leider etwas überholten MagLite-Fundus um kompakte LED-Lampen (Fenix PD35 V 2.0 Digi-Camo und Nitecore P12GT; s. o.) ergänzt. Letztere sind mit ca. 14 cm Länge schon nicht sonderlich groß. Jetzt wollte ich es nochmal etwas niedlicher.
Und so erreichte mich heute eine Fenix E18R.
Die Kleine ist aus schwarzem HA III-hartanodisiertem Aluminium mit kupferfarbenen Akzenten an Bezel und Schaltereinfassung. Sie ist ca. 6 cm lang und hat einen Durchmesser von 2,1 cm am Kopf und 2,0 cm am Körper.
Betriebsbereit inklusive Clip wiegt die E18R u. a. dank des ultradünnen Glases (3 mm stark) nur ca. 51 Gramm. Als Leuchtmittel ist eine Cree XP-L HI LED verbaut. Die optische Linse ist im gleichen Verfahren beschichtet wie es auch bei Scheinwerfern im Automobilbereich zur Anwendung kommt.
Es gibt vier Leuchtmodi, die sequenziell angewählt werden:
Turbo: 750 Lumen, 45 min. Leuchtdauer, 136 m Reichweite, 4.660 Candela,
High: 150 Lm, 2 h 35 min., 58 m, 850 cd,
Medium: 30 Lm, 13 h 50 min., 25 m, 155 cd,
Low: 5 Lm, 70 h, 14 m, 45 cd.
Außerdem verfügt die E18R über eine Strobe-Funktion, welche immer mit 750 Lumen arbeitet. Hierfür muss der Schalter 1,2 Sekunden lang gedrückt gehalten werden.
Um Überhitzung zu vermeiden gibt es eine intelligente Temperatur-Schutzschaltung, welche die Helligkeit automatisch herunterregelt. Gefällt der E18R die Temperatur wieder, kann auch die Leuchtstärke wieder erhöht werden.
Lässt die Spannung des Akkus nach informiert die E18R über eine in den Switch integrierte Leuchtdiode. Grünes Dauerlicht bedeutet, dass 100-85% Kapazität anliegen. Blinkt es grün, sind es noch 85-50%. Danach kommt rotes Dauerlicht (50-25%), dann rotes Blinklicht (25-1%). Den Ladestand kann man sich ohne Einschalten der Lampe für drei Sekunden anzeigen lassen; hierfür betätigt man einmal kurz den Switch.
Damit die E18R nicht versehentlich eingeschaltet wird kann man sie sperren, indem man im abgeschalteten Zustand einen Doppelklick auf den Switch gibt. Versucht man, die gesicherte Lampe einzuschalten erinnert die Diode im Schalter durch zweimaliges Blinken an die aktive Sperre. Deaktiviert wird sie ebenfalls per Doppelklick.
Alternativ zu diesem Spektakel kann man auch einfach den Clip so drehen, dass dessen oberer Teil den Schalter abdeckt.
Zum Einschalten muss der Switch 0,5 Sekunden gedrückt werden. Startleuchtkraft ist immer Low, d. h. die Lampe speichert nicht den vor dem letzten Ausschalten gewählten Modus.
Als Stromquelle dient entweder ein 16340 Li-Ion-Akku (nur mit diesem funktioniert auch die o. g. Ladestandsanzeige) oder notfalls eine CR123-Batterie.
Das Laden geschieht mittels Kabel, welches gegenüber des An-/Ausschalters außen am Lampengehäuse per Magnet andockt. Der Kabelfuß hat zwei gegenüberliegende LEDs: grün sagt, dass das Kabel korrekt mit der Ladequelle verbunden ist und rot, dass der Ladevorgang begonnen hat. Nach etwa 80 Minuten soll ein leerer Akku wieder gefüllt und für ca. 70 h Betriebsdauer gut sein.
Zertifiziert ist auch diese Fenix nach IP68. Ist also staubdicht (juhu) und dürfte für maximal 30 Minuten 1,5 bis 2 m tief tauchen.
Werden beide Hände anderweitig gebraucht und ist geeignetes Metall in der Nähe: wunderbar, einfach die E18R da ranhängen - ihr Butt-End ist magnetisch.
Das Lämpchen ist sehr gut und sauber verarbeitet; Optik und Haptik sind einwandfrei.
Zum Lieferumfang gehören neben der Bedienungsanleitung und einer 5-Jahres-Garantie ein ARB-L16-700P-Akku mit 700 mAh, Ladekabel, Schlüsselring, Lanyard, Clip und ein Ersatz-O-Ring für die Abdichtung des Batteriefachs.
Lasky
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