Ergebnis 1 bis 14 von 14
  1. #1
    Sea-Dweller Avatar von Marky
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    Ausrufezeichen Gehäusebodendichtung fetten aber womit?

    Habe mal gehört das Gehäusebodendichtungen zur Pflege gefettet werden. Weiß jemand was für ein Fett man dafür nimmt?

    Mark
    "... ein Auto ist erst schnell genug, wenn Du morgens davor stehst und Angst hast, es aufzuschließen ..." (W. Röhrl)
    ***Most motorcycle problems are caused by the nut that connects the handlebars to the saddle***

  2. #2
    Steve McQueen
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    zur not geht armaturen fett aus dem sanitärhandel.
    gibt es in kleinen tuben,greift kein dichtungsmaterial an und was für wasserhähne gilt ......
    VG
    Udo

  3. #3
    ehemaliges mitglied
    Gast
    Jetzt ohne Quatsch???

  4. #4
    Steve McQueen
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    Original von scrumpy-jack
    Jetzt ohne Quatsch???
    yes
    VG
    Udo

  5. #5
    Silikonfett, ein bisschen damit die Dichtung einfetten, sollte reichen. Das Fett gibt's auch in kleinen Mengen in Tuben.
    77 Grüße!
    Gerhard

  6. #6
    RAMichel
    Gast
    Dichtung fetten? Ich glaub's nicht.

  7. #7
    Steve McQueen
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    siehste,und wieder hast du etwas wichtiges gelehrnt

    glauben heisst nicht wissen
    VG
    Udo

  8. #8
    RAMichel
    Gast
    Durchgeknallt finde ich es trotzdem, mit Armaturenfett an einer hochwertigen Uhr rumzubasteln.

  9. #9
    Gesperrter User
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    Bei Rolex Uhren wird ein weisses Fett benutzt , heisst : FOMBLIN
    Damit alle Dichtungen : Boden und Kronen/Tubus

  10. #10
    Steve McQueen
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    ich behaubte sogar das armaturenfett ist hochwertiger wie das für uhren.

    armaturenfett ist für extremeren temperaturschwankungen ausgelegt,beständig gegen salzwasser,chlorwasser,solewasser,seewasser,kalkha ltiges wasser,behandeltes wasser,entsalztes wasser ..........
    VG
    Udo

  11. #11
    Andreas
    Gast
    Original von RAMichel
    Durchgeknallt finde ich es trotzdem, mit Armaturenfett an einer hochwertigen Uhr rumzubasteln.
    Na "durchgeknallt" finde ich es jetzt nicht gerade und Hugos Überlegung/Behauptung, hinsichtlich der mech. Beanspruch, die ein Amaturenfett leisten kann, schon gut.

    Ob es richtig ist oder sein kann, müsste man in Bezug auf die Materialunterschiede der Dichtungen von Sanitäramaturen zu Gehäusebodendichtungen überprüfen. Kunstoffe sind nicht immer identisch in ihrer Beschaffenheit und entsprechend der Verträglichkeit von Fetten und Oelen.

    Aber ich denke mal, das man da wohl eher nichts kaputt macht und wenn sich eine Gehäuseboden- oder Tubusdichtung zerlegt inform von aufweichen, wird es letztendlich nur eine kleine "Sauerei" werden.

    Von daher hat die Idee was.

    Gruß Andreas

  12. #12
    Yacht-Master Avatar von JoergROLEX
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    Original von siebensieben
    Silikonfett, ein bisschen damit die Dichtung einfetten, sollte reichen. Das Fett gibt's auch in kleinen Mengen in Tuben.
    Silikon"fett" gibst doch fasst an jeder (Uhrenzubehör-)strassenecke für lau.
    Meins ist jetzt mal gerade zäh (ausgetrocknet)

    Gruss
    RobertWerGutFettetFährtGut

  13. #13
    Submariner
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    306
    Bei Auto-Gummidichtungen liest man in den Auto-Foren recht viel verschiedenes - einige raten von Silikon ab, andere sagen, es sei gerade gut. Für einige Gummi-Arten ist wohl Alkohol nicht geeignet, auch bestimmte säurehaltige Fette sollen Gummidichtungen angreifen können. Früher wurde in Auto-Betriebsanleitungen Glycerin empfohlen. Wahrscheinlich gibts von Rolex eine Empfehlung, welches Mittel verwendet werden darf?
    Beste Grüße,
    Carsten

  14. #14
    Andreas
    Gast
    Original von PD911
    Bei Auto-Gummidichtungen liest man in den Auto-Foren recht viel verschiedenes - einige raten von Silikon ab, andere sagen, es sei gerade gut. Für einige Gummi-Arten ist wohl Alkohol nicht geeignet, auch bestimmte säurehaltige Fette sollen Gummidichtungen angreifen können. Früher wurde in Auto-Betriebsanleitungen Glycerin empfohlen. Wahrscheinlich gibts von Rolex eine Empfehlung, welches Mittel verwendet werden darf?
    Heute sind die Polymere anders geartet, als früher bei Autodichtungen. Eigentlich brauchst du nur darauf achten, das sie bei Frost nicht anbacken. Ergo z.B.: Glyzerien.

    Pflege ansich ist nicht nötig, da die Autos nicht mehr 15 Jahre halten und auch nicht hier 15 Jahre gefahren werden....ne, die Weichmacher verrotten nicht wirklich und vergiften uns auch länger, daher beleiben die geschmeidig und dichtend, dank des Fortschrittes in der Chemie-Industrie.

    Viele Hersteller "empfehlen" ihre Produkte, die sie verwenden. Da wird etwas bei x abgefüllt und erhält den Namen des Herstellers xy und das haben alle im Verbund vom Hersteller xy bis zum Herstellerservice und Konzessionär zu verwenden....möglichst teuer, da der Hersteller immer Geld braucht.

    Also schaut man zu den Herstellern x die abfüllen und beliefern mit dem selben Inhalt auch andere mit deren Firmennamen....usw..... oder nimm irgendwas, was den O-Ring geschmeidig hält. Wird in 5-10 Jahren eh 2 - 3 mal ersetzt und das leisten die ganz gut. Selbst Spüli kannst du nehmen, macht jeder Sanitärfachmann. wenn er Gummidichtungen einlegt......


    .....und gibbet bestimmt irgendwo an irgendeiner Strassenecke auch für lau, wie alles im Leben....


    Empfehlen kann ich dir allerdings je nach mech. Belastung 2 Dinge Silicone Greese, allerdings techn. Fett nicht kosmetisches Fett und Siliconoel AK 10 von wacker Chemie GmbH.

    Lustig als "Allrounder" ist auch ein techn. Fett mit der Bezeichnung S-743. 100g Dosen gibt es für 1,00€ auf jedem Oldtimer Markt. Oder farg jemanden von der Bundeswehr:

    9150-12-120-5637
    1931 F
    Batch-Nr. 1

    ist die Wehrbeschaffungsbezeichnung.


    Gruß Andreas

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