Hallo Uhrenfreunde

Zum ersten mal habe ich mich dieses Jahr für die Uhrenreise in
die Schweiz des Uhrenmagazins angemeldet.
Viel bessere Marken als JLC, AP, VC und Patek kann man wirklich kaum
unter einen Hut bringen.

Und um es vorweg zu nehmen:
Das Ganze ist wirklich kaum noch zu überbieten!!!
Iris Müller und Thomas Wanka haben die Reise perfekt
organisiert und es fehlte an nichts.

Doch der Reihe nach.

Am Sonntag den 30. August machte ich mich mit dem Zug über
Karlsruhe und Basel auf den Weg nach Genf.

Unweit des Bahnhofes lag dann unser Hotel für die
erste Übernachtung.





Bei herrlichem Wetter machte ich mich gleich auf den Weg
an den See.























Dann ging es in die Rue du Rhone.
Obwohl es in Genf unzählige Uhrengeschäfte gibt, hat hier so jede Marke
die was auf sich hält eine eigene Boutique.



















































Auf dem Rückweg zum Hotel war dann auch die berühmte Fontäne
zu sehen



















Am nächsten Morgen ging es dann mit dem Bus ins Valèe de Joux.
Von unterwegs hatte man diesen herrlichen Blick auf den Genfer See
und die Berge









In Le Sentier angekommen, gings es gleich zu JLC













Nach einer kurzen Einführung bekamen wir einen Uhrmacherkittel und es ging
in die Manufaktur



























































Im firmeneigenen Museum ist fotografieren nicht erlaubt.
Ein Bild von den aufgehängten Uhrwerken musste ich aber trotzdem machen



Dann fuhren wir mit unserem Bus zu Essen in ein Restaurant
direkt am Lac de Joux











Unser Busfahrer war übrigens mit seinem Bus letztes Jahr bei den
Olympischen Spielen in Peking.
Er ist die gesamte Strecke hin und zurück gefahren - über 30.000 Kilometer!!!!



Zurück bei JLC konnten wir uns dann die Gravur- und Emailarbeiten ansehen

































Man sehen kann, werden auch viele Uhren mit "Steinchen" besetzt





















Hier wird uns die Funktionsweise der Atmos erklärt









Jürgen Bestian, der General Manager von Nordeuropa, ließ es sich nicht
nehmen, uns die aktuelle Kollektion vorzustellen.
Er flog dafür morgens von Deutschland nach Genf und abends wieder heim.
Zudem war er auch beim Mittagessen dabei.









































Nach einem langen Tag fuhren wir die kurze Strecke nach Le Brassus in
unser zweites Hotel



Am nächsten Morgen konnten wir den kurzen Weg zu AP
zu Fuß gehen













Christoph Guhl zeigte uns als erstes das eigene Museum.
Auch hier waren leider keine Bilder erlaubt





Danach fuhren wir in das erst kürzlich bezogene
neue Manufakturgebäude





Die Bilder der Führung



























Und hieraus entstehten die Karbongehäuse bei AP





Durch Druck und Wärme werden die Gehäuse gepresst.
Diese Technik der Herstellung beherrscht nur AP























Dann ging es weiter zum "normalen" Uhrenbau























































Mit diesem Instrument (das der Uhr übrigens mitgeliefert wird) lässt sich der Klang
der Minutenrepitition wunderbar hören









Und weiter mit den restlichen Bildern bei AP





















































Weiter geht es bei Teil 2